Glücklich, wer noch einen Händler vor Ort hat.
Weil der Händler vor Ort die Modelle persönlich in Sebnitz abholt?
Das dürfte wohl nur auf MBS zutreffen...
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Glücklich, wer noch einen Händler vor Ort hat.
Daher ja ......Ich gehe mal davon aus, dass 90% der hier beschriebenen Mängel auf den Transport zurück fallen.
.... nur wenn die Monsterverpackung genau so gut, bzw. schlecht schützt wie die alte (handlichere) Verpackung, dann kann man auch getrost wieder die Rohstoffe sparende Variante einsetzten.Die soll doch umfangreich gegen jegliche Transportschäden schützen ........
Weshalb Farbkarte? Welche Modelle? Woher weiß ich, ob ein nicht von mir lackiertes Modell genau den RAL-Farbton XYZ der Karte hat?Nimm einfach eine Farbtonkarte mit RAL-Farben und geh mal Deine Modelle durch.
Da hat die Größe der lackierten Fläche praktisch keinen Einfluss.Beim Vergleich der Modelle mit Farbkarten stellst Du höchstens fest, dass RAL XYZ von Hersteller A anders aussieht als RAL XYZ von Hersteller B.
Gegen Transportschäden vielleicht. Nicht jedoch gegen Schäden, die beim Reinquetschen des Modells in die teils unpassenden Einsätze samt Schaumstoff zur Fixierung entstehen. Da werden Achslager schon vor dem Transport nachhaltig verformt. Gerne praktiziert bei den uralten E-Wagen.Kommt die Lok denn nicht mehr in der "Ziegelsteinverpackung"? Die soll doch umfangreich gegen jegliche Transportschäden schützen ........
... Weshalb Farbkarte? Welche Modelle? Woher weiß ich, ob ein nicht von mir lackiertes Modell genau den RAL-Farbton XYZ der Karte hat? ...
... Zum Vergleich müssen Karte und Modell die Farbe aus der selben Charge tragen - egal ob RAL, eine andere Norm oder irgendeine freie Farbmischung. Ansonsten sind Farbabweichungen vorprogrammiert: ...
... Da hat die Größe der lackierten Fläche praktisch keinen Einfluss. ...
- Wenn Du die Farbkarte der genutzten Farbe dann an die unterschiedlichen Objekte hältst, dann wirst Du keinen Unterschied zwischen lackiertem Objekt und Farbkarte bemerken
Ob es vielleicht an Dicke der Farbschicht und dem lackierten Material liegen könnte? Plastik reflektiert nun einfach mal wesentlich diffuser als Metall. Besonders die weniger spröden Varianten. Wenn die Farbschicht dünn genug sein soll, dass auch Details erkennbar bleiben, dominieren nun mal die Plastikcharakter der Oberfläche. Du musst Dir ein Metallmodel besorgen, wenn's Dir nicht passt.im Hellem bzw. bei Kunstlicht jedoch vollkommen bescheiden
... stellt doch mal ein paar baugleiche Loks vom Vorbild und der selben Bahngesellschaft nebeneinander. Sehen die ebenso alle vollkommen identisch aus vom Farbton her?
Wahrscheinlich hast Du mich auf "Ignorieren".
Da lehne ich mich mal entspannt zurück und lass dich machen. Da weiss ich wenigstens, was mich erwartet!Blos einen Panto entwickeln
Das ist ein Widerspruch in sich! Farbkarte und lackiertes Objekt sind i.d.R. unterschiedliche Objekte. Nach deiner ersten Aussage wirkt also die Farbe auf der Karte anders als am Vergleichsobjekt. Ergo: kein Vergleich möglich.Es ging nur um subjektive Wahrnehmungen:
- Ein und die selbe Farbe wirkt unter bestimmten Bedingungen auf unterschiedlichen Objekten durchaus anders - mal heller oder dunkler usw. usf.
- Wenn Du die Farbkarte der genutzten Farbe dann an die unterschiedlichen Objekte hältst, dann wirst Du keinen Unterschied zwischen lackiertem Objekt und Farbkarte bemerken (vorausgesetzt die Farbe deckt und der Untergrund scheint nicht durch).
Davon würde ich ausgehen. Vor allem bei Zügen, die fabrikneu von unterschiedlichen Herstellern bzw. Werken kamen, wird der Kunde keine erkennbaren Farbunterschiede akzeptieren.... stellt doch mal ein paar baugleiche Loks vom Vorbild und der selben Bahngesellschaft nebeneinander. Sehen die ebenso alle vollkommen identisch aus vom Farbton her?
Welche der beiden genannten Baureihen schrumpft, um den Effekt einer plötzlich dunkleren Erscheinung zu erreichen? Ich gehe davon aus, dass sich die Abweichungen nicht nur auf heller oder dunkler beschränken und schon gar nicht wechseln.Noch.
Einfach paar Monde warten.
Wenn die Bedingungen für Farbkarte und Objekt/Modell aber die selben sind, wird die Farbe immer optisch identisch sein.
Dass die Farbe selber bei Kerzenschein anders auschaut als im grellen Sonnenlicht ist doch logisch, aber anfangs ging es hier darum, dass Farben am Modell dunkler rüber kommen als auf der Farbkarte.
Zurück zur E94 DRG - bei wenig Licht (als abends auf der Couch) schaut die Farbe der Lok halbwegs brauchbar aus, im Hellem bzw. bei Kunstlicht jedoch vollkommen bescheiden. Kann sein, dass man da in Bayern damals eine hellere Farbe genommen hat - ich finde die Version a la ESU trotzdem deutlich gefälliger.
Schrumpfen?Welche der beiden genannten Baureihen schrumpft, um den Effekt einer plötzlich dunkleren Erscheinung zu erreichen?