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Funkenkutschen & Anderes von Bahn120

EG509/510

Hallo auf Wusch ein paar Bilder zur EG509/510. Die Lok steht noch ganz am Anfang der Entwicklung, erst sollte ein Gehäuse in Resinguß entstehen jedoch hat das Gehäuse so seine tücken. Zudem mußte ich beim zeichnen feststellen, wieder ein Vorbild gewählt zu haben bei dem die Gehäusehälften nicht gleich sind.

So habe ich mich für den Weißmetallguß entschieden bei dem nun kein Gehäuse in Ganzen entsteht sondern nach dem Guß zusammen gesetzt werden muß. Vorteil hier ich brauche nur eine Seitenwand extra als Urmodell bauen. Den Vorbau werde ich vieleicht in Resin geißen lassen, da hier auch kein Gewicht notwendig ist.

Alles in allem wird es bestimmt bis weit in 2017 brauchen.

mfg Bahn120
 

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BR84

Nun zu einer Lok die eigentlich nicht in mein Betätigungsfeld paßt. Nach dem ich mir eine 84 zugelegt hatte aus der eigentlich eine 95 entstehen sollte, was dann kurz danach durch die Ankündigungen zwei Hersteller nicht mehr nodwendig war, sollte sie halt bleiben dürfen. Nur leider den bulligen Karakter kann sie nicht in Zugleistungen umsetzen.

So stand der Entschluß fest die Lok muß schwerer werden. Der erste Versuch als Weißmetallguß ging nicht gut. Ich mußte als warten bis ich eine richtig Schleudergußmaschine habe. In der letzten Woche eine Form hergestellt und den Rahmen mit eingebettet. Hier habe ich an einigen Stellen Material extra angebracht. So ist der Platz für einen Decoder geschrumpft und nur noch so groß das der Dummi platz hat. Auch unter dem Kessel habe ich nach Möglichkeit aufgefüttert.

Das Gewicht der Lok ist um 37 gram gestiegen. Der Weißmetallguß bringt aber immer noch viel Nacharbeit mit sich, der Zeitaufwand ist nicht zu verachten.
Jedenfalls hat die Lok heute auf meiner Testanlage zeigen können op sie auch Nun was zieht. Und ja es ist merkbar besser, vieleicht kann man noch die Radsätze ändern, meine hat die Gummiereifen noch auf der 4. Kuppelachse.

mfg Bahn120
 

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Das Gewicht der Lok ist um 37 gram gestiegen. Der Weißmetallguß bringt aber immer noch viel Nacharbeit mit sich, der Zeitaufwand ist nicht zu verachten.
Jedenfalls hat die Lok heute auf meiner Testanlage zeigen können op sie auch Nun was zieht. Und ja es ist merkbar besser, vieleicht kann man noch die Radsätze ändern, meine hat die Gummiereifen noch auf der 4. Kuppelachse.
mfg Bahn120
Sag bloß, du hast noch nicht bemerkt dass nicht das Hauptfahrwerk belastet wird, sondern die Karete nur den Laufachsen steht. Deswegen zieht das Ding nicht. Das Gewicht selbst ist nicht die Ursache.
Meine geht nach Umbau barfuß und zieht mit geändertem Getriebe besser. Was zu noch mehr Zugkraft führen könnte, wären doch wieder die Gummis, aber nur auf der 4. Achse. Das entspräche der 1. Version, danach kamen Verschlimmbesserungen.
Ich habe mir die nackigen Achsen 3+5 nachgekauft, wo bei mir HR drauf waren. Zum Tausch wäre ich bereit.
Anders als üblich, hat man bei Tillig dieses Mal die Haftreifen ursprünglich berücksichtigt und die Lager der 4. Achse gleich höher angesiedelt. Hätte man andere Maßnahmen ergriffen, anstatt die HR diagonal auf A3 u. 5 zu versetzen, dann hätte es was werden können.
So wurde es nur schlimmer. Ganz ohne Strom geht´s eben nicht.
 
Ja deswegen habe ich die Feder unter dem hintern Laufgestell weggelassen, damit kippt das Laufgestell und es kommt mehr Gewicht auf das Fahrwerk. Unter den Lokgewicht ist ein Gleitstück welches auch auf das Fahrgestell drück. Das war aber schon so.

Jedenfalls schafft sie schon mehr als vorher.

mfg Bahn120
 
Hallo, habe Heute noch einen Fahrtest gemacht. Hier ging es darum in wie weit die hintere Laufachse der 84 die Zugkraft schwächt. Die Laufachse gibt ja dem Fahrwerk nicht viel Spielraum. Ich habe nun den Radsatz einfach mal entfernt.

