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Bahnhof Beerow auf Modulen

Guten Morgen,

Und jetzt nochmal rein aus Interesse eine Frage an die Neben- und Kleinbahnkenner. ... Hatten viele Bahnhöfe einen Biergarten? Also so eine olle verrauchte Kneipe kenne ich ja auch, aber ein Biergarten ist mir nie untergekommen (was ja nichts heißen muss).

Auch wenn es sich nicht gerade um eine Neben- oder Kleinbahn handelt und die Epoche nicht ganz stimmt: ein paar Ansichten aus vergangenen Tagen:
http://www.hermsdorf-regional.de/bhf-hdf-bkl/galerie-01/slides/1920-biergarten-01.html und folgende Bilder zeigen Ausschnitte von Gaststätte und Biergarten des Bahnhof Hermsdorf-Klosterlausnitz aus den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts.

Dhyani
 
Die Bilder sind ja super. Ich bin überrascht von der Größe der gastronomischen Einrichtung. Da muss ja ganz schön Betrieb gewesen sein. Erinnert mich mehr an ein Ausflugslokal.
 
Die Bilder sind ja super. Ich bin überrascht von der Größe der gastronomischen Einrichtung. Da muss ja ganz schön Betrieb gewesen sein. Erinnert mich mehr an ein Ausflugslokal.

Ja, früher traff sich am Bahnhof die Welt. Die Leute kamen und gingen zum Zug. Wurden gesehen und trafen Freunde und Bekannte.
Auf ein Bierchen und ne Wurst war immer Zeit.
Die Gastwirtschaften machten guten Umsatz !
Ich kenne das noch vom Bahnhof Trebbin, an der Strecke Halle/ Leipzig!
Am Wochenende gab es kaum Platz, wir Kinder haben den Zügen nachgeschaut !

MfG Bandi 60 + 1 !
 
Hallo,

@ Stedeleben

Sohlbänke ist eine gute Idee und als Ablage ideal, ich muss an den Gebäuden auch noch die Regenrinnen montieren, da mach ich die Sohlbänke noch mit.

@ Stteffen

Lommatzsch hab ich da auch immer als erstes vor Augen

@ all

Die Holzbude geht natürlich außerhalb des Moduls weiter, was den Gleisanschluss rechtfertig, in den zu sehen Gebäuden werden nur Kleinteile hergestellt, z. B. Leitern, Schlitten (gab es mal Ätzbausatz, für sachdienliche Hinweise bin ich dankbar) Spatenstiele u.ä.


Da die beiden Weichen im Hauptgleis ferngestellt sind, habe ich auch die Seilzüge für die Weichen dargestellt, im Bereich des Schüttbahnsteigs verlaufen diese in Blechkanälen, dann aber auch ein ganzes Stück sichtbar. Da ich nicht all zuviele Rollenhalter und Rollendruckkästen benötige und die Weinertteile recht teuer sind, blieb nur der Selbstbau.

Ich habe 0,8 mm Federstahldraht im entsprechen Abstand eingeschlagen, dann den Faden von Weinert, welcher für Telegrafenleitung gedacht ist, einen linksrum und einen zweiten rechtsrum um den Stahldraht geschlungen. Das auf die ganze Längeund dann vorn und hinten unter dem Blechkanal festgeklebt. Als Abdeckung oben auf den Stahldraht ein Evergreen U-Profil, das ganz noch farblich behandelt. Die Druckrollenkästen entstanden aus Forexplatte 2 mm diese auf 3 x 3 mm geschnitten und von unten bis auf 2 mm einen Einschnitt gemacht und dann über die Seilzüge gestülpt, Farbe dran, fertig.

Grüße Marko
 

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Ohh! es stürmt. Ein Trichter ist schon umgefallen...
Nein so war das nicht. Das waren ein paar Jugendliche, die nach der Schuldisco eigentlich noch ein paar schlafende Kühe umschubsen wollten, dann aber keine Kühe gefunden haben. Da haben sie sich statt dessen an den armen Trichter vergriffen ..... nun liegt der da wie ein Käfer auf dem Rücken. Der ABV hat die jugendlichen Rowdys aber schon ermittelt. :lach:
 
Was du bis jetzt hier präsentierst gefällt mir sehr gut.

Da die beiden Weichen im Hauptgleis ferngestellt sind, habe ich auch die Seilzüge für die Weichen dargestellt...

Grüße Marko

Die Idee ist sehr gut und werde ich wohl später auch so umsetzen. Aber könntest du eventuell noch ein größeres Detailfoto hochladen?

Ansonsten bin ich gespannt was du noch so schöner zauberst!
 
Der ABV hat die jugendlichen Rowdys aber schon ermittelt. :lach:

Genau und dafür gesorgt, das der zweite Hochbunker auch noch Farbe bekommen hat und beide am Bestimmungsort aufgestellt wurden. Das Befüllmaterial ist auch geliefert worden das Förderband soll heute oder morgen zusammengebaut werden.

Grüße Marko
 

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Hallo,

heute gibt es mal wieder einen kleine Zwischenstand, zur Zeit hab ich mich an der Einfahrt der Kleinbahn festgebissen, dort wollte ich ein Stück einer Gartenanlage gestalten.

Hier ein paar Bilder, alles noch nicht fertig.

Grüße Marko
 

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Für eine Gartenlaube eine Doppelsteinmauer? Was für "Paläste" bauen die Laubenpiper in deiner Gegend den?
Ich bin zwar kein Maurer und kenne mich da auch nicht weiter aus, aber ich denke eine Mauer wie die im Bild Oben, sollte für eine Gartenlaube doch ausreichend sein.
 

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Ich bin zwar kein Maurer und kenne mich da auch nicht weiter aus, ....

Und das unterscheidet uns, ich durfte, wenn auch auf 1 und ein halbes Jahr gestutzt eine Ausbildung zum Trockenbauer machen, diese beinhaltet auch alle Baugrundgewerke wie z.B. Mauer. Bezüglich der Statik mach ich mir keine Sorgen, in meinem Fachschulstudium habe ich da ausreichend Kenntnisse erworben.
DIE 24er Außenwand geht so auf jeden Fall in Ordnung, weniger wäre nur als 17,5 cm möglich, die gab es meines Wissens in der DDR als fertigen Stein aber nicht.

Grüße Marko
 
Ich hatte die Grundverbände auch im WPA-Unterricht an der Penne (im Baubetrieb des BKW Welzow). Tragende Wand ist min als 24er Mauerwerk auszuführen gewesen. Die Laube die wir mit Vaddern gebaut haben war zwar aus Gasbeton. Aber auch 24er Breite.
 
@ Frontera

Wie sollte der Bahnübergang deiner Meinung nach gesichert werden?

...

Bahnübergang bei einer Nebenbahn - gesichert mit einem Andreaskreuz:fasziniert: - alles richtig gemacht!

Gruß Björn
 
Na gut, wenn ihr meint das die Mauer so dick sein muss ........ ich hab dabei auch an den armen Bauherren gedacht, der nun viel mehr Steine besorgen muss ..... während seine Nachbarn Lauben aus Holz, für vollkommen ausreichend zu halten scheinen ..... :happy:

Da ich annahm, das dieser Übergang nicht für Fahrzeuge vorgesehen ist, war mir ein Andreaskreuz zu "wenig".

der Sicherheitsbeauftragter hat umgehen die Sicherheitskommision einberufen und es wurde festgelegt, das Umlaufbügel montiert werden müssen.
Ja genau das schwebte mir vor. Hätte auch ein Drehkreuz sein können.
 
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