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Bahnhof Beerow auf Modulen

Da ich annahm, das dieser Übergang nicht für Fahrzeuge vorgesehen ist, war mir ein Andreaskreuz zu "wenig".

Aha, wenn der Überweg FÜR Fahrzeuge vorgesehen wäre, würde das Andreaskreuz zu viel sein...???:wiejetzt:
 
..... während seine Nachbarn Lauben aus Holz, für vollkommen ausreichend zu halten scheinen .....

Hallo,

das ist aber auch Äpfel mit Birnen ... , bei der Holzlaube übernehmen die Steher (Stiele) und deren Aussteifung die Ableitung der Kräfte bei der gemauerten Wand das Mauerwerk. Zu DDR Zeiten war die Wahl des Baustoffes aber eher abhänig von den Beziehungen die man hatte.

Deinen Satz mit dem Andreaskreuz und den Fahrzeugen verstehe ich auch nicht, aber kein Problem, die Umlaufbügel sind jetzt da und die Welt in Ordnung.

Grüße Marko
 
Ich nahm anhand des Bildes an, das dieser Bahnübergang nicht von Kraftfahrzeugen, sondern nur von Personen benutzt wird. Zumindest sah es für mich so aus ..... daher wollte ich wissen, ob da noch eine gesonderte Sicherung für den Bahnübergang geplant ist, da Fußgänger von Andreaskreuzen ja meistens wenig beeindruckt sind.
Mehr nicht. Die von dir jetzt hinzugefügten Umlaufbügel finde ich sehr passend für die Szene.
Sollte der Bahnübergang wider erwarten doch von Kraftfahrzeugen benutzt werden, dann hätte ich eine Anrufschranke zur Sicherung vorgeschlagen.
 
...Sollte der Bahnübergang wider erwarten doch von Kraftfahrzeugen benutzt werden, dann hätte ich eine Anrufschranke zur Sicherung vorgeschlagen.

du weist schon, daß es sich um Kleinbahn handelt?
 
Echt?
An welcher Klein- oder Nebenbahn bei Euch gab es denn eine Anrufschranke?
 
...Bei uns hier in der Gegend gab es haufenweise solcher Übergänge und das waren auch nicht alles Hauptstrecken...
Nebenstrecken und Kleinbahnen sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug auf den meisten Kleinbahnstrecken 20 bis 30km/h. Auf Nebenstrecken waren die Züge unter Waltererich und davor mit bis zu 60km/h unterwegs. Sie konnten prinzipiell noch schneller fahren, sofern es die Sicherungstechnik hergab.
Das ist nur einer von diversen Unterschieden.
 
Leute es holpert

Hallo Erstmal,

ist es ein Fahrweg oder ein Gehweg? Weil wenn kein Fahrweg kann solch Umlaufgitter aufgestellt werden, gerade wenn wenig Sicht ist und vielleicht noch viele Fußgänger....was für Gleise dahinter liegen ist ein anderer Aspekt.
Was ist daran so schwer zu verstehen frag ich mich gerade?
 
Moin,
Versucht euch mal zu erinnern, wie das früher war.
Da wäre bei Kleinbahn schon die Absperrung selten gewesen.
Bahnübergang nur mit Kreuz "gesichert" war bei Kleinbahn normal.
In der Endzeit der DDR gab es an problematischen stellen noch das Kreuz mit Stoppschild.

Zwischen Frankfurt und Beeskow (keine Kleinbahn) waren die Bahnübergänge mit Halbschranken gesichert - aber es gab Ausnahmen.

Grüße Ralf
 
An welcher Klein- oder Nebenbahn bei Euch gab es denn eine Anrufschranke?
An der Friedländer Strecke gab es welche. An einer davon habe ich selber ab und an mal gewartet. Und das jedes mal eine gefühlte Ewigkeit. Da musste man meistens zwei bis dreimal "klingeln" bevor sich da was rührte. Es gab natürlich auch Übergänge ohne weitere Sicherung und bedingt durch die Landwirtschaft und durch die Flächennutzung nicht grade wenig.

Aber darum geht es doch gar nicht. Es geht um die Modellbahn und da bereichern solche kleinen Szene, die Sache doch ungemein. Es gab solche Sicherungen durch Gitter, Drehkreuze, Anrufschranken beim Vorbild, es ist also keinesfalls Vorbildwidrig. Warum also muss man das jetzt wieder kleinlich "kaputt" diskutieren?
 
