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Forumspiel 2020

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Wir sammeln dann erstmal. Falls Begehrlichkeiten aufkommen, es ist das einzige Foto, was ich habe. In der zugehörigen Literatur ist leider kein Bild davon. Zufällig habe ich im Netz vor ein paar Wochen ein Bild entdeckt, was mir die Auflösung brachte.
 
Naja, kann fast überall gewesen sein, Anhaltspunkte sehe ich auf dem Foto nicht.
Sogar in einem Kraftwerk könnte er gestanden haben.
Wurden und werden doch noch immer Kohlefrachter zur Stromerzeugung und Warmeproduktion entladen.
 
Das ist der Kran am Kohlebansen im Bw Basdorf. Mit dem wurde nicht nur bekohlt, sondern auch der Schlackesumpf ausgebaggert.

Mathias
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich tippe mal auf den Ehemaligen Kohlekran vom ehemaligen BW-Berlin-Ostbahnhof.
Da der Stationäre Kohlekran ca.1970 durch ein EDK 6 abgelöst wurde, könnte auch das „Grün“ erklären!? :oops:

Gruß Daniel
 
Mathias/Bksig 516 hat es und darf weitermachen hat es. Zwei Bonusbilder vom selben Tag gibt es noch.
 

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@ 53 0001
Der markante kurze Ausleger und das Kranhaus hat mich auf die richtige Spur gebracht. Es gibt ein Foto im Buch von Jürgen Opravil "Die Heidekrautbahn" auf Seite 120. Jochen Kretschmann verweist im EK Bahn Themen 7 von 1992 auf Seite 30 in seinem Beitrag über die NBE (heute NEB) auf die fantastischen Behandlungsmöglichkeiten einer Dampflok im (Kleinbahn) Bw Basdorf: " Kohleladen, Wassernehmen, Ausschlacken, ohne die Lok zu bewegen, ohne sie einen Meter zu verfahren". In einem nur 15 minütigem Aufenthalt in Basdorf, beschreibt er dort eine komplette Restaurierung im damaligen Bw Basdorf.

@ Karl-Georg
Danke für das fantastische s/w Bild des Triebwagens 171 031-8 im km 2.1. Es entstand auf dem Streckenabschnitt zwischen Basdorf und Wandlitzsee. Betonschwellen des Typs BS 55 mit geraden Federnägeln (Fng) in Kiesbettung.

Die neue Frage:

In welchem, schon etwas heruntergekommenem und verkrautetem Bahnbetriebswerk, habe ich hier die 10019 (Re 4/4I, Baujahr 1946) vor dem Halbrundschuppen fotografiert? Glücksmomente eines Fotografen, ich war der einzige Fotograf dieser Szenerie, weit und breit. Für diese Aufnahme bin ich sogar in die halb überschwemmte Drehscheibengrube gestiegen und habe mir nasse Füße geholt.

Mathias


Rätsel 4.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du einen Volltreffer gelandet. Die Lok sollte ab dem Bw Pankow für die Centralbahn AG für Touristische Zwecke eingesetzt werden. Daraus ist leider nichts geworden. Das ex. Bw Pankow hat heute keinen Anschlus mehr an das Streckennetz der DB Netz AG.

Mathias
 
Nee bis Berlin Pankow wär der Schweizer nicht gekommen, zumindest nicht aus einiger Kraft.
Die Schweizer haben ca. 2014 eine Zulassung bis Tier erhalten, soweit ich mich erinnere.
Das BW Koblenz-Mosel hatte mal ein Fahrdraht.
Das fand ich sehr interessant, als ich damals mein Erstes BW gebaut hatte und die Drehscheibe mit einer Oberleitung versehen wollte.
Problem war die Anordnung meiner Tragmasten, deshalb habe ich unzählige Bilder mir angeschaut.

Gruß Daniel
 
Da habe ich etwas Glück gehabt mit der Lösung, wenn auch nicht völlig blind geraten.

Weil Matthias aus dem Berliner Raum kommt, die Re 4/4I auch in Deutschland unterwegs waren und Schöneweide anders aussieht, hatte ich mal Bilder aus Pankow angeschaut. Dabei fiel mir das einzelne elektrifizierte Gleis mit der Schuppenfassade auf.
Zu der roten Re 4/4 I gab es auch noch eine blaue. Die beiden habe ich vor Jahren zusammen mit einer ex ÖBB-1046 der Centralbahn mal in Dresden Hbf fotografiert, wobei die niedrige Höhe der Schweizer Loks besonders deutlich wurde.

