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Bahnhof Beerow auf Modulen

Sehr schön. Das Wichtigste für den Einsatz bei einem Modultreffen fehlt aber noch. Der BIERGARTEN!!! :allesgut:
 
Hallo,

Christoph, der Zaun für den Biergarten war so ziemlich das erste was stand, die Tische und Stühle sind auch schon fertig, alles im grünen Bereich. :allesgut:

Ich hoffe auf Biergartenwetter in Borsdorf.

Grüße Marko
 

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Frage zur Technologie

@stako69

Das was ich sehe gefällt auch mir :) !

Gehe ich richtig in der Annahme, dass
- die Gleise des Bahnhofes zuerst auf den "platten" Modulen verlegt wurden und dann direkt geschottert bzw. besandet wurden (Also wird die Vorbildsituation dargestellt, dass das Gleisbett für den Bahnhof ausgekoffert wurde und mit Schotter/ Sand gefüllt wurde.) ?
- Die Hügel per Styrodur (oder was auch immer) modelliert und nachträglich auf den platten Untergrund der Module geklebt wurden?

Ich frage deshalb, weil ich mir Gedanken gemacht habe, die Seitenteile der Module für meinen Bahnhof schon mit der Stichsäge zu modellieren. Das wäre wohl aufwändiger für einen Bahnhof gegenüber Deiner Methode erst mal auf einer platten Platte anzufangen ... :braue:
 
Hallo,

Richtig, ich hab die Gleise direkt auf der Modulkastenoberfläche befestigt und geschottert, an den Modulbergängen habe ich die 4mm Gleisunterlage ca. 20 cm untergelegt und dann bis auf die Kastenoberfläche schräg geschliffen. Alle Erhebungen sind mit 5 mm Styrodur aufgeklebt.

Die Kopfstückform entspricht damit dem AKTT Bahnhofskopfstück, diesem fehlt gegenüber dem Bahnhofskopfstück vom FKTT nur der Bahnentwässerungsgraben.

Hier noch ein paar Detailbilder

Bild 1 Fabrikgebäude als Absturzsicherung
Bild 2 Palettenbau in der Holzbude
Bild 3 der Tw wartet auf Ausfahrt

Grüße Marko
 

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Dafür braucht es aber nicht so einen Kompressoranhänger. Da hätte der Sprit im Endeffekt mehr gekostet als die ganzen Paletten (zumindest bei der dargestellten Produktionsmethode). :happy:
 
Gleisunterlage ... schräg geschliffen ?

Hallo,

... an den Modulbergängen habe ich die 4mm Gleisunterlage ca. 20 cm untergelegt und dann bis auf die Kastenoberfläche schräg geschliffen. ...

... dem AKTT Bahnhofskopfstück, diesem fehlt gegenüber dem Bahnhofskopfstück vom FKTT nur der Bahnentwässerungsgraben.

...
Grüße Marko

Das mit den Modulübergängen verstehe ich nicht - was hast Du da untergelegt und schräg geschliffen ? Könntest Du vielleicht bitte eine Skizze einblenden - bin eher der visuelle Typ :braue: .

Mit den Bahnhofskopfstücken geht in Ordnung, denke ich. Denn auf kleinen Nebenbahnhöfen habe ich noch keine Entwässerungsgräben zwischen den Bahnhofsgleisen gesehen. Vielleicht irre ich aber ...
 
Hallo,

@ Steffen, ja PLT

@ Fontera

ja unter freiem Himmel bei schönem Wetter (bei Modultreffen gab es noch nie eine Halle unter 20°C und trocken war es auch immer) wurde selbst im Jahr 2001 bei der Philipp Holzmann AG in Neu -Isenburg im Zentrallager so praktieziert.

Richtig ist, das der Kompressor ein wenig überdimensioniert ist, aber in der Werkstatt (dem genauen Beobachter fällt der 2. Schlauch auf) wir auch Druckluft benötigt, für wichtige technologische Prozesse, leider ist aber der stationäre elektrisch betriebene Kompressor ausgefallen und es wurde auf diese Lösung zurückgegriffen. Der Parteisekretär hat zugestimmt und 3 Kanister Diesel aus der Reserve beigesteuert um den Plan zu erfüllen, also alles im grünen Bereich.

