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Die WUMAG (Waggon- und Maschinenbau Aktiengesellschaft Görlitz) lieferte neben so bekannten Fahrzeugen wie dem "Fliegenden Hamburger" oder Fahrzeugen für die Berliner S-Bahn auch eine Reihe von kleineren zweiachsigen Triebwagen an Privatbahnen. Einige Fahrzeuge dieser kleinen Triebwagen sind von...
Im letzten Frühling war ich im Rahmen einer privat organisierten Sonderfahrt mit diesem Triebwagen im Selketal unterwegs. Einmal von Gernrode bis Hasselfelde und zurück. Nette Leute, schönes Wetter und viele Fotohalte... Was für ein schöner Tag! Unmittelbar danach erhielt ich ein 2. Wahl-Gehäuse...
Das Vorbild dieses Beiwagens war über viele Jahre auf der Perleberger Ringbahn zu Hause. Über die Herkunft gibt es in der Literatur recht widersprüchliche Aussagen. In meinem Bastelthema "Von Schafshagen nach Randemünde" hat dirk_w folgendes zur Aufklärung beigetragen: "Die Herkunft ist nicht...
Bisher hatte ich in meinem Bestand noch keinen Wismarer Beiwagen in der Epoche III. Und überhaupt war mein Beiwagensammelsurium stark Epoche IV-lastig. Daran sollte sich nun etwas ändern. Vermessen hatte ich das gute Stück ja schon mal bei den Eisenbahnfreunden Wismar. Brauchbare Fotos aus den...
Nachdem ich schon Erfahrungen mit dem Bau des VT 133 513 (im Bildhintergrund) gesammelt hatte, lotete ich mal meine Möglichkeiten aus, was an dem Schweineschnäuzchen noch zu verbessern war. Da gab es doch einiges an Luft nach oben!
Bei einer Überarbeitung bot sich auch die Möglichkeit, eine...
Schon vor einiger Zeit ist ein Triebwagen, welcher damals in der Waggonfabrik Dessau gebaut wurde, fertig geworden. Er wurde bis Mitte der 70er Jahre in der Altmark eingesetzt. Deshalb war es gar nicht so schwer, aussagekräftiges Bildmaterial zu finden.
Die größte Herausforderung für mich war...
Von der Bauart der sogenannten großen Wettiner wurden Ende der 30er Jahre bei Lindner diverse Triebwagen hergestellt, von denen 5 Fahrzeuge später in den Bestand der Deutschen Reichsbahn übernommen wurden (Quelle Wikipedia). Drei davon sind ja schon in meiner Werkstatt als Modell entstanden...
Nach so vielen Beiwagen sind natürlich auch Triebwagen fertig geworden. Dieses Mal ganz kleine. Über das Vorbild gibt es hier wissenswertes zu finden. Meiner Meinung nach ist zwar einiges zu hinterfragen, aber es gibt eine Zeichnung! Also eine Grundlage. Bilder tauchen eher wenige im Netz oder...
Da die Grundabmessungen nach dem Probe-VB dieser Baureihe nur wenig angepasst werden mussten, entstand bei mir noch ein Wagen mit den entsprechenden Änderungen je einmal in der Epoche III und IV.
Das Vorbild wurde im Jahr 1937 unter der Fabrik-Nr. 20283 in der Waggonfabrik Wismar für die...
Einer der schon mal hier vorgestellten Beiwagen war bis Ende der 70er Jahre in der Prignitz aktiv im Einsatz. Aus dem VB 140 511 wurde durch die Umstellung auf EDV-Nummer der 190 836-7. Dieser Beiwagen aus dem Sachsenwerk in Stendal erhielt im Rahmen seiner Untersuchungen im Raw Schöneweide...
Die Halberstadt - Blankenburger - Eisenbahngesellschaft (H.B.E.) beschaffte für ihre Triebwagen bei der Waggonfabrik in Wismar spezielle Anhänger bzw. Beiwagen in Stahl-Leichtbauweise. Diese Beiwagen verkehrten hinter den Triebwagen auf der heute als Rübelandbahn bekannten Strecke. Der hier...
Zum Vorbild: Die Beiwagen der Serie 140 230 bis 140 249 wurden in den Jahren 1934/35 von Talbot in Aachen und MAN in Nürnberg an die Reichbahn geliefert. Das dazugehörige Skizzenblatt Cv-34 ist im Buch "Triebwagen der Deutschen Reichsbahn..." zu finden. Bei der DR hielten sich die Beiwagen sowie...
Nach verstärkter Beschäftigung in der letzten Zeit mit Erzeugnissen der Waggonfabrik Wismar stelle heute wieder einen Beiwagentyp aus dem ehemaligen Sachsenwerk Stendal vor.
Und dann gleich im Doppelpack. Beide Wagen unterscheiden sich nur in Details wie Griffstangen und...
Jeder, der vom (Modellbahn-)Virus befallen ist, kennt es sicherlich. Nur mal schnell in der Bahnhofsbuchhandlung gucken, ob es was interessantes gibt. Und siehe da, eine Zeitschrift wurde gekauft. :)
Als es vom Schweineschnäuzchen Modelle zu kaufen gab, haben die mich nicht besonders...
Dieser Triebwagen gehört ebenfalls zu den Großen Wettinern. Und ich sage es gleich, er stand überhaupt nicht auf meiner Wunschliste. Gerade in der Lackierung, wie er bis 1975 Dienst tat, fand ich ihn potthäßlich. :eek:
Der rote Streifen über den Fenstern fehlte ebenso wie der schwarze unten am...
Nach meinem ersten Triebwagen aus der Reihe der Großen Wettiner war ich noch nicht so ganz zufrieden mit meinem Werk. Es gab durchaus etwas Luft nach oben. Bei Lindner wurden seinerzeit 5 Triebwagen gebaut. Ich hatte erst einen auf die TT-Gleise gestellt. Da waren noch Vorbilder frei...
Für das...
Dieses Mal sollte es die etwas längere Bauform des Wismarer Beiwagens werden. Und dann gleich in zwei Exemplaren.
Zuerst habe ich die mir zur Verfügung stehenden Unterlagen studiert und die folgende Tabelle erstellt:
Diese Aufstellung erhebt natürlich keinen Anspruch auf absolute...
Von diesem für die damalige Zeit recht modern wirkenden Typ entstanden im Jahr 1940 in der Waggonfabrik Wismar für die Niederbarnimer Eisenbahn 4 baugleiche Waggons sowie 3 ähnliche mit einem etwas längerem Wagenkasten zur Aufnahme eines Post- oder Gepäckabteils.
Ihr Einsatz bei der Deutschen...
Kleine Wettiner habe ich nun schon einige gebastelt. Jetzt sollte mal ein neuer Typ der ehemaligen Privatbahn-VT entstehen. Ausgesucht habe ich mir den VT 135 540. Einige Fotos, die ich hier nicht zeigen darf, ließen sich im Netz und in alten Zeitschriften auftreiben. Ende der 60er Jahre war der...
Neben dem VB 140 508 und dem VB 140 510, die hier beide schon als 190 833-4 und 190 835-9 vorgestellt wurden, enstand noch der VB 140 509 in Epoche III - Ausführung. Hergestellt wurden alle 3 Beiwagen von der Waggonfabrik Dessau im Jahr 1939 für die Kleinbahn Gardelegen - Haldensleben -...
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