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Modellankündigung Auhagen Neuheiten 2023

In Cottbus gab es die Kanzel auf der Kreuzung Bahnhofstraße-Karl Liebknechtstraße.Bin mal bei knapp rot mit nem H3a über die Kreuzung und schnell nach oben gesehen-Glück gehabt,die Kanzel war leer, leider den Toni nicht gesehen, der hinter mir war.
Klaus
 
Als der Herd der Großeltern noch mit Propangas lief, sind wir jede Woche (oder alle zwei Wochen...?) mit dem Handwagen losgezogen zum Gashändler und die Flaschen wurden dort getauscht. Befüllt müssen die woanders worden sein. Es scheint also durchaus große Unterschiede gegeben zu haben.

Gespannt bin ich auf diese Flussnachbildung.
Ich meine, dass es seinerzeit bei den Großeltern meiner Frau auch so war, dass es dort auf dem Lande lediglich eine Tauschstation gab. Aber ich denke, in dem Gebäude, welches Auhagen, als eine Propangasstation darstellt, wurden die Flaschen direkt befüllt.
 
Leider passt auf das Bahnhofssegment nicht mal die Bushaltestelle, die es dort tatsächlich gab und sogar heute noch existiert.
Module sind halt lang und schmal. Aber die Gasstation könnte den Weg zu mir finden, schon die vielen Gasflaschen kann man gebrauchen.
Na und der kleine Kran natürlich....
Grüße Ralf
Du könntest seitlich aber auch noch ein Stück anbauen für den Busbahnhof, falls es erforderlich würde. Bei Hädl gibt es auch 2 verschiedene Gasflaschen im Sortiment.
 
In Cottbus gab es die Kanzel auf der Kreuzung Bahnhofstraße-Karl Liebknechtstraße.Bin mal bei knapp rot mit nem H3a über die Kreuzung und schnell nach oben gesehen-Glück gehabt,die Kanzel war leer, leider den Toni nicht gesehen, der hinter mir war.
Klaus

Interessant!
auf welcher Seite denn genau?
Monsator, Hotel, Sanitärhaus oder Commerzbank?
 
Leider passt auf das Bahnhofssegment nicht mal die Bushaltestelle, die es dort tatsächlich gab und sogar heute noch existiert.
Module sind halt lang und schmal. Aber die Gasstation könnte den Weg zu mir finden, schon die vielen Gasflaschen kann man gebrauchen.
Na und der kleine Kran natürlich....
Grüße Ralf
Dann Bau doch noch ein Stückl an :) sollte doch eigentlich bei Modulen problemlos möglich sein?
 
@mahura: Danke für das EInstellen des Bildes. Interessant ist der Aufliegerbus.
 
Zur Anlieferung nutzte MINOL Gastankfahrzeuge, wie z.B. ein Mercedes 1413 (schwerer Rundhaber, 2achs Solofahrzeug), Volvo F88 (3achs Solofahrzeug) oder die Allzweckwaffe der DDR - der IFA W50 (Sattelzug).

Hast Du dazu vielleicht Bilder oder Links? Das wäre toll, denn irgendwie habe ich zu Flüssiggastankwagen in der DDR so gar keine Erinnerungen...
 
@HBE

Hier mal zwei Links zur Facebook-Seite (sollte auch ohne Anmeldung funktionieren) von Modell-Car Zenker mit zwei Minol-Fahrzeugen:

Mercedes 1413: klick

IFA W50: klick

@TTfranzl

In Teterow werden nach wie vor Flachen gefüllt. Hinterm Haus steht der Flüssiggastank. Betrieben wurde die Station zu DDR-Zeiten von der PGH "Bergring" Teterow und seit 1990 durch das Mitsubishi-Autohaus "Bergring".

IMG_3893.jpg

Und hier noch der "Ratgeber Flüssiggas" vom VEB Minol. Dort sind u.a. die Adressen von solchen Stationen zu finden:

klick

In den 1980er Jahren hatte sich ein Freund meines Vaters mit Gas-Wasser-Scheiße selbständig gemacht. Wobei Wasser-Scheiße ein notwendiges Übel war, um überhaupt die Genehmigung zu erhalten. Geld wurde mit dem Bau von Gasheizkesseln (Nachbau eines Westproduktes ;)) und der Propangasabfüllung verdient. War auch nicht viel Arbeit damit verbunden. Die Dorfbewohner tauschen ihre Flaschen in der Gemeindeverwaltung und die LPG musste den Transport vom Dorf zur Abfüllstation organisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann Bau doch noch ein Stückl an :) sollte doch eigentlich bei Modulen problemlos möglich sein?
Das mag technisch möglich sein, aber da muss der Rangierer immer drum rum laufen, auf und Abbauen dauert länger und die Transportmittel sind auch ausgelastet.
Da wird der SEV virtuell bleiben.
Grüße Ralf
 

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In Brandenburg Krakauer Tor, nicht weit entfernt vom ehemaligem WHKB Bahnhof, gab es auch so eine Station. Ich musste da nach der Wende öfter mal meine Flaschen tauschen, vor der Wende machten wir das bei TGA innerhalb des Betriebes. Heute lötet ja kaum noch ein Installateur, geschweige tut man noch Abwasserformstücke und Muffen selber bauen, das musste man damals(auch ich) und dazu brauchte man die Gasflasche bzw. Propan(Flüssiggas haben wir damals dazu nicht gesagt, auch wenn es ein Gemisch aus Propan/Buttan war).

Hauptkunden waren sicherlich damals die ganzen Kleingärtner und Kleinbetriebe(PGH Klempner, Dachdecker...). Heute tauscht man im Baumarkt um. Klar gibt es noch z.B. Linde, die machen Ihren Umsatz sicherlich mit allen anderen gängigen technischen Gassen(Atze, Sauerstoff, Stickstoff....
 
Zuletzt bearbeitet:
In Rövershagen gibt es noch einen Gas-Händler der Gasflaschen vor Ort füllt.
Ich war zwar mehrfach auf dem Weg zur Ostsee dort um Gasflaschen füllen zu lassen, weiß aber nicht, ob der vor der Wende schon existierte und was von den Gebäuden ggf, noch erhalten ist. Die Füllung der mitgebrachten Flaschen findet jetzt an dem kleinen Hüttchen rechts vom Hauptgebäude quasi im Freien statt.
Gleisanschluß für die Anlieferung per Bahn ist gut zu erkennen, vorm Prellbock steht sogar ein Kesselwagen.

 
Was ist denn eigentlich mit den Propangasstoffzügen? Wo sind die den angelandet?
 
Vielleicht wäre ja der W50 mit Propangasauflieger etwas was Hädl inspiriert.
proxy.php

Ich bin jetzt mal so frei und schreib es einfach mal so hier hin.
 
Also der T172 wird auch seinen Weg zu mir finden. Ich hätte mir lieber die Besandungsanlage die es derzeit nur in H0 gibt gewünscht, aber da habe ich auch schon bei Auhagen nachgefragt und ein Nein, als Antwort erhalten:rolleyes:

Die Verkehrskanzel ist ja ganz witzig, aber ich glaub die wenigsten von uns haben solch einen Straßenverkehrsinfrastruktur auf ihrer Anlage, wo es hinpassen könnte. Kann mich aber auch täuschen.

Und die kleine Diesellok- Tankstelle und die Kleinlok Bekohlung in H0, da bin ich schon etwas neidisch. So etwas könnte auch mal in TT kommen…
 
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