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KRES VT 98/BR 798 (DB) Vorbild-/Modellthread

magicTTfreak

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Spreedorado
Da in absehbarer Zeit sicher das neue TT-Modell des VT 98 bzw. der BR 798 von der Firma KRES erscheinen wird eröffne ich hier einen neuen Thread zum Modell und dessen Vorbild.

Inzwischen schon allen bekannt, der rote VT Klassiker in TT, das ROKAL Modell.
Ab 1959 bis zum Auslaufen der Rokal TT-Modellherstellung wurde der Schienenbus VT 95 zusammen mit dem VS 98 hergestellt und vertrieben.
Das Modell war damals schon mit einer Beleuchtung der Stirnlampen versehen und kostete wohl so ca 35,- DM.
Um den soll es hier nur am Rande gehen, ich möchte ihn halt erwähnen. Es gehört einfach dazu.
Das war zu seiner Zeit ein schönes Modell und mit dem Rundmotor und dem Getriebeaufbau erzeugt er bei akzeptablen Fahreigenschaften zu seiner Zeit durch das mitschwingende Thermoplastgehäuse Gehäuse auch einen sehr schönen Klang während der Modellfahrt ohne digitale Soundzugaben.

Nun aber zurück zum Heute, da ist schon länger das neue TT-Modell von KRES angekündigt.
Sicher wird es bald erscheinen.
Ein leitender Mitarbeiter versicherte mir dies zur diesjährigen AKTT Veranstaltung in Gotha.
Etwas dauert es noch, sicher mehr als 14 Tage. (um den alten TT-Kalauer gleich zu bedienen)
Das Modell wurde im Jahre 2015 angekündigt.
So sollen laut Aussage des gleichen sehr freundlichen Herren auch alle relativ bekannten Farbvarianten des Fahrzeuges im Laufe der Zeit im Modell wiedergegeben werden.
Ich bin da sehr optimistisch.
Zuerst wird die DB Epoche IV Variante erscheinen.
In meinem Sammelgebiet DN EP III muss ich mich noch etwas gedulden. Das macht aber nichts.
Sicher werden auch die farblich markanten bekannten Privatvarainten z.B. der PEG erscheinen.
Ich bin da voll zuversichtlich.

Es ist doch allgemein bekannt, wenn man ein Modell von KRES beschreibt, braucht man eigentlich nichts zum erwartbaren Aufbau und den sicher auch dann daraus schließenden Fahreigenschaften schreiben.
Das wird gut.
Das ist eben KRES.
Da erwartet man eigentlich nichts anderes als ein Top Modell. Die Firma kann gar nicht anders.
Was soll ich da schreiben, ich lasse es einfach.
Alles Bisherige hat überzeugt.
Ich gehe mal davon aus, das die Ausstattung des Modells ähnlich dem Modell der BR 186 mit Beiwagen sein wird.



Zum Vorbild kurz

der VT 98, auch bekannt als "Der Uerdinger" Schienenbus oder "Der Retter der Nebenbahn" auf dem Gebiet der alten DB ist ein markanter Bestandteil der deutschen Eisenbahngeschichte.

Zum Vorbild hier der Wikipediaeintrag des VT 98 .
Sehr gut zusammengefasst nachzulesen.

Nicht zu vergessen, auch der VT 95
als direkter Vorgänger des Fahrzeuges.
Es gab natürlich auch andere daraus abgeleitete Baureihen. Die will ich aber am Anfang nicht erwähnen.

Zu Beginn ein paar Vorbildfotos die aus dem Jahre 2016 wohl noch aktuell sind.
Sie zeigen den letzten regulär nach Fahrplan verkehrenden VT 98 schon im Privatbahneinsatz an seinem vorletzten und allerletzten Tag des Einsatzes im Fahrplanbetrieb.
Die Fotos entstanden 2016 in der Prignitz.


Ich habe mich gefragt, warum setzte man in der Prignitz nicht alte bekannte und vorhandene DDR LVT ein wo das doch regional sicher viel passender wäre.

