Dieser Triebwagen gehört ebenfalls zu den Großen Wettinern. Und ich sage es gleich, er stand überhaupt nicht auf meiner Wunschliste. Gerade in der Lackierung, wie er bis 1975 Dienst tat, fand ich ihn potthäßlich.
Der rote Streifen über den Fenstern fehlte ebenso wie der schwarze unten am Wagenkasten. Nichts für mich.
Nun lassen sich durch die Einsatzzeit bis ca. 1975 in der Altmark zu diesem Fahrzeug im Netz und in Publikationen wesentlich mehr Fotos finden, als zu den meisten anderen Altbau-Triebwagen. So ein geplantes Modultreffen, zeitlich angesiedelt in der ersten Hälfte der 70er Jahre, mit Triebwageneinsatz auf Nebenstrecken ließ mich umdenken und ich entschloss mich, das Fahrzeug umzusetzen. Auch wenn das Treffen nun nicht stattfinden kann, ist der VT dennoch fertig geworden.
Zur Umsetzung des 3. Triebwagen dieser Bauart gibt es nichts weiter aufregendes zu berichten, deshalb an dieser Stelle einige Fotos aus der Entstehung:
Am Ende muss ich zugeben, er gefällt mir doch. Besonders im Einsatz mit den Beiwagen, die ich bereits vorgestellt habe, wirkt die Garnitur stimmig. Zu diesen Kombinationen gibt es Vorbildfotos. Es passt also.
Mal schauen, ob irgendwann noch ein Einsatz auf einem Treffen zeitlich und thematisch passt und der Triebwagen wieder in Randemünde zu sehen sein wird. Auch wenn ich mittlerweile Gefallen an dem Triebwagen gefunden habe, wird seine Heimatdienstelle nicht die Einatzstelle Randemünde. Aber die Probefahrten hat er dort absolviert.
Ich versuche mal, die Tabellen hier anzuhängen.
Die Maße beziehen sich immer auf den "Festpunkt" unten links. Ist gar nicht so schwer. Die Eingabe dauert auch nicht so sehr lange. Wichtig ist der Kontrollblick bzw. Vorschau. Da sieht man dann recht schnell, wenn man sich irgendwo bei der Eingabe verhauen hat.
Die Datei war ursprünglich für den VT mit den 3 Frontfenstern. Ich habe die Variante des VT 186 030 jedoch kenntlich ergänzt.
Der rote Streifen über den Fenstern fehlte ebenso wie der schwarze unten am Wagenkasten. Nichts für mich.
Nun lassen sich durch die Einsatzzeit bis ca. 1975 in der Altmark zu diesem Fahrzeug im Netz und in Publikationen wesentlich mehr Fotos finden, als zu den meisten anderen Altbau-Triebwagen. So ein geplantes Modultreffen, zeitlich angesiedelt in der ersten Hälfte der 70er Jahre, mit Triebwageneinsatz auf Nebenstrecken ließ mich umdenken und ich entschloss mich, das Fahrzeug umzusetzen. Auch wenn das Treffen nun nicht stattfinden kann, ist der VT dennoch fertig geworden.
Zur Umsetzung des 3. Triebwagen dieser Bauart gibt es nichts weiter aufregendes zu berichten, deshalb an dieser Stelle einige Fotos aus der Entstehung:
Am Ende muss ich zugeben, er gefällt mir doch. Besonders im Einsatz mit den Beiwagen, die ich bereits vorgestellt habe, wirkt die Garnitur stimmig. Zu diesen Kombinationen gibt es Vorbildfotos. Es passt also.
Mal schauen, ob irgendwann noch ein Einsatz auf einem Treffen zeitlich und thematisch passt und der Triebwagen wieder in Randemünde zu sehen sein wird. Auch wenn ich mittlerweile Gefallen an dem Triebwagen gefunden habe, wird seine Heimatdienstelle nicht die Einatzstelle Randemünde. Aber die Probefahrten hat er dort absolviert.
Ich versuche mal, die Tabellen hier anzuhängen.
Die Maße beziehen sich immer auf den "Festpunkt" unten links. Ist gar nicht so schwer. Die Eingabe dauert auch nicht so sehr lange. Wichtig ist der Kontrollblick bzw. Vorschau. Da sieht man dann recht schnell, wenn man sich irgendwo bei der Eingabe verhauen hat.
Die Datei war ursprünglich für den VT mit den 3 Frontfenstern. Ich habe die Variante des VT 186 030 jedoch kenntlich ergänzt.