Es macht nicht wiel aus, ohne diesen schaft die Lok einen Güterwagen Bauart Dresden auf meiner Testanlage mehr auf der Steigung. Die Lok bekommt den Zug auch noch in Bewegung, man sieht aber auch schon ein leichtes durchrutschen der Treibräder.:bruell:

Ich kann noch im Führerhaus etwas an Gewicht unterbringen um die Last auf den Treibachsen zu erhöhen, das würde dann zum Teil auf kosten der Führerhausdurchsicht gehen.

mfg Bahn120
 
Hallo,

ich habe eine Frage zur BR 01.
Hat einer für mich Informationen, wo man Speichenräder mit 8 mm Durchmesser, mit und ohne Haftreifen und einer Bohrung von 2 mm herbekommt.
Die neuen Radsätze der Tillig BR 01, BR 23 und BR 50 haben allesamt 1,5 mm Bohrungen für die Achse.
Leiter gehen die Radscheiben an der Bohrung kaputt, wenn man diese von der Originalachse abzieht und dann können sie nicht mehr Zentriert auf die Bogusch- Achsen aufgezogen werden.
Ich hatte den BTTB Tender 2´2´T34 mit den Bogusch Umbausatz noch liegen und möchte ihn für einen Umbau für eine Güterzuglok verwenden.

VG Torsten.
 
An dem Spaß bin ich auch schon gescheitert. Deshalb hat meine 03.10 leider nur Scheibenräder, weil es keine Achsen mit Z12 bei Tillig mehr gibt. Ich werde aber aus deiner Suche nicht so recht schlau. Was brauchst du für Radsätze für den Tender? Beim Bogusch Umbausatz waren ja neue Radsätze mit größeren Messingzahnrädern dabei.
 
Nicht nachgemessen, nur ohne Haftreifen, nur schwarz und hinsichtlich Rundlaufeigenschaften mit Vorsicht zu genießen müßten die Wagenradsätze der Preußen vom 750 Jahre Berlin - Set Speichenräder mit 2mm Bohrungen haben.

MfG
 
Bei mir waren nur die Achsen mit den Zahnrädern bei, aber keine Speichen- oder Scheibenräder. Ich habe Damals halt Räder von einer BR 221 DB genommen, aber die laufen nicht Rund und der Tender wackelt hin und her wie verrückt.
Na gut, wenn ihr auch Scheibenräder verwendet habt, dann kann ich mir ja auch welche aus der neuen Produktion bestellen und dies dann aufziehen, sowie rot lackieren.
Im Grunde ist das ja auch kaum wahrzunehmen, weil die Radblende einen freien Blick je nicht zu lassen.
Falls doch noch einer eine Idee hat, dann her damit.

Hallo 152 032-9, danke für den Tip, aber leider haben diese Räder zu wenig Speichen. Für einen Tender ältrrer preußisch Bauart, könnte man solch Räder nehmen.
VG Torsten.
 
Anders als üblich, hat man bei Tillig dieses Mal die Haftreifen ursprünglich berücksichtigt und die Lager der 4. Achse gleich höher angesiedelt.
:gruebel: Damit hat sie ja wieder Luft nach oben. Aber gerade Achsen mit HR müssen unten bleiben. Der Durchmesser sollte sich von den anderen Rädern nicht unterscheiden, sonst reiben die sich ja ab.
 
Falls doch noch einer eine Idee hat, dann her damit.
Herr Bogusch hat mir mal verraten, dass er die Tillig-Räder ausdreht, bevor er sie auf seine glatten Achsen aufsteckt. Immer rund war es aber auch nicht. Exaktes Arbeiten ist Voraussetzung, 2 Flacheisen mit 2 halben Löchern muss man unterlegen und die Achse mit einem Dorn (z.B. Tischbohrmaschine) rausdrücken. Verzahnt eingegossen kenne ich nur bei 2er Achsen, 1,5er sind bei mir glatt, die kann man so runterziehen.
Wenn du Räder für 1,5er Achse hast, bleibt es mit der Reibahle zentrisch. Besser als mit dem Bohrer, notfalls kann auch das gelingen.

Edit: Mit Drehbank und Reibahle habe ich das selbst, wegen hab ich nicht, noch nicht getestet. Ich habe Bohrer in 10tel-Stufen eingespannt und das Rad per Hand draufgedreht. Zwischendurch den Rundlauf kontrolliert, indem ich das Objekt bis auf den Schaft schob. Unrundheiten durch axiale Bewegung minimiert, das stufenweise. Nach der Methode ist meine Erfahrung die, wenn ich mit dem 1,5er Bohrer zuletzt drin war ist das Rad/Zahnrad auf der Welle fest. Ganz anders ist das bei Kardangelenken, die Plaste scheint viel härter zu sein, das rollt dann. Wenn das sitzen soll max. 1,4. Probier mal, wie die Passung passt. Wenn es nur halbwegs sitzt, Welle anrauhen und Sekundenkleber.

Der Durchmesser sollte sich von den anderen Rädern nicht unterscheiden, sonst reiben die sich ja ab.
So ist es aber, die haftbereiften Räder sind größer, aber geben, bzw. lassen nach. Die benachbarten 4 Räder treiben ja auch mit.
Meine geht barfuß und die 4. A. klappert minimal, das war für HR geplant. Eigentlich gut, nur hat es an anderer Stelle gehapert.
Um etwas Zugkraft zu erreichen, hat man die 3 getriebenen Achsen diagonal aufgebockt. Und Strom, wo isser?, eigenartige Methoden.
 
