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BR58 (G12) von ARNOLD - das Modell

Und noch wichtiger, er ist zufrieden! Klappt auch nicht überall :bgdev:

Abseits aller Modellbesprechung, schaut mal in die Mediengalerie. Da turnt jemand vor in Sachen Auflastung und mit ein wenig Farbe sehen die beigefügten Figuren auch recht manierlich aus.

Halloween ist ja vorbei..

Poldij :icon_roll
 
Das mit den Figuren werde ich auch ausprobieren. So schlimm scheinen die Proportionen gar nicht zu sein.
Eine Verringerung des Lok-Tender-Abstands ist, wie @Rene Köppe bewiesen hat, offenbar auch kein Problem - außer, man möchte das Modell in der Originalverpackung aufbewahren. Da reicht eine kürzere Deichsel nicht aus.

Andi
 
Vielleicht kann ja der Boarder @TT-Falk etwas dazu schreiben? Wieviel Gewicht wurden hinzugefügt?
Danke und Grüße Bernd
 
Hallo, einmal die Figuren Proportionen. Der Rechte ist von Fischer. Gruß Ralf.
 

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...O.K. - das Grüßenverhältnis sah bei Danny DeVito und Arnold Schwarzenegger auch nicht viel anders aus - na ja, Danny hatte damals mehr Leibesfülle... :totlach:
 
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18g Blei habe ich in der Lok untergebracht. Das hat eine enorme Zugkraftsteigerung gebracht. Nun, wer nicht im Führerhaus rumwerkeln möchte, weniger reicht sicher für viele von euch bereits aus. Das Schöne: die Bleiplatten (auch Trimmblei genannt) sind mit einer Klebeschicht versehen.
 
Hallo Falk,

Könntest Du das bitte beim kommenden Stammi mal vorzeigen bzw. erklären?
Danke schon mal vorab.
 
Meine Lastprobefahrt habe ich mal hochgeladen. Wer die alte Gisag kennt, weiß was die Lok hier leistet.

 
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Das Blei ist so weich, das kann man auch ohne Probleme aufdoppeln und zusammenpressen sodas auch aus 0,5mm über 1mm dicke Gewichte entstehen. Das Zeug ist in Massen nur etwas teuer, vielleicht kann man nicht wiederverwertbare Reste beim Handwerker des Vertrauens zu einem guten Kurs bekommen.
 
Das geht, wir hatten eine Rolle, ca. 50cm breit, glaube 10m lang bestellt, die kostete ein Vermögen. Wir brauchten etwas davon auf Arbeit zum Ausmessen der Biegespalte im Werkzeug.
 
@Rene Köppe
Wirklich schöne Anlage, schönes weitläufiges Gleisbild mit für meine Begriffe beachtlichem Bahnhof. Das hat was. Das sieht bei mir nich ansatzweise so aus, doch selbst wenn der Platz vorhanden wäre, hätte ich wahrscheinlich enger gebaut ...
Tja, 23 Waggons sind natürlich eine Marke, 23 leere Zweiachser hingegen mag jeder für sich bewerten. Sie hat's jedenfalls gezogen.
Wenn vor dem Anstieg allerdings noch ein paar Schlängel sind, wenn im Anstieg noch ein Gegenbogen kommt, wenn der Radius etwas enger oder nich korrekt ausgeformt is, dann ändert sich die Situation leider schnell. Und ich denke, derlei Gleiskombinationen kennen viele.
Für mich is das alles kein Problem, denn derart lange Züge fahren bei mir nich.
@Stovebolt
Da hast'e recht. Ein anderer Motor oder eine Untersetzung waren auch nur für das Herabsetzen des Renntempos gedacht.
Die 127 Gramm (25,4 pro Achse) der 58 sind wirklich nich viel, selbst die 120 Gramm der 56 (30 Gramm pro Achse) rechnen sich da besser, zumal bei der 58 nur 20% der Achsen mit Haftreifen belegt sind, bei der 56 immerhin 50%.
Klar. ... Daher rühren letztlich die Erwartungen an die Zugkraft.
Richtig! Denn man darf nie vergessen, die meisten von uns haben keine 4 Meter lange Anlage mit entsprechende Gerade.