@F-Rob_S

ich hab mal 2 Bilder von unserem Bw-Modul gemacht, dort haben wir es genau so gemacht.

Wenn der Kasten oben eine Platte hat benötigt man die 4mm Gleisunterlage + die 2mm Schwelle + die 2,1mm Gleisprofil um auf die + 8mm SOK über der Platte zu kommen, natürlich nur am Modulübergang.

Grüße Marko
 

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Kompressor

Planst Du noch einen Lautsprecher unter dem Kompressor?
Die Dinger hatten seinerzeit immer einen heiden Lärm gemacht - stell Dir einfach das Scheppern des Gerätes bei einem Modultreffen vor...

BTW:
Richtig schicke Module die Du da gebaut hast!
 
Richtig ist, das der Kompressor ein wenig überdimensioniert ist, aber in der Werkstatt (dem genauen Beobachter fällt der 2. Schlauch auf) wir auch Druckluft benötigt, für wichtige technologische Prozesse, leider ist aber der stationäre elektrisch betriebene Kompressor ausgefallen und es wurde auf diese Lösung zurückgegriffen.
Schöne Geschichte. Allerdings, betrachtet man die Größe des Gebäudes, dann kann der Bedarf an Druckluft sooooo groß nicht gewesen sein. Und die Stärke des Schlauchs vom Kompressorwagen zur Nagelpistole .......... mein Gott, was für Nägel schießen die denn da ins Holz? :happy:
 
wenn man sich Mühe gibt und das wurde hier im Board schon mehrfach bewiesen, kann man glaube ich alles "zerpflücken". Bei der Gestaltung einer Anlage wird es wohl immer irgendwie einen Kompromiss geben müssen aber wie immer denke ich persönlich:
Es muß dem Erbauer gefallen!
Grüße Bernd
 
... für mich stellt sich eher die Frage:

Wo hast Du den Kompressoranhänger her?

Denn ich finde, es ist ein sehr schönes und schön gestaltetes Detail!

Ciao Torsten
 
Hallo,

@Fontera

ich kann zum einen den Zusammenhang zwischen der Größe des Gebäudes und der benötigten Luftmenge, sowie des Schlauchdurchmessers und der Nagelgröße nicht erkennen, kannst du mir da bitte behilflich sein?

Oder wir lassen einfach diese unsinnige Diskusion und widmen uns wieder den wichtigen Dingen im Leben.:allesgut:

@TSausM

den Kompressor gibt es als Bausatz oder Fertigmodell bei JANO

Grüße Marko
 
Sorry, ich möchte natürlich nichts zerpflücken und klar muss es dir gefallen. Ich bin allerdings jemand (bitte verzeihe mir das) der sich solche Szenen gerne ansieht und dann überlegt ist das überzeugend und Realitätsnah dargestellt. Und auf mich wirkt die Szene nicht ganz stimmig. Das fängt bei dem Gebäude an und geht dann zum Kompressor über. Das Gebäude lassen wir jetzt mal außen vor und nehmen den Kompressor. So ein Kompressor liefert schon einen erheblichen Druck und wenn du da eine kleine Nagelpistole anschließt (ganz abgesehen davon das du wahrscheinlich keine Nagelpistole finden wirst die überhaupt an den dicken Schlauch passen würde) dann dürfte die mit dem Druck überfordert sein. Ein Mann der einen Hammer schwingt, wäre glaubwürdiger. Auch der nach innen geführte Schlauch .... naja ... ein an der Gebäudeaußenseite angebauter kleiner Schuppen, in dem der defekte stationäre Kompressor steht und ein daneben angebrachter/stehender Druckluftkessel würden passen. Da könnte dann auch der Schlauch von Kompressorwagen glaubhaft angeschlossen werden während ein paar Schlosser schon am defekten stationären Kompressor arbeiten.
Das würde für mich diese Szene realistischer machen ...... aber wie gesagt, dir muss es gefallen. So und jetzt halte ich mich raus wenn du das wünscht. :ja:
 
So und jetzt halte ich mich raus wenn du das wünscht.

für helfend Kritik hab ich immer ein offenes Ohr und wenn ich gewollt hätte das du dich raus hältst hätte ich das schon geschrieben. Ich habe deine Kritik schon verstanden und ich weis auch, das die Sache eine Nummer zu groß ist vllt. ändere ich das auch noch irgend wann mal, jetzt gibt es noch genug andere Baustelle.

