Hallo!
Heute wieder einmal ein kleines Update. Die eine Plattehälfte ist verdrahtet! Dabei erhielten die Weichen eine Herzstückpolarisierung. Die Kühn-Weichen sind dafür schon vorbereitet. Mühe machte es, die Weichen im Schattenbahnhof doppelt zu versorgen. Sie sollen sich nämlich von vorn (Fahrbetrieb) und von hinten (Bereitstellung der Züge) stellen lassen. Gemeinsame Leitungen wurden, wo es räumlich möglich war, durchgeschleift. Das Anschließen der Gleise war einfach. Auf den Bildern sieht es vielleicht ein wenig chaotisch aus, doch ich versichere Euch, da steckt System dahinter! Um Bewegungsfreiheit zu haben (Löten, Anklemmen) sind viele Leitungen nicht straff gespannt. Dort wo sie später zu tief hängen würden, habe ich sie mit Kabelbindern locker zusammengefaßt und diese mit Heißkleber an die Platte geklebt.
Bei der zweiten Plattenhälfte ist das Beschalten der 3 Weichen ein Klacks. Das Anschließen der Gleise wird eine kleine Fleißarbeit.
Hier einige Bilder der ersten Hälfte:
Update vom 27.03.2021
Die zweite Hälfte ist jetzt auch verdrahtet! Sieht dabei fast so chaotisch aus wie der erste Teil. Aber auch hier herrscht in Wirklichkeit Ordnung.
In der Ecke das kleine Teil ist die Spannungsversorgung für den Drehscheiben-Servo: Wechselspannung auf 6 V-Konstantspannung.
Update vom 29.03.2021
Endlich sind auch die Stellpanele angeschlossen! Das war ein ganz schönes Gewühle - trotz Ordnung! Beim Hauptstellpult und dem im Schattenbahnhof bilden die Leitungen ganz schöne Knäuel. Das liegt aber nicht am Widerwillen gegen Ordnung, sondern hat einen anderen Grund:
Sollte einmal ein Schalter den Geist aufgeben, so möchte ich nicht unter der Platte herumlöten, sondern das Panel abschrauben und oben auf die Platte legen können. Deshalb sind die Leitungen sehr lang gehalten. Ich habe sie soweit wie möglich schon zusammengefaßt, doch muß ich mir für den Rest noch etwas einfallen lassen.
Die Anlage ist jetzt elektrisch einsatzbereit! Eine Weiche mußte ich noch umklemmen, dann funktionierte alles!
Die weißen Papierstreifen in den Gleisen sind später für die Kamera im Schattenbahnhof gut sichtbar. Bis dahinter muß der letzte Wagen eines Zuges mindestens fahren.
Update vom 30.03.2021
Drehscheibe eingesetzt und angeschlossen. Und - Fehlfunktion! Der Servotester spielte verrückt, und die Drehsscheibe fuhr ständig bis an den einen Anschlag. Das Ergebnis: Von der Führung auf dem Kugellager des Drehpunktes ist etwas abgebrochen. (Dazu gleich mehr.)
Den Grund fand mein Vater, der von so etwas Ahnung hat. Zwischen den oben erwähnten Spannungswandler und den Servo(tester) muß noch ein Kondensator geschaltet werden, um die Wellen rauszunehmen! Das stand dort bei der Beschreibung nicht mit dabei und ist wohl für die Modellbauprofis eine Selbstverständlichkeit.
Mit dem Batteriepack funktioniert alles erst einmal wieder einwandfrei. Und nun der positive Effekt nach dem Abbruch von der Drehscheibenführung am Kugellager: Die Scheibe liegt nun auf ihrer Schiene ordentlich auf und wackelt nicht mehr wie ein Lämmerschwanz beim Verfahren mit Lok darauf! (Vorher ließ sich die Bühne offensichtlich nicht so richtig auf das Kugelllager am Drehpunkt drücken und war deshalb nicht ganz waagerecht.)