So, ich muss gesteh'n, ich hab mich dennoch irgendwie animiert gefühlt von euren Tests und habe die letzten zwei Abende auch etwas probiert. Ich hab lange nich mehr so gespielt und muss zugeben, über einige Ergebnisse doch etwas verblüfft zu sein.
Meine Anlage hat ... ich sag mal ... recht verschlungene Pfade. Auf dem derzeit größten befahrbaren 'Oval' hab ich mal drangehängt, was die Vitrine hergab. Nich ganz, bei dreißig Zweiachsern hab ich's dann belassen, denn die Maschine hatte deutlich ihre liebe Not. Von PMTs kurzen bis TILLIGs langen, gedeckte und offene, Kessel- und Flachwagen, mit (LKW) und ohne Ladung, eine bunte Mischung. Der Zug kamm auf so ungefähr 265cm. Die Strecke is zwar eben, aber der längste Geradeaus-Abschnitt is gerade mal 140cm, sonst gibt's kaum noch 20cm Geraden, aber jede Menge links und rechts Biegungen. Das is nich die Welt der 58. Ganz ehrlich, ich hab ... nur so zum Spaß ... alles davorgehängt, was die Baureihen zwischen 42 und 58 hergeben. Mit gleicher Last und wechselnden Lokomotiven hab ich etwas rumgespielt und nich ein Modell hat aufgegeben. Nich eines! JAJA, Überraschung des Tages, auch die 56 nich!! Ich habe gerade die eines Boarders zum Testen auf dem Gleis und die durfte gleich ran. Die hat kein bisschen mit den Hufen gescharrt. Einzige Ausrutscher im Sortiment (was aber zu erwarten war) stellt SCHWENKEs 55 dar. Geschafft hat sie's auch, allerdings mit permanentem Schleudergang. O.k. muss sie auch nich. Als aber auch PIKOs 55 (mit nichmal 100 Gramm!!!) einen irgendwie überzeugenden Eindruck hinterließ, kam ich etwas ins Grübeln. So bin ich wieder bei dem Gedanken gelandet, bei dem ich schon mal angesetzt hatte.
Wenig begeistern auch die Haftreifen, die aufgrund ihres Materials und des an der Stelle zu geringen Gewichts kaum Wirkung aufbau'n können.
Die machen tatsächlich im direkten Vergleich einen relativ harten und glatten Eindruck. Das merkt man ziemlich einfach, am Tender bewegt lässt sich die 58 recht widerstandslos über's Gleis schieben und zieh'n. Ungefähr vergleichbar in dieser Größe erzeugen die von PIKO und TILLIG spürbar mehr Grip. Ich hab's zwar nich ausprobiert, ein Wechsel der Beläge dürfte (wenn denn nötig) spürbar sein.
Am Berg geht es dann einigen wie der 58, denn da zählt Reibung und Gewicht.
Was bleibt is die Tatsache, dass die Lok vor allem aufgrund von Unterernährung ein Problem hat mit (sicher nich vorbildlichen) Anstiegen in Verbindung mit Kurven.
Alles in allem ausreichend, auf meiner Anlage machen vorbildgerechte Züge eh keinen Sinn. Um zweifelsfrei sicher voranzukommen, habe ich eine recht einfache wie geniale Lösung gewählt. Man kann ja einfach mit Vorspann fahren, denn zwei 58er seh'n sowieso viel besser aus als eine. Und für die ganz harten Fälle kommt KEHIs 4er aus der Vitrine.

Zum Thema Auflasten:
Es bringt sicher nich die Wucht, aber ich befülle ganz gern die Luftkessel. Wenn auch da nich viel rein passt, es is schnell als auch einfach gemacht und is genau an der richtigen Stelle.
 
Hallo zusammen,
sind an der Lok-Tender Verbindung (Deichsel) eigentlich Zugfedern verbaut, wie im Ersatzteilblatt dargestellt? Bei mir fehlen die Federn. Wenn ja, welche Größe haben diese?
Danke.
 
Motiviert durch #351 habe ich für die Soundnachrüstung die Leiterplatte im Tender ebenfalls gedreht und einen passenden Resonanzkörper gedruckt. Anbei ein paar Bilder und das .stl file für den ESU-Lautsprecher (15 mm x 11 mm).
 

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