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Die neue E94, Tillig 0441x

Also bei mir war auch ein Vorbau schief - da er nicht vollständig eingerastet war. Ich habe in abgenommen und vorsichtig senkrecht von oben wieder aufgesetzt - und flutsch rastete er vollständig ein. Das ging aber nur mit erst abnehmen.

Und Du bist wirklich der erste, der sich über die Zugkraft beschwert (gut, die konnte ich noch nicht richtig testen). Bei den Stromabnehmern vermute ich eher, dass nur sehr wenige eine Anlage mit Oberleitung haben. Wenn die jetzt noch filigraner als Deine ausfällt, oh je. Auf Deinem Bild sieht man deutlich eine Durchbiegung.

Luchs.
 
Also bei mir war auch ein Vorbau schief - da er nicht vollständig eingerastet war. Ich habe in abgenommen und vorsichtig senkrecht von oben wieder aufgesetzt - und flutsch rastete er vollständig ein.
Wie an der unteren Vergleichslinie zu sehen steigt schon der Drehgestellrahmen nach vorn auf.

Aber weshalb ist so etwas produktionsbedingt?
Weil es leider von Hause so (und eben nicht ohne weiteres zu ändern) ist.
 
Also wenn man ganz haarspalterisch sein möchte, sogar konstruktionsbedingt ;)

Andi
 
Danke, aber diese Erkenntnis sollte nicht dir oder mir, sondern @Zilli kommen. Das "Wende-Bit" ist für andere Zwecke (Steuerwagen, Doppeltraktion) gedacht, nicht zur Fehlervertuschung.
 
...der Motor liegt, mit Beschriftung oben, in der E94. Dann gehen die Anschlüsse (rot und schwarz) senkrecht hoch an die Leiterplatte.
Also: Mittelgehäuse ab - Deckplatte lösen (vier Schrauben an den Ecken - Leiterplatte könnte drauf bleiben)
Sollte die Beschriftung nicht zu sehen sein, kann er "auf dem Kopf" liegen -> Drehrichtung anders herum.
Dann: Kabel ablöten, Motor umdrehen, alles wieder zusammenbauen...

P.S. von den Schleifern kommen vier Kabel hoch, die die gesamte Leiterplatte versorgen. Hier zu tauschen (kreuzen) bringt nur den Rest der Verschaltung (Beleuchtung) durcheinander.
 
Dann frag' doch einfach nach ohne "abfällige" Wortwahl!

Was an meiner Wortwahl abfällig ist, erschließt sich mir genausowenig. Ich werde hier nur noch lesen, schreiben erzeugt nur Beißwut.

...und tschüß, Harri
 
Der Hochstand der (eingerasteten) Vorbauten an den Pufferbohlen ist produktionsbedingt und nicht zu ändern. Im "Magedeburger Stammtische-Fred" auch auf diesem (letzten) Bild zu sehen,
Die ohnhin recht formfreien Altbaustromabnehmer sind instabil und verziehen sich im Betrieb entgegen zur Farhtrichtung, was durch sehr straffe Federn noch verstärkt wird. Ein Zugkrafttest fiel unbefriedegend aus, wahrscheinlich addieren sich die gripparmen Silikonhaftreifen und deren Lage als erste Achse im Drehgestell.

Für mich hat sich diese Loktype als Tillig-Modell erledigt.
Also die Schwäche mit der Zugkraft kann ich bestätigen. Mit 7 Waggons auf der Bergstrecke größte Probleme wo jede andere Lok problemlos mit wesentlich mehr Waggons schafft. Gerade die 1020 der ÖBB war sehr Zugkräftig.
Neben diesem Manko war auch die Geschwindigkeit mit umgerechnet 62 km/h wesentlich zu gering und viel zu laut.
Deshalb ging sie zurück an Tillig und werde auf dieses Modedll verzichten.
 
Was an meiner Wortwahl abfällig ist, erschließt sich mir genausowenig.

Mein Güte, sei nicht so dünnheutig. :rolleyes: Im Gegensatz zu Deinem meckern habe ich "abfällig" in Gänsefüßchen gesetzt. Ich dachte, das genügt als Entschärfung.
 
harri, mach Dir nichts darauß.
Er kann nicht anders, habe diese Erfahrung auch schon machen müssen.
Schreib einfach weiter und laß ihn links liegen.
MfG Bandi 60 + 3 !
 
reko-dampfer meinste mich, ich bin ganz locker.
Bin nicht mal nachtragend, hätte dann auch viel zu viel zu schleppen.
Nee habe nur manchmal die unangenehme Eigenschaft nicht zu vergessen.

MfG Bandi 60 + 3 !

Nun aber wieder zum Tema bitte !
 
Oh, auf der Bergbahn habe ich nicht geschaut.
Hat mir doch tatsächlich der Fernblick gefehlt.
Aber geht ne Fahrleitung nach oben?
 
Ihr nervt.

Was die Modelle und Varianten der neuen E94 von Tillig und deren Qualität/-ten angeht, so besteht ja an den folgenden beiden Wochenenden die Möglichkeit des direkten Gespräches mit Vertretern der Firma Tillig in Leuna und Leipzig.
Wird zwar an dem einen oder anderen Umstand wie der Einigen
doch zu niedrigen Geschwindigkeit nichts mehr ändern aber die Möglichkeit des persönlichen Gespräches ist doch nochmal was anderes als eine Mail.
Ich würde mit den Herren mal bezüglich Verarbeitungsqualität reden. Das ist mir negativ aufgefallen bei meinem Modell.
Bezüglich Zugkraft hatte ich die Lok bisher nur in der Ebene eingesetzt und hier zog sie gut was weg.
Aber Gleiswendeln und in Steigungen liegende Zufahrten zu Schattenbahnhöfen gehören auch zum Betriebsalltag einer Modelllok und sollten von dieser auch zu meistern sein.
Von daher fand ich LiwiTT‘s Einwand nicht so uninteressant und werde meinem Eisenschwein auch einmal NEM-gerechte Probefahrten auf der Rampe anbieten.
Test is the best
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Schwäche mit der Zugkraft kann ich bestätigen. Mit 7 Waggons auf der Bergstrecke größte Probleme wo jede andere Lok problemlos mit wesentlich mehr Waggons schafft. Gerade die 1020 der ÖBB war sehr Zugkräftig.
Neben diesem Manko war auch die Geschwindigkeit mit umgerechnet 62 km/h wesentlich zu gering und viel zu laut.
Deshalb ging sie zurück an Tillig und werde auf dieses Modedll verzichten.
Hallo.

Zum Thema Zugkraftschwäche.

Schleudert die Lok oder ist sie grundsätzlich zu schwach auf der Brust?

Laut Beschreibung soll es ja ein relativ schweres Modell sein.

VG Andreas
 
Moin, also meine zieht auch 25 vierachser die Anlage hoch und runter, und schnell war sie damit in Natura sicher auch nicht unterwegs. Gruß Ralf.
 
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