Grüße Marko
 
Vielleicht hätte ich den Kompressor in verblaßtem Orange oder Blau dargestellt, aber das ist völlig irrelevant. Eine Sache ist mir an der Holzbude noch aufgefallen, die man ergänzen könnte (aber nicht muß): Sohlbänke. Im Zentrum meines volkseigenen Magdeburger Abenteuerspielplatzes als Kind stand nämlich so ein ganz ähnlicher Bau (und der steht noch immer, bloß jetzt unter Denkmalschutz). Auf dessen Sohlbänken standen immer irgendwelche halbleeren Flaschen oder auch Blechbüchsen, welche die Arbeiter als Ascher weiternutzten. Drinnen war ja strenges Rauchverbot.

Ansonsten bin ich wirklich begeistert von den Szenen und denke ernsthaft darüber nach, mir aus vorhandenen Restteilen meines drastisch geschrumpften Wittenburg-Bausatzes ebenfalls so eine Fabrikfassade nachzubauen, um sie (sozusagen als Immobilie der Waggonbau-Anstalt Kleinklöten) als Fotohintergrund für meine Waggon-Um- und Eigenbauten zu nutzen.
 
Ich habe deine Kritik schon verstanden .....
Das war nicht mal als Kritik gemeint und so solltest du es auch nicht verstehen. Ich finde solche kleinen Szenen sind das Salz in der Suppe und daher schaue ich mir diese gerne an. Aber wie schon geschrieben, haben ich die Unart, diese Szenen dann (für mich) auf ihre Realitätsnähe hin zu prüfen. Ich überlege mir dann ob ich es stimmig finde, oder es sogar auch so machen/gestalten würde ohne etwas zu ändern. Ist natürlich alles eine Sache des persönlichen Geschmacks und auch der eigenen realen Erfahrungen.

Zum Kompressor hab ich ja schon einiges geschrieben, daher jetzt noch was zum Gebäude. Mir kommt das, mit den beiden kleinen Türen an der rechten Seiten eher wie ein alter Stall vor und nicht wie eine Holzbude. Jetzt stelle ich mir die Frage (also beim betrachten und weil ich ja die anderen Seiten auch nicht sehen kann) wie bekommen die da ihr Material rein und natürlich die fertigen Sachen auch wieder raus? Tragen die das ganze Holz durch die Türen und die Paletten dann wieder Retoure? Finde ich sehr umständlich und daher würde ich das Gebäude, so wie es ist, für diesen Einsatzzweck nicht einsetzten. Man könnte jetzt natürlich die beiden Türen durch ein Doppeltor ersetzen, das würde dann schon wieder besser passen. Zwar noch nicht optimal, aber besser .... natürlich wieder nur in meinen Augen (um es noch mal zu betonen)

Ich weiß gar nicht was ihr wollt:
Die Mauerers waren gerade da und haben das Fundament vom alten Sägegatter rausgestemmt, weil demnächst eine neu Säge geliefert werden soll.
Das wäre eine Geschichte die den Kompressor erklären könnte. Aber Sägegatter in der kleinen Hütte und wie bekommen die die Stämme zum zersägen da rein (in Beitrag #25 sieht man das ganze noch einmal aus anderer Perspektive)?

Ich würde für die Gebäude einen anderen Einsatzzweck vorsehen. Vielleicht als Werkstatt für eine Bahnmeisterei und auf dem Gleisstück davor "parkt" ein SKL .... ein paar Arbeiter versuchen grade den Kompressor irgendwie auf den Beiwagen zu hieven, weil irgendwo ein altes Fundament aufgestemmt werden soll ....

Und jetzt nochmal rein aus Interesse eine Frage an die Neben- und Kleinbahnkenner. Da kenne ich mich nicht so aus bzw. habe so was nie erlebt. Hatten viele Bahnhöfe einen Biergarten? Also so eine olle verrauchte Kneipe kenne ich ja auch, aber ein Biergarten ist mir nie untergekommen (was ja nichts heißen muss).
 
genau

Hallo Erstmal,

es muß nichts heißen, ohne groß nachdenken fällt mir Lommatzsch oder Leuben ein...Biergarten an der Bahnhofsgaststätte oder Eggersdorf unmittelbar vor dem Bahnhof im dortigem Hotel.
 
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