So habe ich auch diese Frage mal bei einigen Mitarbeitern im zuletzt einsetzen privaten Bahnunternehmen angebracht.
So recht gab es keine Antwort.
Aber verschiedene sehr plausible Erklärungen.
So waren die Fahrzeuge mit den zwei Motoren etwas robuster als die LVT der DDR.
Man konnte im Ernstfall auch mal mit einem Motor weiter fahren wenn der Andere ausgefallen ist.
Zweitens sind die Fahrzeuge schwerer und stärker, was sich besonders im Winter beim Fahren im Schnee als sehr vorteilhaft erwies. Eine eindeutig bessere Gleislage sprach für die doch etwas ältere Fahrzeuggeneration.
Ebenso die Möglichkeit der besseren Kuppelmöglichkeit mit anderen Eisenbahnfahrzeugen sowie eine anscheinend doch bessere Ersatzteillage sprachen für die Anschaffung der Westfahrzeug im Osten bei relativ günstigen Preisen.
Soviel kurz zum Prignitzeinsatz der VT 98.
 

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VT 98 weitere Bilder.
Steuerpult und innen, was ich bemerkenswert finde ist das Umklappen der Sitzlehnen so das immer in Fahrtrichtung gesessen werden kann.

Das Bild im Lokschuppen ist am allerletzten Betriebstag in aller Frühe entstehen.
 

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Alte Fahrzeuge der PEG.
Was weniger bekannt ist, ein Fahrzeug wird wohl wieder etwas aufgearbeitet.
 

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Nun noch die wenigen Modellbilder aus den letzten beiden Jahren die das Model am Werden zeigen.

Da habe ich nichts Besseres bzw nichts Vorzeigbares wegen falscher Kameraeinstellung.
Aber dennoch bin ich sehr zuversichtlich.
KRES bestelle ich in aller Ruhe ohne Bedenken vor und gut.
Wäre schön, wenn man das bei anderen Firmen auch so halten könnte.

Sicher wird dieses Modell sich etwas schleppender verkaufen als sein DR Pendant.
Aber schön, das KRES sich dem Vorbild gewidmet hat und es in 1:120 als Modell auflegt.
So sind aber diverse Varianten ab EP III möglich.
Einen DR Einsatz hat es natürlich nicht gegeben aber wir leben nun in einem Land und TT ist nicht mehr nur die Spur des Ostens.
So ist diese Vorbildwahl nur natürlich aber doch noch etwas mutig.
Mich erfreut es doch sehr.
 

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Bilder 798/998

Na, dann will ich mich auch mal beteiligen :hallo:

ich freue mich jedenfalls schon auf das Modell.

Ich fange im Jahre 1993 an, damals waren Mühldofer 798 noch nicht von 628er verdrängt.
Bild 1 zeigt einen Solo Tw in Ebersberg, für den Filzenexpress nach Wasserburg.

Bild 2 zeigt 998 896-5 und 798 652-4 in Prien, die einzige Sonderlackierung der Bundesbahn - VT im Regionalbahnfarben für die Strecke Prien - Aschau (10/1995)

Bild 3 797 766-2 schon ausgemustert auf dem Schrottgleis in Mühldorf - die 628er haben diese inzwischen komplett ersetzt (11/97)

Bild 4 PEG T3+T8 im Planeinsatz in Meyenburg (8/2000)
 

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sowie aktuelle Bilder von 798 706 / 998 840 / 798 776 den Passauer Eisenbahnfreunden (2015 auf der Jettenbacher Innbrücke sowie dieses Jahr zwischen Wolnzach und Rohbach (Ilm))

Ich hoffe die Bilder geben einen kleinen Eindruck über den Brummer - und dessen Allgegenwart im Westen. Ok, ich komme eigentlich aus einer 515/517er Gegend, da sah man die nicht ganz so viel.

Gefahren wurde übrigens mit bis zu 5 (oder 6 Teilen). Das war ein geknatter.

Kres bringt ja erst einmal nur Tw + Steuerwagen - ob der Beiwagen auch noch kommt?

Luchs.
 

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Der "Uerdinger Schienenbus" hat seinen Namen von der "Waggonfabrik Uerdingen", wo die Vorserien- und Serien-Fahrzeuge des VT 95 und des VT 98 entwickelt wurden. Die meisten VT-Serien-Fahrzeuge stammen dann ebenfalls aus Uerdingen am Rhein, heute ein Vorort der Stadt Krefeld.

