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Kleine Anlage von Bigfoot

Nach der Frühschicht heute habe ich ein wenig weiter an der Bahnhofseinfahrt gewerkelt.
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An der Zufahrt zur Unterführung erkennt man die Reste der früheren Nutzung der Unterführung.
Weiter nach links werde ich aber vorerst nicht bauen, da ich erst das dahinter liegende Stadtgebiet gestalten möchte.
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Eine Baustelle, die mich neben der zweiten Gleiswendel sicher mindestens über den Rest des Jahres beschäftigen wird. Gebäude bauen und altern, günstig gekaufte Gebäude überarbeiten und schließlich einen ganzen Strassenzug samt Bahnhofsvorplatz und Schulgebäude gestalten, natürlich darf die Kulisse nicht vergessen werden. Eine Baustelle, die mir als Dorfkind sicher mehr abverlangen wird, als die Gestaltung eines Kornfeldes.
 
Das Spaceshuttle ist 1:144 und noch nicht fertig, die Enterprise ist kleiner. Die sind, genauso wie der Portalkran dort nur geparkt.
 
Bigfoot, die sind also bei Dir schon gelandet, weil der BER einfach nicht fertig wird.
Na dann Gutes gelingen, klappt es mit der Verständigung?

MfG Bandi 60 + 3 !

Ein kleiner Spaß!
 
... klappt es mit der Verständigung?

@Bandi 60
Entschuldige bitte die jetzt folgenden, drastischen Worte! :versteck: Du hast keine Ahnung! :versteck: Während die Spaceshuttle von der Nasa entwickelt wurden und somit von der Erde stammen, weiß jeder halbwegs informierte Treki, dass die U.S.S. Enterprise NCC-1701 im Dienste der Sternenflotte steht und von Captain James Tiberius Kirk kommandiert wird. Captain Kirk wird am 22. März 2233 auf der Erde gebohren! Die Enterprise wird zwar von verschiedenen Spezies bewohnt, die Sprache an Bord ist aber Englisch. Also sollte die Verständigung mit den Besatzungen kein Problem sein. :allesgut:

Beide Modelle gehören meiner Frau, die meiste Arbeit habe ich aber investiert.
 
Bigfoot, da habe ich wirklich keine Ahnung von.
Gefallen mir aber sehr gut!

Mit freundlichen Grüßen an Deine Frau und an Dich
Bandi 60 + 3 !
 
@Bigfoot
OK, die Enterprise und das Spaceshuttle können schon miteinander ( nur nicht auf dem Funkweg, weil die Technik des Shuttle zu antiquiert ), aber der gemeine Brandenburger und die?:grinwech:
 
Hallo Danilo,
mal kurz zu den von @PaL erwähnten alten Gleisen die dort noch liegen wo die Strecke mal verlief auf deiner Überführung.
Denke mal an meine Module, die dort nachgebildeten verrottenden alten Gleise liegen beim Vorbild heute noch und das nach über 40 Jahren, an einer hochfrequentierten Strecke.
 
Bigfoot - er meint den ollen Fritz und die Preußen vom Flughafen !

MfG Bandi 60 + 3 !
 
Der Groschen ist ziemlich lange gefallen! Ich bin ja auch Sachse mit Leib und Seele, aber das ist ja schon fast rassisitisch. :ichnicht:
@jasch
Gleise die vor 40 Jahren stillgelegt wurden, wurden um 1979 stillgelegt. Gleise die 40 Jahre vor dem angepeilten Thema meiner Anlage stillgelegt wurden, wurden circa 1939 stillgelegt. Die wären im zweiten Weltkrieg sicherlich nicht da liegen gelassen worden, spätestens aber nach dem Krieg wären sie demontiert worden.
 
