Hallo! Auf Wunsch werde ich meine Gebäude etwas vorstellen.
Beginnen werde ich mit dem Empfangsgebäude. Dieser Bausatz stammt von "Igra" aus Tschechien.
An diesem vielteiligen Gebäude habe ich ungefähr eine Woche gebaut, aufgrund frustrierter Pausen. Wie gesagt, viele Teile. Jedes Fenster, zum Beispiel, besteht aus 8 Teilen plus Fensterbank! (Ob man aber wirklich alle Teile verbauen muß? ...) Die linke Wand des Bahnsteigdaches besteht aus 19 Teilen, die rechte aus 15 Teilen. Das Material ist recht weich. Es brechen rasch einmal "Ziegel" fort. Und weil der Karton nicht durchgefärbt ist, fällt das dann auch auf. (Deshalb am fertigen Gebäude die vielen Farbflicken (leider nicht ganz der Ton getroffen). Andere mache so wetwas absichtlich, bei mir war es notgedrungen.) In der Grundplatte war ein Schlitz zu groß. Daß dadurch die Wände plötzlich nicht mehr ganz winklig waren, hatte ich gerade noch rechtzeitig bemerkt. Ein anderer Fehler fiehl erst ziemlich zum Schluß auf. Es waren zwei Wände vertauscht. Das sieht man auf dder Straßenseite an den Löchern, die für das Bahnsteigdach gedacht waren! Auf der anderen Seite mußte ich sie neu bohren. Grund: Ohne wirkliche Notwendigkeit wurde im Bauplan die Ansichtsseite geändert. Das hatte ich nicht bemerkt. Das Gebäude habe ich "germanisiert": Statt des roten "Blechdachs" für den Bahnseteig habe ich ein neues "Teerdach" mit weniger Oberlichtern (Fenster aus der Bastelkiste) gebaut. Auch die Dachkehlen wurden schwarz gestrichen.
===> Auch wenn die Wandflächen "verputzt" sind, sieht das Gebäude doch nun recht preußisch aus, oder? Mir gefällt das Gebäude richtig gu!
Doch ich würde es nicht noch einmal bauen, obwohl ich die Stolpersteine jetzt kenne. Ich kann es aber ruhigen Gewissens empfehlen!
Ein "ordentlicher" Bahnhof braucht auch einen Güterscchuppen. Dieser stammt auch von "Igra". Die Echtholzteile habe ich mit Holzbeize aus dem Baumarkt gestrichen. Die Teile passen ziemlich gut. Doch die Löcher, durch welche Teile der Dachunterkonstruktion gesteckt werden müssen, sollten vorsichtshalber noch ein wenig aufgebohrt werden, damit die empfindlichen Teile nicht brechen.
Eigentlcih war ein anderer Güterschuppen vorgesehen, der ursprünglich vom Hersteller / Händler auch so benannt wurde. Der Bausatz stammt ebenfalls von "Igra", und es gilt auch hier das zum Material gesagte: relativ weicher Karton, nicht durchgefärbt. Auch hier die Löcher für die Dachkonstruktion sicherheitshallber etwas weiten.
Leider passen unter das weit heruntergezogene Dach keine gedeckten Wagen! Und so wird dieses hübsche Gebäude das Lagerhaus für die "Lagergesellschaft Otto Krimskram & Sohn".
Bei dem Toilettenhäuschen weiß ich leider nicht mehr, wer der Hersteller ist. Ich habe ihn eben auch nicht auf die Schnelle gefunden. Das Häuschen erhielt von mir noch die Güllegrube angesetzt.
So, das war hiervon der erste Teil!
Beginnen werde ich mit dem Empfangsgebäude. Dieser Bausatz stammt von "Igra" aus Tschechien.
An diesem vielteiligen Gebäude habe ich ungefähr eine Woche gebaut, aufgrund frustrierter Pausen. Wie gesagt, viele Teile. Jedes Fenster, zum Beispiel, besteht aus 8 Teilen plus Fensterbank! (Ob man aber wirklich alle Teile verbauen muß? ...) Die linke Wand des Bahnsteigdaches besteht aus 19 Teilen, die rechte aus 15 Teilen. Das Material ist recht weich. Es brechen rasch einmal "Ziegel" fort. Und weil der Karton nicht durchgefärbt ist, fällt das dann auch auf. (Deshalb am fertigen Gebäude die vielen Farbflicken (leider nicht ganz der Ton getroffen). Andere mache so wetwas absichtlich, bei mir war es notgedrungen.) In der Grundplatte war ein Schlitz zu groß. Daß dadurch die Wände plötzlich nicht mehr ganz winklig waren, hatte ich gerade noch rechtzeitig bemerkt. Ein anderer Fehler fiehl erst ziemlich zum Schluß auf. Es waren zwei Wände vertauscht. Das sieht man auf dder Straßenseite an den Löchern, die für das Bahnsteigdach gedacht waren! Auf der anderen Seite mußte ich sie neu bohren. Grund: Ohne wirkliche Notwendigkeit wurde im Bauplan die Ansichtsseite geändert. Das hatte ich nicht bemerkt. Das Gebäude habe ich "germanisiert": Statt des roten "Blechdachs" für den Bahnseteig habe ich ein neues "Teerdach" mit weniger Oberlichtern (Fenster aus der Bastelkiste) gebaut. Auch die Dachkehlen wurden schwarz gestrichen.
===> Auch wenn die Wandflächen "verputzt" sind, sieht das Gebäude doch nun recht preußisch aus, oder? Mir gefällt das Gebäude richtig gu!
Doch ich würde es nicht noch einmal bauen, obwohl ich die Stolpersteine jetzt kenne. Ich kann es aber ruhigen Gewissens empfehlen!
Ein "ordentlicher" Bahnhof braucht auch einen Güterscchuppen. Dieser stammt auch von "Igra". Die Echtholzteile habe ich mit Holzbeize aus dem Baumarkt gestrichen. Die Teile passen ziemlich gut. Doch die Löcher, durch welche Teile der Dachunterkonstruktion gesteckt werden müssen, sollten vorsichtshalber noch ein wenig aufgebohrt werden, damit die empfindlichen Teile nicht brechen.
Eigentlcih war ein anderer Güterschuppen vorgesehen, der ursprünglich vom Hersteller / Händler auch so benannt wurde. Der Bausatz stammt ebenfalls von "Igra", und es gilt auch hier das zum Material gesagte: relativ weicher Karton, nicht durchgefärbt. Auch hier die Löcher für die Dachkonstruktion sicherheitshallber etwas weiten.
Leider passen unter das weit heruntergezogene Dach keine gedeckten Wagen! Und so wird dieses hübsche Gebäude das Lagerhaus für die "Lagergesellschaft Otto Krimskram & Sohn".
Bei dem Toilettenhäuschen weiß ich leider nicht mehr, wer der Hersteller ist. Ich habe ihn eben auch nicht auf die Schnelle gefunden. Das Häuschen erhielt von mir noch die Güllegrube angesetzt.
So, das war hiervon der erste Teil!