Alle "Uerdinger" aus Uerdingen hatten an beiden Stirnseiten das typische "Rautenlogo" des Herstellers, das die Zierleiste in der Frontmitte unterbrach.

VT 98 wurden außerdem von den Herstellern MAN und WMD im Lizenzbau hergestellt. An diesen Fahrzeugen gab es dann keine Hersteller-Logos. Die Zierleisten verliefen hier unterbrechungsfrei rund um den Triebwagen.

Der VT 95 von ROKAL hat eine "Uerdinger Raute" an seiner Front und ist somit ein "echter Uerdinger" ...

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[Fotos: Frank Wiegold]

Da die Beschriftung im Rautenlogo ("UERDINGEN" vor einem stilisierten, großen "W" für Waggonfabrik) aber im Kunststoff-Spritzguss im Modellmaßstab 1:120 (bei diesem ROKAL-Triebwagen recht genau eingehalten!) wohl kaum darstellbar gewesen wäre, wählte der Konstrukteur eine Abkürzung auf das noch lesbare "RK", wie es die Fa. ROKAL in ihren frühen Jahren (bis 1952) im "Logo mit den zwei Gießern" verwendete ...

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Am neuen VT 98-Modell im TT-Maßstab, dessen Verkaufsstart die Fa. KRES für den Oktober 2017 ankündigte, fehlt die "Uerdinger Raute"! Es muss sich hier beim Vorbild also um einen "falschen Uerdinger" aus der VT 98-Lizenzproduktion bei MAN oder WMD handeln ...

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Bei der Bedruckung sollte dann eine entsprechende Betriebsnummer gewählt sein.


Die Kasbachtalbahn besitzt ein gutes Dutzend Einheiten Uerdinger Schienenbusse (Trieb-, Steuer- und Beiwagen) für den Einsatz auf der Steilstrecke zwischen Linz und Kalenborn im historischen Triebwagenverkehr in der Tourismus-Saison an Sams-, Sonn- und Feiertagen ...

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Talfahrt mit Halt vor der Einfahrt in den Bahnhof Linz am Rhein. [Fotos: Rick Menting]


K_E_B :winker:
 
sehr schön, ich seh da ein normschacht für die kupplung. dann lassen sich ja auch güterwagen wie zb den neuen Gbs fahradwagen dran hängen.
 
Möglich wäre auch die Beförderung eines vierachsigen Kesselwagens (Jossa - Wildflecken) oder einen Behelfspersonenwagen (BD Kassel).
 
Umgekehrt wurden 798er auch an Züge drangehängt. Die Sonderfahrt auf der Jettenbacher Innbrücke fuhr nach Tegernsee - ab Holzkirchen im Schlepp der 70 (Ok, das ist Museumsbetrieb).

Sowie natürlich die ganz besondere Kombination 798 + 491 ...

Zum Logo aus Uerdingen: bei allen unseren Bildern ist es nicht mehr vorhanden - man sieht aber wo es hätte sein sollen ...


Luchs.
 
PE

Hallo Erstmal,

nein nicht Pioniereisenbahn, die Prignitzer ist gemeint, zu dieser Version gibt es bei MAKAMO den passenden Haltepunkt "Kuhbier" als Bausatz.
 
Die "Uerdingen-Raute" hatten aber nur die tatsächlich von der Wagonfabrik Uerdingen gelieferten VT 98.
Die von MAN und WMD gelieferten hingegen nicht.
Das ist richtig!! ;) Ich schrieb doch schon ...

... Alle "Uerdinger" aus Uerdingen hatten an beiden Stirnseiten das typische "Rautenlogo" des Herstellers, das die Zierleiste in der Frontmitte unterbrach.

VT 98 wurden außerdem von den Herstellern MAN und WMD im Lizenzbau hergestellt. An diesen Fahrzeugen gab es dann keine Hersteller-Logos. Die Zierleisten verliefen hier unterbrechungsfrei rund um den Triebwagen. ...

Der VT 98 von KRES ist deshalb das Modell eines DB-Schienenbusses aus der Lizenzproduktion von MAN oder WMD ...