Die "nordöstliche" Bahnhofseinfahrt ist geschottert. Jetzt kann erstmal alles trocknen und dann müssen die Gleise erstmal wieder "eingefahren" werden.
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Zeit sich mit der Stadt zu beschäftigen, die der Grund für den Bau des Bahnhofes ist. Natürlich wird sie wie meine Felder und wie alle das so machen, nur minimal angeschnitten. Für mehr ist kein Platz und die wahre Größe von "Bischofsheim" bleibt der Kulisse überlassen. Das "Projekt" ist doch recht umfangreich und wird sich sicher hinziehen.
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Der verdoppelte Bahnhof "Klingenberg-Colmnitz" sieht lädiert aus, ist aber noch zu retten. Definitv ist er aber noch nicht, obwohl mir derzeit kaum etwas anderes passend erscheint. Hinter dem Bahnhof befindet sich ein großzügiger Bahnhofsvorplatz samt Busbahnhof.
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Rechts des Platzes schließt sich eine breite Strasse an, an der sich Stadthäuser aufreihen. Die Häuser gab es günstig in der Bucht, egal ob montiert oder noch als Bausatz, alle müssen aufwendig überarbeitet werden. Neben dem Bahnhof habe ich das Auhagen Rathaus als Schulgebäude eingeplant, sieht es doch unserer Stenzer Grundschule sehr ähnlich. Das Gebäude soll auf einem, für unsere Verhältnisse großzügigen Grundstück, Platz finden. Mit Zaun, Fahrradschuppen und Schulhof. Daneben könnte eventuell ein kleiner Betrieb, vielleicht ein Kohlehandel oder Bauhof Platz finden. Das wäre da, wo das Gaswerksgebäude steht.
Davor an den Gleisen findet mein altes Stellwerk als Wärterstellwerk Platz. Das Dach des Gebäudes ist leider noch immer nicht restauriert.
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Links vom Bahnhof gibt es ein kleines Häuschen das meine Tochter bei einer Veranstaltung des Lößnitzdackels gebastelt hat, es beherbergt einen "Eisenbahnladen". Rechts davon verlaufen die Heizungsrohre nach oben, eine heikle Stelle. Ich dachte an eine Verkleidung mit Dämmwolle, Sperrholz und Gebäudeteilen. Sollte dies scheitern, wäre ein Stadtpark der Alternativplan. Die Rohre sind nicht wirklich heiß, sie verlaufen nur zum Schlafzimmer darüber, wo selten die Heizung in Betrieb ist. Trotzdem sind es Heizungsrohre und im Winter sind sie nicht kalt.
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Links des Modellbahnladens biegt die Strasse schräg in die Hintergrundkulisse ab. Selbige wird herausnehmbar in die Fensterleibung intergriert. Zumauern des Fensters hat mir meine Frau leider nicht genehmigt. :versteck:

Damit habe ich euch meine kommende Großbaustelle grob umrissen, zusammen mit der zweiten Wendel sicher mehr als ein 2019projekt.
So langsam denke ich mich auch in meine Stadt hinein, was mir noch fehlt, ist ein persönlicher Startpunkt, von dem sich der Rest dann meist durch immer weitere Ideen ergibt. Derzeit gedenke ich mit den Strassen, geschnitten und gestempelt aus Forex zu beginnen. Alleine die Stempelei wird Wochen dauern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Fenster vom linken Bahnof weg, dort wo im Erdgeschoss sowiso eines fehlt. Ersatzteile gibt (gab) es noch bei Auhagen.
 
Bißchen verkürzt ist der Bahnhof ja schon. Aber die Variante mit nur einem Mittelteil teste ich mal aus. Dadurch gewinne ich links und rechts auch wieder etwas Platz für die Stadt.

Der Bahnhof dümpelt in dem Zustand schon ein paar Jahre herum. Einige Ersatzteile muss ich wahrscheinlich sowieso nachbestellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es gut, weitermachen!
Bei geschätzten Gebäudegrundmaßen verhaut man sich sehr schnell.

Mathias
 
Oh ja. Ich war erschrocken, als ich den "AWG"-Block von Auhagen gesehen habe. Allgemein scheinen mir aber Modellbahngebäude häufig eher zu klein zu sein. Nicht vom Maßstab her, eher die Ausführung der Häuser selbst. Da werden generell recht kleine Gebäude als Vorbild gewählt.
 
Kein Grenzbahnhof. Preussen beginnt etwa 50km nördlich meines fiktiven Landstriches. Ausserdem ist das ursprüngliche Empfangsgebäude nicht mehr vorhanden.
 
Dann hätte der gesamte Bahnhof anders gestaltet werden müssen. Obwohl die sächsische Länderbahn mich durchaus interessiert, baue ich doch in den langweilen Epochen 3 bis 4. ;)
 
Hier mal der Bahnhof mit nur einem Mittelsegment. Wirkt tatsächlich gefälliger.
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Dann werde ich mich mal an den Zuschnitt der Strasse machen. Glücklicherweise ist das Stadtmodul entnehmbar gebaut. So lässt es sich bequem auf dem Wohnzimmertisch bearbeiten. So lange die Holde ausser Haus ist.
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