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Arnold Neuheiten 2021...

Auch wenn ich die Geschwindigkeitsdiskussion nicht so recht verstehe:
Eine Lok, die zu schnell ist, kann man digital prima regeln. Die hat dann auch genug mechanische Leistungsreserve.

Ist sie zu langsam, wird das auch digital nicht besser. Da hilft nur Getriebeumbau und evtl. Neumotorisierung.

Der Analogbahner möchte am liebsten, daß alle etwa gleich schnell sind - maximal typspezifisch geringe Abweichungen von der zur Anlage passenden Geschwindigkeit.
Ich erinnere mich - ist schon länger her.

So, nun kann sich jeder überlegen, was ihm günstiger erscheint. Eine einfache Wertung für die eine oder andere Firma kann und möchte ich daraus nicht ableiten.

Grüße Ralf
 
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Ein paar Bedenken habe ich schon, was Harris Test angeht:
- Was ist das für ein Fahrtrafo, hat der überhaupt genügend 'Bums' für die zwei Loks auf gleichem Gleis?
- Es wäre ja auch möglich, daß sich die (elektrischen) Innenwiderstände der Loks unterscheiden und so die eine mehr Strom bekommt, wenn der Trafo in die Knie geht...
- Sind die Loks alle gut geschmiert? Ich hatte bei meinen letzten Neuerwerbungen einige Trockenläufer...
- Es kann auch sein, daß eine Maschine etwas Grat hat, der die Seitenverschiebung mindestens einer Achse erschwert.
Schon erstaunlich, dass nun ein Nischenhersteller in TT sich des "unkonstruierbaren" Fahrwerkes angenommen hat.
Arnold hatte - auch als die Firma noch in deutscher Hand war - schon einen Hang zu extremen: Da gab's die 18 201, die Kö und auch die 96er in N...
 
Hat die 58 schon jemand zu Hause? :wiejetzt: Hab ich die Auslieferung verpasst? Woher wisst ihr, das sie zu schnell ist? Ist das der übliche Palaver, weil es gerade nicht's anderes zum Thema beizutragen gibt?
 
Dafür, daß die großen Loks auch "rechts/links um" überhaupt können, verdienen die Hersteller eher Lob, als Tadel.

Genau in diesem Sinne hatte ich geschrieben:
Bei guter Konstruktionsausführung machen Fünfkuppler im Gleisbogen mit Mindestradius kaum Probleme - angetrieben wie auch nur "mitlaufend".
Die Ausnahme (95er von Tillig) hatte ich auch in dem zitierten Text angesprochen.

Warum Du erst zitierst, aber dann vielsagend dagegen argumentierst, ... :nixweiss:
 
Bloß komisch das es Loks anderer Hersteller eben nicht der Berg runterschiebt (nichtmal die kleine PIKO 55 oder Knochenschüttler von Beckmann) und die 94-iger von Kühn und Beckmann das Problem auch nicht haben. Es ist nur eine Frage der Getriebeübersetzung. Genausolche Roller sind die Tillig 118 und 119. Deswegen aussortiert. Das habe ich alles schon des öfteren in den Videos erzählt. Da kannst du mir noch 100 mal widersprechen. Es bleiben Fakten und ich freue mich für dich, dass du damit zufrieden bist.
Für mich ist und bleibt ein Antrieb optimal, wenn er die Geschwindigkeit hält.
Würde die 95 Tillig/Arnold nicht so rasen, könnte auch mit mehr Strom um die Kurve gefahren werden und alles wäre gut, so wie bei vielen anderen Fahrzeugen.
Schönes Wochenende, Harri
Das was du in deinen Videos erzählst, kann man sich zum einen kaum anhören und zum anderen ist die Gleisverlegung und die Steigungen alles andere als sinnvoll gewählt... wenn man nur Steilstrecke (was fast eine Untertreibung ist) in Kurvenlage und Gleisknicken fährt, ist es kein Wunder das heutige Modelle das nicht mitmachen. Hätten die originale auch nicht mitgemacht und die werden bergauf auch langsamer und bergab auch schneller. Ist nun mal so! Und das hat auch überhaupt nichts mit der Getriebeübersetzung zu tun sondern mit der Drehmomentkurve des Motors!
 
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Das Zeug schmeckt doch eh wie alte Pappe .... egal welche Geschmacksrichtung.

Der Geschmack ist nicht das Schlimmste. Mir hat das Zeug mal eine Sportveranstaltung verdorben, weil so ein "Spelz" sich genau zwischen den Schneidezähnen verklemmt hatte. Der nervte da den ganzen Tag und erst meine Frau konnte den abends zu Hause entfernen.

Seitdem: Nix Popcorn. Gähnmais macht sowieso müde. Brauch ich nicht. Sollen sie aus dem Mais Bourbon machen, das geht dann wenigstens als Ersatzwhisky durch.
Whisky pur soll ja gegen alles Mögliche gut sein.

Grüße Ralf
 
Und mal ganz ehrlich: Ich finde es schon gewagt, von einem Modell auf alle Loks zu schließen, wie es Harri macht.
Nimmt harri nicht zwei Modelle und vergleicht sie miteinander?

als die Firma noch in deutscher Hand war - schon einen Hang zu extremen: Da gab's die 18 201, die Kö und auch die 96er in N...
Die Kö nicht nur in N. Eine Nummer größer war vor 25 Jahren auch ein Extrem.
 
Mika, Du bist ein Korintenkacker. Er nimmt je EIN Modell von vielen.
 
Er nimmt je EIN Modell von vielen.
Ich sehe auf dem Vergleichsvideo zwei Modelle. Mit einem Modell wäre ein Vergleich deutlich schwieriger.

Wie repräsentativ die gewählten Exemplare sind, weiß natürlich niemand. Das ist bei lobenden Einzeltests in Zeitschriften nicht anders. Daher bei einen Endkunden mehr zu fordern, ist etwas vermessen.
 
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Ein Zufall, im ME 3/2021 geht es im Vorbildteil um die G12. BW Aue und seine letzten G12.
 
@tt-tappa
Schön - versifft.

@Karl-Georg :zustimm:
Wer einen kompakten kleinen Bildband mit sehr schönen Fotos quer durch die Epochen zur 58er sucht, dem ist das EK Baureihen - Buch zur 58er absolut zu empfehlen.

Ja, die "Muffelgusche" ist omnipresent.
Das Februarbild meines Eisenbahnkalenders zeigt ein schönes Wintermotiv mit 58 111.
 
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