Für die Befestigung der Kamera und des zugehörigen Monitors für den Schattenbahnhof hat mein Vater Maß genommen und wohl auch schon eine Idee parat. (Nach meinen Fortschritten mit der Anlage hat mein "alter Herr" offenbar wieder Blut am Basteln geleckt. )
Heute wieder einmal ein kleines Update. Die eine Plattehälfte ist verdrahtet! Dabei erhielten die Weichen eine Herzstückpolarisierung. Die Kühn-Weichen sind dafür schon vorbereitet. Mühe machte es, die Weichen im Schattenbahnhof doppelt zu versorgen. Sie sollen sich nämlich von vorn (Fahrbetrieb) und von hinten (Bereitstellung der Züge) stellen lassen. Gemeinsame Leitungen wurden, wo es räumlich möglich war, durchgeschleift. Das Anschließen der Gleise war einfach. Auf den Bildern sieht es vielleicht ein wenig chaotisch aus, doch ich versichere Euch, da steckt System dahinter! Um Bewegungsfreiheit zu haben (Löten, Anklemmen) sind viele Leitungen nicht straff gespannt. Dort wo sie später zu tief hängen würden, habe ich sie mit Kabelbindern locker zusammengefaßt und diese mit Heißkleber an die Platte geklebt.
Bei der zweiten Plattenhälfte ist das Beschalten der 3 Weichen ein Klacks. Das Anschließen der Gleise wird eine kleine Fleißarbeit.
Hier einige Bilder der ersten Hälfte:
Update vom 27.03.2021
Die zweite Hälfte ist jetzt auch verdrahtet! Sieht dabei fast so chaotisch aus wie der erste Teil. Aber auch hier herrscht in Wirklichkeit Ordnung.
In der Ecke das kleine Teil ist die Spannungsversorgung für den Drehscheiben-Servo: Wechselspannung auf 6 V-Konstantspannung.
Update vom 29.03.2021
Endlich sind auch die Stellpanele angeschlossen! Das war ein ganz schönes Gewühle - trotz Ordnung! Beim Hauptstellpult und dem im Schattenbahnhof bilden die Leitungen ganz schöne Knäuel. Das liegt aber nicht am Widerwillen gegen Ordnung, sondern hat einen anderen Grund:
Sollte einmal ein Schalter den Geist aufgeben, so möchte ich nicht unter der Platte herumlöten, sondern das Panel abschrauben und oben auf die Platte legen können. Deshalb sind die Leitungen sehr lang gehalten. Ich habe sie soweit wie möglich schon zusammengefaßt, doch muß ich mir für den Rest noch etwas einfallen lassen.
Die Anlage ist jetzt elektrisch einsatzbereit! Eine Weiche mußte ich noch umklemmen, dann funktionierte alles!
Die weißen Papierstreifen in den Gleisen sind später für die Kamera im Schattenbahnhof gut sichtbar. Bis dahinter muß der letzte Wagen eines Zuges mindestens fahren.
Update vom 30.03.2021
Drehscheibe eingesetzt und angeschlossen. Und - Fehlfunktion! Der Servotester spielte verrückt, und die Drehsscheibe fuhr ständig bis an den einen Anschlag. Das Ergebnis: Von der Führung auf dem Kugellager des Drehpunktes ist etwas abgebrochen. (Dazu gleich mehr.)
Den Grund fand mein Vater, der von so etwas Ahnung hat. Zwischen den oben erwähnten Spannungswandler und den Servo(tester) muß noch ein Kondensator geschaltet werden, um die Wellen rauszunehmen! Das stand dort bei der Beschreibung nicht mit dabei und ist wohl für die Modellbauprofis eine Selbstverständlichkeit.
Mit dem Batteriepack funktioniert alles erst einmal wieder einwandfrei. Und nun der positive Effekt nach dem Abbruch von der Drehscheibenführung am Kugellager: Die Scheibe liegt nun auf ihrer Schiene ordentlich auf und wackelt nicht mehr wie ein Lämmerschwanz beim Verfahren mit Lok darauf! (Vorher ließ sich die Bühne offensichtlich nicht so richtig auf das Kugelllager am Drehpunkt drücken und war deshalb nicht ganz waagerecht.)
Für die Befestigung der Kamera und des zugehörigen Monitors für den Schattenbahnhof hat mein Vater Maß genommen und wohl auch schon eine Idee parat. (Nach meinen Fortschritten mit der Anlage hat mein "alter Herr" offenbar wieder Blut am Basteln geleckt. )