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Die neue E94, Tillig 0441x

...siehe Karl-Georg - was du nennst sind Konstruktionsfehler, keine Produktionsmängel.

Die sind zwar genau so ärgerlich, haben aber mit durchgehend schlechter Qualität nichts zu tun.
Die Einteilung ist eigentlich egal.
Der Begriff Qualität ist sehr weitreichend
Leider sind die NEM nicht bindend - weder für die Geschwindigkeit, für das Geräusch (des Antriebes) gibt es wohl gar keine.

ich finde falsch, ein Produkt ausschließlich mit Fehlern zu belasten, wenn es (für jeden ersichtlich) die größere Anzahl vernünftig montiert wurden
Wie kann das für jeden ersichtlich sein?


Warum sollen sich nicht auch Besitzer melden, deren Produkt diese Fehler NICHT aufweist?
Es kommt aber auch auf das „wie“ an – z.B. überfett geschriebene Worte.

Übrigens, die Darstellungsfehler in Ep. II sind marginal...
Das ist für viele andere Modellbahner wenig tröstend.

Übrigens:
...verziichtet
...Wahrscheinklich
...keline
Tastaturfehler?
 
In der Vergrößerung sieht es streifig aus.
 
Die Streifen waren auch schon vor 20 Jahren an den Zahnrädern der 118-Getriebe zu erkennen.

Andi
 
Streifen ganz anderer Art machen bei der 1020 der ÖBB Probleme. Die Verpackung ist zu eng für die Vorbauen, so dass die Zierstreifen Schaden beim Transport genommen haben.

Img_8860.jpg Img_8861.jpg

Daniel
 
Hallo Daniel,
ich habe da mehr Mitgefühl, als meine vorschreiber, ich würde mich darüber auch sehr ärgern.
Zurück gehen lassen wird wie so oft nix bringen, da die nächste Lok sicher genauso ausehen wird.
Was machste jetzt?

Torsten

Gut. Ich habs jetzt erst mal hier gepostet. Damit andere ggf. auch drauf achten können. Die Zierstreifen habe ich vorsichtig mit Zahnstocher ausgebessert. Fragt sich eher, wie ich die Lok irgendwann mal lagere. In der Verpackung so nicht.

Schau Dir mal den flachen Puffer an - da kommt der Pufferschaft durch den Pufferteller - angestaucht. Der gegenüberliegende Runde hat auch einen leichten Detscher.

Ja. So war es auch... .

Der konkrete Modellzustand passt im Detail recht genau für die 1020 040-0 von ca. 1985 bis 1988. Man hat aber nen ziemlichen Exoten im Detail gewählt und das für nen sehr kurzen Einsatzzeitraum. Optisch spricht mich vor allem das schwarze Fahrwerk überhaupt nicht an.

Daniel
 
Hallo Daniel,
das gleiche Problem hatte ich bei meiner DB BR 194.
Ich habe eine Mail mit Bilder von den Schäden an den Tillig Ersatzteilservice geschickt.
Sie haben mir dann kostenlos 2 neue Vorbauten zukommen lassen.
Bei mir war das allerdings schon die 4. Reklamation hintereinander an der Lok. Ob sie es dann bei mir nur so aus Kulanz gemacht haben, kann ich nicht sagen.
 
Wenn ich hier so mitlese - Lampen, Vorbauten, Zierlinien, Puffer, falsche Pantos bzw deren Befestigung dann wwird die BKK aus 2019 wwohl die einzige bleiben.
Übrigens ist der Galerie BKK Ergänzungswagen zum Vorjahres-Zwweierset liferbar.
Irgendwann wwerde ich mal die alte E94 remotorisieren und mit anderen Pantos bestücken - vor einigen Jahren hatte ich das alles schon besorgt, auch einen Brückenrahmen, dann aber wegen der Aussicht auf die Neue auf Eis gelegt. Was machen nur all die Leute, die hier nicht vertreten sind und die Produkte einfach so kaufen. Akzeptieren die das einfach klaglos?
 
Na ich habe drei die gravierende Fehler aufwiesen, die ich aber zurück geschickt habe, weil ich genau weiß, das ich Fahrzeuge mit den gleichen Mänfel zurück bekomme.
Also wenn man drei Lok hat die alle die gleichen Fehler aufweisen und ich viele weitere selbst in der Hand hatte, die eben geanau dies auch aufwiesen, kann das kein Zufall mehr sein.
Es geht ja letztlich gar nicht mehr nur um ein Modell, nein sondern um mittlerweile um fast jede Lok die aus dem Hause Tillig kommt, die mit gravierende Mängel aufwarten, sei es durch die Produktion selbst oder weil Konstruktionsfehler nicht behoben wurden, bzw die Fahrzeuge nicht auf dies untersucht wurden oder übersehen wurden.
Es wurde schon viel darüber diskutiert, warum man die Qualität der Produktion nicht besser kontrolliert.
Ich habe jedenfalls keine Erklärung dafür, warum man seine Kunden so vor den Kopf stößt.
 
Auch wenn es schon mal irgendwo erwähnt wurde:

Die unteren Stirnlampen (DR) sind nicht nur etwas zu hoch, auch der die Lampenleiterplatte fixierende Schaumstoffstreifen ist mitunter zu dick.
Deshalb kann zwischen "Drehgestellumlauf" (stirnseitige Nietreihe) und Pufferbohle ein Spalt entstehen.
Da der aus relativ weichem Plast bestehende Drehgestellumlauf nur vorn und hinten aufliegt, aber bei ca. einem Drittel der Länge durch den Gusskörper des Drehgestells nach unten gedrückt wird, macht der Umlauf bei zu dickem Schaumstoffstreifen die Banane.
In der Folge steht auch die Vorbauhaube vorn zu weit oben.
Schief eingeklebte Kühlschlangen am hinteren Drehgestellumlauf tun ein Übriges zur Ansicht.

Soweit die Sicht eines "ewig Unzufriedenen", der gerade bei der Behebung dieser Mängel ist, aber von den Schnecken die Finger lässt.

Die Lok fährt natürlich relativ langsam, aber sonst tadellos. Positiv fielen mir die sauberen Lötstellen auf.

MfG
 
Hi,

meine MWB-Variante (04416) musste leider auch zweimal von mir reklamiert werden, und ging ein zusätzliches Mal nicht durch die Qualitätskontrolle beim MBS-Sebnitz.
In Summe also nach dem vierten Versuch kam ein Modell, mit dem ich aber nun gut leben kann.
Hauptproblem waren die schiefen Vorbauten.

MfG,
Andy
 
Meine fährt auch. Natürlich zu langsam. Ich hab sie aus der Bucht, mir war der Fehler vorher nicht bekannt. Optisch gefällt sie mir. Irgendwer hat da Mal was mit Schneckentausch erwähnt, das würde mich interessieren
 
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