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Die neue E94, Tillig 0441x

Mich macht blos stutzig, das die Geräusche nur in eine Richtung etwas lauter sind. Ich dachte eigentlich wenn es am Motor liegt, müßten die Gräusche in beiden Richtungen auftreten.
 
Muss nicht zwingend so sein tt wolke!

Wird ein Fahrzeug überwiegend in einer Fahrtrichtung bewegt, zusätzlich mit entsprechender Last, nutzt sich so ein Motor schon mal einseitig ab.
So zum Bsp. am elektrischen - als auch mechan. Teil, hier z.B. das Wellenlager.
Ähnliches kann auch bei Drehmaschienen auftreten.
Wird doch auch hier der Motor in vornehmlich einer Richtung beansprucht.
 
Aber Abnutzung infolge überwiegenden Betriebs in eine Richtung kann doch bei einer neuen Lok nicht die Ursache sein.

Ohne den konkreten Antrieb zu kennen: Bei manchen Motoren läuft die Ankerwelle je nach Drehrichtung an dem einen oder anderen Lagerschild an, es gibt also je nach Drehrichtung eine gewisse Längsverschiebung der Ankerwelle. Je nach Beschaffenheit der Lagerstelle kann es da zu Geräuschen kommen. Ebenso kann sich der Kollektor gegenüber der Schleifkohle geringfügig verschieben.
Diese von der Drehrichtung abhängige Verschiebung gibt es im Prinzip auch an anderen Lagerstellen.

MfG
 
Bei manchen Motoren läuft die Ankerwelle je nach Drehrichtung an dem einen oder anderen Lagerschild an, es gibt also je nach Drehrichtung eine gewisse Längsverschiebung der Ankerwelle.
Das ist vor allem dann der Fall, wenn sich das Schneckenrad direkt auf der Motorwelle befindet, also nicht durch Kardanwellen vernünftig entkoppelt ist.
 
Du meinst sicher die Schnecke. Das Schneckenrad macht auf der Motorwelle keinen Sinn.
Wobei es sich korrekterweise meistens auch nicht um ein Schneckengetriebe handelt, sondern um ein Schraubgetriebe.
Jetzt aber genug kluggeschissen...:rolleyes:
 
Hallo Tobi05, kannst du mir mal bitte mitteilen wie du die Lampen ausgebaut hast? Bei mir ist auf einer Seite das Kabel zu den Lampen abgegangen. Ich habe bis jetzt noch nicht herausgefunden wie ich die Lampen ausgebaut bekomme.I
 
Hallo zusammen,
kann jemand von euch mir einen Tipp geben wie ich die Lampen bei der E 94 (DR) am Vorbau ausgebaut bekomme. Es ist ein Kabel an der Leiterplatte ab, da wo die Lampen befestigt sind. Zum wieder anlöten des Kabels muß ich die Lampen aber ausbauen, habe leider bis jetzt nichts gefunden wie das geht. Vielleicht hat jemand hier einen guten Tipp oder Trick.
 
Oha . Ich weiß garnicht mehr wie ich das gemacht habe . Aber am besten ist es wenn man zuerst die Kabel von der Hauptplatine ablötet , die sind sonst nämlich ganz schnell zu kurz . Und ja , es war ein wenig Fummelei .

Aber warte doch mal auf H-Transport , er bastelt doch gerade an den Lampen rum .
 
Oha . Ich weiß garnicht mehr wie ich das gemacht habe . Aber am besten ist es wenn man zuerst die Kabel von der Hauptplatine ablötet , die sind sonst nämlich ganz schnell zu kurz . Und ja , es war ein wenig Fummelei .

Aber warte doch mal auf H-Transport , er bastelt doch gerade an den Lampen rum .


Hi, ich muß nun nochmal nachhaken. Ich probiere heute schon eine Ewigkeit um diese Lampenabdeckung abzubekommen, wie hast du sie denn entfernt? Hast du das Drehgestell komplett zerlegt ,ich meine das Getriebe, Bodenplatte u.s.w. Mir wäre ein Hinweis sehr hilfreich, man möchte ja auch nichts kaputt machen.
 
Hallo TT-Profis!
Bin jetzt auch stolzer Besitzer einer E 94 und mit den Fahreigenschaften zufrieden auch was die Hg betrifft!
Ein Problem ergibt sich aber beim versuchten Einsatz zum stilgerechten nachschieben oder als Vorspann, da alle anderen Lokomotiven schneller laufen.
Gibt es da für einen Analog-Fahrer eine Lösung?
Desweiteren frage ich mich, was sich die Konstukteure bei Tillig bei der Spitzenbeleuchtung gedacht haben? Die unteren Lampen leuchten wie Xenon-Scheinwerfer bei Fernlicht! Für Epoche III völlig unpassend!
Hab mir überlegt vielleicht die Lampen mit mattem Klarlack zu bepinseln oder einen entsprechenden Widerstand dazwischen zu schalten...
Wie würdet Ihr das lösen?