Nun zur neuen Frage, zu der mich SVs Straßenbahnberichte brachten:

Vor ca. 30 Jahren musste ich häufig mit einem Lowa-Tw mitfahren. Die Fahrt vom Einstieg bis zum Ausstieg dauerte ca. zehn Minuten und führte über vier Weichen. Aus- und Einrückefahrten sind da nicht mitgezählt.

30 Jahre später bin ich mit dem selben Fahrzeug im Rahmen einer Sonderfahrt u.a. über die selben (soweit nicht inzwischen ausgetauschten) vier Weichen mitgefahren, wobei die letzte Weiche im Gegensatz zu früher nur einmal befahren wurde.
Das wäre früher auch gegangen, wurde aber zur Zeit meiner Mitfahrten nicht gemacht.

Um welches Fahrzeug welchen Betriebes handelt es sich?

MfG
 
Nein, Naumburg war es nicht.

Aber der Tw 29 könnte dort grundsätzlich auch fahren.
Die o.g. ca. zehn Minuten Fahrt war nicht nur die Zeit meiner Mitfahrt, sondern damals die gesamte Fahrzeit dieser Linie pro Richtung.
Heute geht das wohl in der Woche gar nicht mehr.

MfG
 
Naumburg passt auch deshalb nicht, weil in den letzten 30 Jahren sich der Gleisplan doch sehr verändert hat und so zum Beispiel zwischen Bahnhof und Depot allein 2 Weichen verschwunden sind.

Mein Vorschlag ist die Straßenbahn in Gera, welche für Sonderfahrten einen ET54 mit der Nummer 16 hat, welcher dort auch schon vor 30 Jahren zwischen Zwötzen und Lusan unterwegs gewesen sein kann.
Die Zahl der Weichen könnte laut Streckenplan auch passen.
 
Gera ist es auch nicht, aber eine Ziffer der zweistelligen Wagennummer ist richtig.

Aber Meterspur passt und es ist ein Zweirichter.
Die vier Weichen beziehen sich auf die konkret befahrene Strecke.

Als ich seinerzeit am Bahnhof in die Straßenbahn umstieg, dauerte es einige Zeit, um zu verstehen, welche der zwei dort fahrenden Linien welche Route nahm, insbesondere, wie ich zu der Umsteigehaltestelle kam, von der (meist) der Lowa abfuhr.

MfG
 
Dann gibt es ja nur noch einen betriebsfähigen LOWA in Meterspur, wenn das Netz nicht lügt. Und der sollte in Halle sein. Wäre dann der 505.
 
Zumindest im Dezember 2019 war noch ein anderer LOWA betriebsfähig.

Halle 505 hat aber keine zweistellige Nummer. Und eine 1 oder 6 ist bei seiner (505) Betriebsnummer auch nicht dabei. ;)

MfG
 
Dann bin ich raus, der Rest wäre wildes Raten, welcher 1000mm Betrieb noch einen Wagen mit der Nummer 61 hat.
 
Na da wir (Schorsch) doch mit Halberstadt Tw 36 den richtigen Lowa gefunden!

Vor 30 Jahren pendelte er zumindest zeitweise der zwischen der Umsteigehaltestelle Herbingstr. und Klus.
Die Strecke ist eingleisig und hat in Klus eine Schleife mit zusätzlichem Stumpfgleis.
Zwischen seiner Abfahrtsstelle an der Hst. Herbingstr. und dem Ausstieg in Klus befuhr der Wagen vier Weichen, zwei am Gleisdreieck Herbingstr. und zwei an der Endstelle Klus. In Klus benutze er nicht die Schleife, sondern fuhr geradeaus bis kurz vor den Bock. Bei der Rückfahrt entsprechend wieder über beide Weichen in Klus.

Die Sonderfahrt im vorigen Jahr fuhr hingegen durch die Schleife und somit nur einmal über die Weiche zum Stumpfgleis.

Linienmäßig wird die Strecke heute nur noch am Wochenende von der Straßenbahn bedient, indem in einer Richtung die Linie 2 einen Abstecher von der Herbingstr. nach Klus und wieder zurück und dann im weiteren Linienverlauf macht.

Zum Abschluss noch ein Foto von Tw 36 kurz vor der Endstelle Klus bei einer Sonderfahrt 2019.

Glückwunsch an Schorsch zur Lösung der Frage!

MfG
 

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Bei so vielen Hinweisen ließ sich das recht leicht googeln. Vorher hatte ich echt keinen blassen Schimmer.

Nun aber rasch weiter im Thema:
Am Bahnhof "Kreuz des Südens", ähm "Berlin-Papestraße", ach nee "Südkreuz" sah ich im letzten Jahr diese Werbung. Was fällt euch dazu ein?
 

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