Wenn Du eine Anrufschranke im Modell nachgebildet wünschst, warum baust Du dann kein eigenes Modul mit so einer Szene? Leider hälst du ja mit den Ergebnissen deines modellbahnerischen Schaffens hier ein wenig hinter dem Berg.
Auf der von dir erwähnten Strecke, keiner Kleinbahn, denn das Kleinbahngesetz galt nur in Preußen, gab es daraus nur mit Andreaskreuzen gesicherte Bahnübergänge.
 
Ich wünsche überhaupt nichts! Mein Verbrechen bestand darin zu Fragen, ob der Bahnübergang noch gesichert werden soll. Diese Frage ging an den Erbauer und nicht an die "Wissenden" ...... und wenn du richtig gelesen hättest dann müsste dir auch dieser Satz aufgefallen sein "Es gab natürlich auch Übergänge ohne weitere Sicherung und bedingt durch die Landwirtschaft und durch die Flächennutzung nicht grade wenig." Aber trotzdem ungeheuer Nett von dir, das du mich noch einmal darauf hinweist das es auch nur nur mit Andreaskreuzen gesicherte Bahnübergänge gab. Ich werde es mir jetzt bestimmt merken. :ja:
 
Fundament für die laube

@Stako
bitte weiter so - mir gefällt das sehr gut!

Beim Mauern für die Laube fällt mir noch was auf:
Wir haben früher zuerst ein Streifenfundament angefertigt. Also nur etwa 35-40 cm breite und 80 cm tiefe Streifen (unter die Frostgrenze) unter den zukünftigen Grundriss der Laube gebuddelt und danach mit Zement ausgefüllt. Auf die Streifen wurde dann der Sockel gemauert (mit einer Feuchteisolierung gegen vertikal aufsteigende Feuchtigkeit - "Schweinehaut" nannten wir diese Isolierung) und erst auf den Sockel wurde eine Zementplatte gegossen.

Im Gegensatz dazu mauern Deine "Maurers" auf eine Zementplatte und nicht auf das Streifenfundament.
 
F-Rob_S;993863....Grundriss der Laube gebuddelt und danach mit Zement ausgefüllt. .... Im Gegensatz dazu mauern Deine "Maurers" auf eine Zementplatte und nicht auf das Streifenfundament.[/QUOTE schrieb:
Hoffentlich habt Ihr damals Beton statt Zement genommen - hält besser und ist sogar noch billiger.
Vor allem, wenn man Glück hat und den Kies vom Aushub gleich verwenden kann...
Grüße Ralf
 
Hallo,

ja, unter der Bodenplatte sind auch Streifenfundamente, da aber erst im Herbst angefangen werden konnte zu bauen, hat sich der Bauherr entschlossen erst die Bodenplatte zu gießen, nicht das der Zement über den Winter hart wird. Nun wird Angefangen die Wände hoch zu mauern und die Horizontalsperre ist unter der ersten Steinreihe eingebaut.

Grüße Marko
 
Bin gespannt ob da über der dritten oder vierten Steinlage wieder eine Sperre zu sehen ist.

Gruß Uwe
 
Einen Güterschuppen am Bahnhofsgebäude wird es diesmal nicht geben, dafür eine Bahnhofskneipe mit Biergarten.
Ha, erwischt! Kein (tm) oder "als Patent angemeldet" gelesen, also werde ich das einfach kopieren :brrrrr:.

OK, den Güterschuppen hatte ich vorher schon in einer größern Operation entfernt (früher ging das bei Auhagen viel leichter, einfach nicht nebeneinander hinstellen, aber heute...).

Und den Biergarten werde ich entweder weglassen oder etwas anders gestalten, aber die Grundidee...


Nachahmung ist die höchste Form der Anerkennung...
 
zuviel des Guten?

Hallo,

der Sicherheitsbeauftragter hat umgehend die Sicherheitskommision einberufen und es wurde festgelegt, das Umlaufbügel montiert werden müssen. Die Bm Beerow wurde umgehend tätig.

Grüße Marko

Moin,

meines Erachtens braucht in der Konstellation Nutzung nur für Fußgänger und Radfahrer kein Andreaskreuz stehen. Da genügen die Bügel. Oder?

Christian.
 
Hallo Christian,

Norbert hat es ja schon geschrieben, ich habe auch nur Bilder gesehen, wo ein Andreaskreuz da war.

Hier noch ein paar Bilder vom aktuellen Bautenstand

Bild 1+2 Lokschuppen
Bild 3 Lappen über Eimerrand
Bild 4 Lokführer Schulze sucht die La in der Tasche
 

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