Viele Grüße und einen schönen Feiertag!
Manfred
 
Ein Problem ergibt sich aber beim versuchten Einsatz zum stilgerechten nachschieben oder als Vorspann, da alle anderen Lokomotiven schneller laufen. Gibt es da für einen Analog-Fahrer eine Lösung?
Zum Beispiel als Zuglok auch eine E94 verwenden.
 
Ich denke mal, analog wirst du betriebssicheres Nachschieben vergessen können.
Da hat man immer gesagt, zwei gleiche Modelle zu nehmen.
Hab das mal mit Arnolds E251 getestet und das klappte auf nicht all zu lange Distanz recht gut.
Bei unterschiedlichen Modellen wird es analog fast unmöglich. Fährt dieser schwere Brocken nur ansatzweise zu langsam, kippt dir in der nächsten Kurve der Zug nach innen.
Fährt die Schiebelok zu schnell - bei der tilligschen E94 eher nicht das Problem - klettern die Wagen auf.
Mit ihrer Getriebeauslegung ruht Tilligs E94 noch entspannt in sich selbst, während bei gleicher Fahrspannung die meisten Modelle schon in Fahrt gekommen sind.
Unter dem Aspekt fällt mir ein - höchstens mit ner 140er von Kuehn könntest du mal ungekuppelten Schiebebetrieb testen.
Die ist auch eher ein Langsamläufer (vorausgesetzt, du fährst DB).
 
Zuletzt bearbeitet:
Einzig mit ner 140er von Kuehn könntest du mal ungekuppelten Schiebebetrieb testen.
Die ist auch eher ein Langsamläufer (vorausgesetzt, du fährst DB).
Gilt das nicht für so gut wie alle etwas älteren Kühn-Modelle? Zumindest war mir so, dass Modelle von dem Hersteller vor der Next18-Platinen-Einführung langsamer waren.
 
Stimmt, meine Modelle der E10/E40 - Familie sind alle noch älteren Datums.
Wie sich die jetzigen Baulose verhalten werde ich demnächst mal testen, wenn ich meine "Holzroller"-Flotte noch um das eine oder andere Modell ergänze.
Da hat der Hersteller- wenn ich mich nicht irre - doch das gleiche Antriebskonzept verbaut.

Bezüglich Tilligs E94 warte ich schon gespannt auf den Juli.
So um den Zeitraum soll das Eisenschwein DR Epoche4 erscheinen.
 
Zum Beispiel als Zuglok auch eine E94 verwenden.
Diese Möglichkeit besteht natürlich, aber da brauchts dann auch einen entsprechend langen Güterzug dazu...

Mit ihrer Getriebeauslegung ruht Tilligs E94 noch entspannt in sich selbst, während bei gleicher Fahrspannung die meisten Modelle schon in Fahrt gekommen sind.

Stimmt, hab das mal mit parallelfahren ausprobiert.
Von Kühn hab ich nur die 110...

Wahrscheinlich wird es mit dem Nachschieben auch mit 2 gleichen 94ern nicht gehen.
Danke für die schnellen Antworten!
Vielleicht hat noch jemand einen Tip bezüglich der Helligkeit der Lampen?
 
Wie würdet Ihr das lösen?

Leuchtstärke reduzieren
es gibt von Tamya einen durchsichtigen Lack für Blinker- gelb-orange- und für Rücklichter -rot-.
den nach Wunsch auf die Lampen innen oder außen entsprechend der gewünschten Leuchtstärke mehrfach auftragen.
hat sich bei mir bewährt.

Gibt es da für einen Analog-Fahrer eine Lösung?

Doppeltraktion o. Nachschieben

Einsatz eines Dummies, d.h. nur fahrfähiges Modell ohne Motor m. reduz. Gewichten,
kann man als zweite Lok gezogen oder als erste Lok geschoben verwenden;
bei entsprechendem Wagenmaterial (Gewichte austesten) kann sogar eine Schublok am Ende angehängt werden.
Die Wirkung ist immer verblüffend, da man äußerlich nicht sieht, welche Lok "arbeitet".

mfg
fp
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht hat noch jemand einen Tip bezüglich der Helligkeit der Lampen?

Ich würde den hellen LEDs je einen SMD-Widerstand vorschalten, so im Bereich 10k bis 47k. Das muß man ausprobieren, welcher Wert passt.

Bezüglich der Gewindigkeit gibt es zwei Lösungen:
- Einbau einer Schnecke mit doppelter Steigung, ist hier im Forum beschrieben.
- Umbausatz von SD-Modell mit Glockenankermotor. Habe ich gemacht, läuft wunderbar, ist aber leider nicht ganz billig.
 
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