K_E_B :winker:

PS. Die VT 98-Vorbilder kamen in dieser Aufteilung von den drei Herstellern: 171 Stück aus Uerdingen, 85 Exemplare von WMD und 73 Fahrzeuge von MAN. [Quelle: Tabellen auf Seite 16 und Seite 157 ff. in "Der Uerdinger Schienenbus" von Rolf Löttgers, Franckh'sche Verlagshandlung Stuttgart, 1985, ISBN 3-440-05463-2. Die Angaben im Text auf Seite 34 dieses Buches sind falsch!] Die 171 VT 98 aus Uerdingen hatten also ursprünglich die "Uerdinger Raute" an den Frontflächen, die in Summe 158 Triebwagen von WMD und MAN dagegen nicht! Die rautenförmige Plakette war ein beliebtes Souvenir unter Eisenbahnfreunden und fehlt heute bei vielen aus Uerdingen stammenden Museumsbahn-Triebwagen. An deren Stelle klafft nun an den betroffenden Fahrzeugen eine Lücke in der umlaufenden Zierleiste ...
 
Leider ist der Kuppelabstand schon mit normgerechter Kupplung sehr hoch. Fiel mir gestern auch auf. Das Modell auf der Messe wäre ein Nullserienmodell, also so wird dann auch geliefert - so wurde gestern am Stand berichtet.
 
Hmm, ich bin da eigentlich von derselben Konstruktion wie beim VT70 ausgegangen - und der hat einen geringen Pufferabstand. Bisher hat Kres das alles eigentlich sehr gut gelöst. Vielleicht täuscht einfach nur das Bild?

Luchs.
 
Leider ist der Kuppelabstand schon mit normgerechter Kupplung sehr hoch. ...
Ein engeres Kuppeln ist mit den festen Puffern anscheinend nicht möglich, weil der Schienenbus über die kleinen Kurvenradien enger Gleisbögen fahren können muss und augenscheinlich keine Kupplungskinematik (heißt das so?) mit Federweg besitzt, sondern nur drehbar gelagerte Kupplungen. Der VT 95 von ROKAL ist viel enger gekuppelt, hat aber auch keine solchermaßen langen Puffer wie der VT 98 ...

KRES soll zuerst eine Epoche IV-Variante ausliefern. Ist schon bekannt, wann der VT 98 für die Epoche III kommen wird? Mit welchen Betriebsnummern sind die Triebwagen des Ausstellungsexemplares in Leipzig bedruckt?

K_E_B :winker:
 
Im Foto meines Beitrages #7 - hier nochmals gezeigt - ...

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... sieht man den Normschacht für die Kupplung, der - augenscheinlich - an einem festen Drehpunkt unterhalb des Fahrwerks befestigt ist. Details sind leider nicht zu erkennen. Dieses Foto und der deutliche Pufferabstand auf dem Messefoto zeugen von einer - mutmaßlich - fehlenden "Kurzkupplungskinematik".

Schade, dass KRES selbst bislang noch keine aussagekräftigen Detailfotos des wohl schon fertigen Nullserienmodells des VT 98 veröffentlicht hat. Auf der KRES-Website sind leider nur CAD-Entwürfe des Modells zu sehen, teilweise sogar mit einer angedeuteten "Uerdinger Raute" und scheinbar kürzeren Puffern ...

proxy.php

[Foto: KRES, aus Prospekt "TT-Neuheitenauslieferungen 2. Halbjahr 2017"]


Vielleicht postet noch jemand ein besseres Foto vom Nullserienmodell auf der Messe in Leipzig?

K_E_B :winker:
 
Genau, auf dem Bild ist nichts zu erkennen, also reine Spekulation. Der von Dir genannte Drehpunkt (Kasten) sieht eher aus, wie die Kupplungslösung mit Stromübertragung beim LVT.
 
Hallo!

K_E_B: Hausaufgabe: Schlage die Bedeutung von "augenscheinlich" und "mutmaßlich" nach und nenne wesentliche Unterschiede. :ballwerf:

Es könnte dem Foto nach die gleiche Konstruktion wie beim LVT und beim VT135, wo die entsprechende Kupplung (NEM, Stromdeichsel usw.) auf den kulissengeführten Stecker von unten aufgedrückt wird, sein.

Daniel
 
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