• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Die neue E94, Tillig 0441x

Hatte ich mal bei einem ganz anderen Modell. Habe es auch reklamiert...

Meine MWB-Variante ist schon ein zweites Mal auf dem Weg zurück.
Nachdem beim ersten Mal der Umlauf auf der einen Seite total verzogen war, wurden Drehgestell und Vorbau gewechselt.
Letzterer hatte nun verbogene Griffstangen sowie einen Lackschaden.
Außerdem fehlte noch ein Teil an der Lok und richtig gerade war der Umlauf trotzdem nicht. Bin mal gespannt, wie es nach dem dritten Versuch ausschaut.

MfG
Andy
 
Gibt in der einschlägigen Fachliteratur jedoch genügend Bildbelege, die Mika's Aussage widerlegen.
Welche Aussage widerlegen? Ich hatte aus gutem Grund eine Frage gestellt:
Wie viele E94 hatten einen SBS9 oder SBS10 auf dem Dach?
Im Wissen um die Tatsache, dass ein paar E94 in Mangelzeiten Stromabnehmer drauf bekamen, die verfügbar waren. Viele waren es nicht, weswegen die DR ziemlich flott auf RBS 58 umrüstete, um das Ersatzteilproblemchen zu lösen.
So was in der Art hatte ich schon fast vermutet.
Widerspricht irgendwie der Aussage zur einschlägigen Literatur. Denn genau dort kann Berthies Erklärung nachgelesen werden - wenn man nicht nur auf die Bilder schaut.
 
Welche Aussage widerlegen?
Diese hier:
Dass TILLIG - abgesehen von der Position/Befestigung - nicht darauf achtet, dass der Stromabnehmer zumindest in der groben Ausführung zu E94 passt, war zu erwarten. Isjanurspielzeug.
Mit diesem Zitat bezogst Du Dich explizit auf Reko-dampfers E94 114, Ep. III, DR. Und für diese Maschine stimmt Deine Aussage so eben nicht, siehe von mir verlinktes Foto.
Widerspricht irgendwie der Aussage zur einschlägigen Literatur. Denn genau dort kann Berthies Erklärung nachgelesen werden - wenn man nicht nur auf die Bilder schaut.
Getroffene Hunde bellen...
 
Jungs, sehts mal entspannt.
Fakt ist - werkseitig hatte die E94 als Modell diesen Stromabnehmer verbaut, nur eben nicht schön gelöst.
Daher der Umbau. Und es findet sich dazu sogar noch ein Vorbildfoto. Was also will man mehr.
Und eines gebe ich bezüglich Stromabnehmer noch zu bedenken - auch die auf vielen Modellen verbauten "modernen" Stromabnehmer entsprechen in ihrer Ausführung der Schleifstücke und Hörner nicht immer dem Vorbild.
Da gibt es für DR und DB die gleichen im Modell, was aber beim Vorbild nicht so war. So hab ich das hier im Laufe der Zeit bei so manch Diskussion von den Experten rausgelesen.
Mangels Alternativen im Angebot heißt es also damit leben. Und auf die Idee mir nun auch noch einen passenden Stromabnehmer selber zu bauen - och nö, da hab ich bei den "Schwatten" genug Projekte.

Schönes Wochenende
 
Meine 254er (bei Elriwa) bestellt, kam Anfang September an. Auch sie hatt den ersten Vorbau leicht erhöht. Die Teile sind nicht richtig eingerasstet. Geht zu einem befreundeten Moba Händler und wird dort gleich digitalisiert.
 
...verstehe ich - digitalisieren ist kompliziert.
Man muß den Dachaufbau entfernen (autsch) und dann noch den Analogstecker herausziehen (boah ey). Den Decoder in die gleiche Buchse stecken, ist dann schon ein Fall für sich. Und dann erst, die Haube wieder aufsetzen - man-oh-man ...
(so ist das nun mal - früher wurde an den Loks gebastelt - heut' ist nur noch 'plug-and-play' und selbst das läßt man machen)
 
So, hier nun wie versprochen ein paar Maße des RBS58 (VS 28-25 D): Abstand Scherengelenke im abgebügelten Zustand: 3100 mm,
Abstand Stützisolatoren in Längsrichtung: 1450mm,
Abstand Stützisolatoren quer: 1650 mm,
Breite Schere: 1150 mm,
Abstand Schleifleisten: 520 mm. Letzteres gilt aber wie bereits geschrieben nur für die ursprüngliche Version, bei späteren Varianten ist dieser zunächst auf 320 mm (VS 28-25 D Form 2) und schließlich dann auf 300 mm (Form 3) reduziert worden. Letzterer trug dann die Bahnbezeichnung RBS 70.

Ich hoffe es hat geholfen ;-)

Dann hier noch die Zeichnung des RBS 58 mit den entsprechenden "Rest"maßen
proxy.php
 
Bei meiner 254er der LEG flackert hin und wieder hinten das Licht.
Woran könnte das liegen?
 
Hallo,
Gibt es einen Trick um die Gehäusevorbauten zu lösen, ich bekomme die nicht auf!
Die sitzen auch echt fest und beschädigen will ich die auch nicht.
Das Fahrgeräusch ist eher als laut zu bezeichnen, ich habe keine Soundlok gekauft!
Ich würde mal nach dem sonst eingelegten Schaumstoff schauen, da sich das Fahrgeräusch wie Vibrationen zwischen Motor und Gehäuse anhört und bei unterschiedlichen Drehzahlen auftritt.
Schlusslicht hat die BR 254 keins, daher flackert bei meiner nichts. :)
 
Das Flckern der hinteren Scheinwerfer bei Vorwärtsfahrt (, die ja eigentlich nicht leuchten dürften...) kann ich auch bestätigen. Allerdings nur in einer Richtung... :-D :-D
 
Das beschriebene nach oben ausrasten der Vorbauten erfordert etwas forscheres Herangehen an diese Aufgabe. Bei der teilweise sehr filigranen Modellumsetzung traut sich das bestimmt nicht jeder. Mit stabilen Fingernägeln und einem Zahnstocher zum fixieren der ausgeklipsten Seite und etwas Mut lassen sich die Vorbauten entfernen und das Lokgehäuse auch problemlos abnehmen.
Meine Vermutung der fehlenden Einlage in der geschlossenen metallenen Motorkapselung hatte sich bestätigt.
Also etwas sehr dünnen Verpackungskunststoff eingelegt und das sägende Fahrgeräusch ist weg, wobei der Motor nicht sehr leise läuft, habe ihn bei der Gelegenheit etwas Öl spendiert.
Mit dem jetzigen Fahrgeräusch kann ich leben, spare mir den Soundbaustein! Ein leichtes Summen kommt dem Original sehr nahe. :)
 
...das sägende Fahrgeräusch...

Das könnte auch von unrund laufenden Schwungmassen herrühren. Dass man das nicht mehr hört, heißt nicht, dass die Verschleißwirkung auf die Motorlager weg wäre.
 
Zurück
Oben