Hallo RAW-Wolf,

Danke für die Tips.
Die 1,5 mm Bohrung auf 2mm auf zuweiten mit der Reibahle oder mit einer Drehbank, habe ich auch schon überlegt. Ich habe gerade zufällig eine Achse auf dem Tisch liegen, die hat ein aufgebrochenes Zahnrad. Die Räder werde ich zum testen mal nehmen, da ich mir eh Ersatz besorgen muß. Diese stammt von einem Tender der neusten 01 Generation und ich hatte mich gewundert, das die Tenderachsen nicht mehr richtig mitgenommen wurde und ein irrer Krach im Getriebe zu hören war.

VG Torsten.
 
Hallo, will nun im alten Jahr noch eine kleine Bastelei zeigen. Der Triebwagen AT1 ist inzwischen schon mehrfach gezeigt, die Version mit Lyrabügel ist noch einwenig exotischer. Ich hatte die Tage mal Zeit den Lyrabügel auszuprobieren und er funtioniert, als Anpassung fehlt jetzt noch das Sprengwerk. Der T202 hatte ja die mittlere Achse nicht mehr. Die Beschriftungen sind ja schon länger fertig.
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mfg Bahn120
 
Hallo, wollte Euch mal wieder etwas zeigen. Ist ja auch schon wieder lange her das ich zum folgenden Modell etwas gemacht habe. Da ich eine neue Gußform bauen mußte ergab sich die Möglichkeit ein paar andere Bauteile mit abzuformen.
Die EG509/510 wollte ich als Weißmetallgehäuse machen. Das Ätzgehäuse ließ sich sehr schwer bauen und ein Resingehäuse bedeutete wieder zwei Urmodelle bauen. Zudem kann ich hier auch gleich Gewicht in das Fahrzeug bringen. Ein aus einzelnen Teilen bestehendes Metallgehäuse bedeutet nur eine extra Seitenwand bauen.

Es fehlen zwar noch viele Teile um eine komplette Lok zu zeigen, jedoch bin ich mit den ersten Abgüssen zufrieden und möchte das Ergebnis gerne zeigen.

Das Modell bekommt später den Lyrabügel.

Die einzelne Teile sind verlötet. Bei diesem Exoten wird es sich wieder um ein Bausatzmodell handeln.

mfg Bahn120
 

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Hallo Ralf,
sieht ja wieder gut aus was Du fertig stellst ich hebe auch meinen Finger für einen Bausatz.

Viele Grüße nach NL tt-tappa
 
Ja schade hatte noch nicht bemerkt das die Kleinserienherstellerseite weg ist. Eine eigene Seite , bin schon länger am überlegen, bedeutet auch viel Pflege. Vieleicht lohnt es sich ab Oktober, da habe ich einen Tag pro Woche mehr Zeit für meine Modellbaugeschichten. Noch fehlt die Zeit, und ich möchte ja auch liefern können.
Da ich aber immer noch gerne Modelle entwickel, als stur Serien zu bauen, hinke ich einigen Bestellungen hinter her.

So geht auch die Entwicklung an der E73 01 weiter, mal schauen was ich in Leuna zeigen kann.:)

Ich suche noch jemand zum Fenster fräsen.:rolleyes:

mfg Bahn120
 
Hallo, mal etwas Kleines zwischendurch. Da ich mich seit Leuna 2018 in den kleinen C- Kuppler erlegen bin, sollte es nun doch die Tilligversion sein der BR89.7. Lange Zeit nicht lieferbar, also in der Bucht eine gekauft. Die wurde auch als Bastelware angeboten, der Preis war okay, also kein Problem etwas Zeit zu investieren.
Zu dem war ich auch neugierig wie die Lok aufgebaut ist. Was man alles in die kleine Lok eigebaut hat ist schon beachtlich. Eine Steckschnittstelle ist nicht möglich da hätte man auf einiges verzichten müssen.

Die Lok kam also mit Kurzschluß zu mir, leider ist der Decoder hier die Ursache. Jedenfalls kein Bauteil das ich durch löten wechseln kann.

So kam der Gedanke eine kleine Leiterplatte zu machen an der ich einen Decoder anlöten kann. Es mußte auch einer sein mit dem man analog fahren kann. Die Leiterplatte ist notwendig da hier auch die Vorwiderstände der Beleuchtung untergebracht sind, auch die der Vorderseite. So mußte ich hier auch die SMD 0402 Bauform verwenden, es ist einfach für größere Teile kein Platz. Als Decoder habe ich einen von ESU gewählt, da dieser wirklich sehr klein ist.
Der Führerhausdurchblick ist immer noch möglich, da der Decoder neben den Motor paßt.
Die Kleine kann nun wieder fahren.

Auf den Anschluß für ein Spitzenlicht habe ich verzichtet.

mfg Bahn120
 

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Feine Arbeit. Jetzt fehlen nur noch die Stromabnehmer. :weghier:
 
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