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Die neue E94, Tillig 0441x

So 2.Versuch...was fällt auf???
Da weiter oben von Stromabnehmern die Rede war: Hatte die DR bei Wiederaufbau tatsächlich SBS10 (im Modell quer liegende Isolatoren vor & hinter den Stromabnehmen) für einige E94 verwendet? Statt SBS 39 mit längsliegenden Isolatoren, wie sie die Modell der DRB und DB zeigen.
 
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@Mika Recht haste

Sondern die Vorbauten sind konstruktiv vertauscht.
Damit der Arbeiter in der Montage oder auch der findige Modellbahner nun keinen Fehler beim Zusammenbau vornimmt ist alles an den Teilen innen beschriftet nur schlecht wenn die Teile von der Form her falsch beschriftet sind....

Vorbau 1 innen mit V gekennzeichnet gehört zu Führerstand 2 !!!!
Die Lok fährt aber nun genau anders herum als meine beiden anderen E94. Drehen kann man das Gehäuse allerdings nicht, dann passt der Decoder nicht mehr unters Dach.
 
CV29 Bit 0(1) aktivieren, Lichtmapping eventuell anpassen und schon fährt sie anders herum?
 
Drehen kann man das Gehäuse allerdings nicht,
Das Gehäuse in der Mitte soll nicht gedreht werden. Es müssen die orangenen bzw. grünen Vorbauhüllen auf den Drehgestellen getauscht werden. Die Drehgestelle selbst passen: Auf Seite 1 mit zwei Indusi-Magneten, auf Seite 2 keine Indusi.
 
Wenn beim Kühn-Decoder zum Beispiel in CV29 eine ungerade Zahl rauskommt, fährt die Lok in die entgegengesetzte Richtung.
Meinen Bedürfnissen angepaßt steht bei mir ohnehin nur "6" (Fahrtrichtung bleibt) oder "7" (Fahrtrichtung umgekehrt).
 
Ich habe seit heute auch eine DB EP IV-E 94. Trotz beiliegender "Kontrollmarke" auf einer Seite deutlich verzogener Rahmen, so dass der ganze Vorbau nach oben zeigt. Wie so etwas in einer etwaigen Endkontrolle nicht auffallen kann, ist mir schleierhaft. Bei Tillig-Wagen habe ich bisher keinerlei Probleme gehabt, bei Loks eigentlich bei jeder.
 
Wenn es nur der Vorbau ist, mit etwas sanfter Gewalt zurück in Position drücken. War bei meiner auch so. Ob es sich um einen Transport oder Montageschaden handelt vermag ich nicht zu sagen. Allemal ein lösbares Problem
 
Ich denke, daß die schwere Lok nicht genug in der Verpackung fixiert ist.
 
Heute möchte ich meine ersten persönlichen Erfahrungen mit der neuen ÖBB 1020 (Tillig 04415) zum Besten geben.

Tillig 1020 018-6, alt Umbau vs. Tillig 1020 040-0, aus 2018

Diese Tabelle ist in Word erstellt und die Formatierung wurde nur teilweise übernommen.

1020 alt1020 neu
Aussehen/Optikwesentliche Merkmale der 1020 sind vorhanden
- keine Fenstergummis
- Ausformungen (Laufsteg, Drehgestelle) insgesamt geringer
ausgeprägt
+ Montage: gut
wesentliche Merkmale der 1020 sind vorhanden
+ Fenstergummis vorhanden
+ Ausformungen (Laufsteg, Drehgestelle) insgesamt plastischer
+ Montage: gut
Elektrikdigital, 6 polige Schnittstelle, Decoderdigital, next 18, Decoder
BeleuchtungSpitzlicht 3 Lampen warmweiß
+ (natürlich), Schlusslicht 2 Lampen rot
- nur gemeinsam schaltbar ein/aus
Spitzlicht 3 Lampen kaltweiß
- (unnatürlich, unterschiedlich hell), Schlusslicht 2 Lampen rot
+ getrennt schaltbar ein/aus und Rangierfahrt
FahreigenschaftenGeschwindigkeit
+ normal
Zugkraft
+ 4 ÖBB Vierachser für meine Anlage ausreichend
Fahrgeräusch
- laut (Mechanik, Getriebe….)
Geschwindigkeit
- sehr langsam
Zugkraft
++ 4 ÖBB Vierachser und mehr
Fahrgeräusch
+ sehr leise
Besonderheit- am Spitzlicht nach hinten durchscheinendes Licht
* relativ leicht im Vergleich zum neuen Modell
- Geschwindigkeit eigentlich zu gering
* relativ schwer im Vergleich zum alten Modell
FazitIch bin mit beiden Lokomotiven zufrieden, da jede ihre Vor- und Nachteile besitzt.
Die erwartete, alle Forderungen erfüllende Lok ist die neue Maschine jedoch nicht.
 
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Hier zeige ich die Vergleichsbilder ÖBB 1020 alt/Umbau und ÖBB 1020 neu 2018:
Die Bilder sind leider nur in Smartphone-Qualität.
 

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Der Hochstand der (eingerasteten) Vorbauten an den Pufferbohlen ist produktionsbedingt und nicht zu ändern. Im "Magedeburger Stammtische-Fred" auch auf diesem (letzten) Bild zu sehen,
Die ohnhin recht formfreien Altbaustromabnehmer sind instabil und verziehen sich im Betrieb entgegen zur Farhtrichtung, was durch sehr straffe Federn noch verstärkt wird. Ein Zugkrafttest fiel unbefriedegend aus, wahrscheinlich addieren sich die gripparmen Silikonhaftreifen und deren Lage als erste Achse im Drehgestell.

Für mich hat sich diese Loktype als Tillig-Modell erledigt.
 

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Das mit den Vorbauten war mir auch schon aufgefallen, allerdings hatte ich auf eine optische Täuschung gehofft. Aber weshalb ist so etwas produktionsbedingt?

Andi
 
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