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Bahnhof Beerow auf Modulen

legolukas, ich kenne das noch vom Schlachthof (Zentralviehhof) in Berlin.
Die sind mit den LKW s und Anhänger, offen auf der B2 Richtung Berliner Stadtgrenze ( Bernau) gefahren.
Da muß irgendwo eine Leimfabrik gewesen sein, hat mächtig gestunken die Ladung !
Schau mal ob Du da was findest, bin nicht so Computer bewandert !
MfG Bandi 60 + 2 !
 
Mir erschließt sich nicht ganz der Sinn dieses Anschließers. Wenn es keinen Kleinbahn-Ast gibt, wird der Kleinbahnhof doch auch nicht mehr bedient. Da würde doch ein Sh2 auf dem Verbindungsgleis reichen.
Die Panzer hatten den Straßenbelag ganz schön aufgewühlt. War damals aber Kopfsteinpflaster
Da muß die Straße aber schlecht gebaut gewesen sein. In Erfurt waren die Straßen von der Panzerkaserne zum Gbf auch (oder besser gesagt: extra) mit Kopfsteinpflaster gepflastert. Die haben die Überfahrt durch Panzer schadlos überstanden.
 
Eine kleine Möbelfabrik wäre denkbar. Das Fabrikgebäude erfreut das Auge des Betrachters im Gründerzeit– Stil; in Epoche 4 darf diese Baulichkeit auch leicht heruntergekommen wirken.
Der Wagenzulauf ist mit Rungenwagen mit Schnittholz, gedeckten Einheiten für den Abtransport der hier hergestellten Waren und gelegentlichen Kohlewagen für die Heizung der Fabrik, welche natürlich noch keinen Fernwärmeanschluß besitzt, ausreichend differiert.
Eine kleine Geschichte dazu:
Der bereits 1892 gegründete Betrieb hatte sich mit der Herstellung von hochwertigen, modernen und langlebigen Möbeln schnell einen exzellenten Ruf erworben. Diese Reputation hatte auch den letzten großen Krieg überstanden, d.h. hier werden auch noch zu DDR- Zeiten Einrichtungsstücke in erstklassiger Qualität angefertigt. Dementsprechend wird fast die ganze Produktion ins westliche Ausland geliefert: „Beerower Möbel“ finden dort beim Verbraucher sehr großen Anklang. Im Zuge der in 1973 erfolgten Verstaatlichung der Produktionsstätte und der damit einhergehenden Eingliederung in das Möbelkombinat XXX hatten die Verantwortlichen des Kombinats sofort entschieden, daß das Produktionsprofil in Beerow schon aufgrund der Devisenbeschaffung erhalten bleiben muß.
Diese Situation bietet eisenbahnbetrieblich ein wenig Spannung: Dienstag, Donnerstag und Samstag werden kleinere Wagengruppen, gebildet aus mit Möbeln beladenen gedeckten Wagen, vom Werk abgezogen und quasi als „Eilgut“ an Personenzüge angehängt, um eine schnelle Beförderung der Fracht in die Bezirksstadt sicherzustellen.

Soweit mein Vorschlag
Sela
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade.
Davon abgesehen kenne ich gerade aus dem sächsischen Raum mit einigen Textilfabriken an einem Ort und vor allem in meiner ehemaligen Heimatstadt mit den unzähligen kleinen Gemüse- Konservierungsbetrieben (2 mit Bahnanschluß!) Gegenbeispiele, so daß es in meiner Vorstellung möglich ist, daß auch mehrere gleichartige Produktionsstätten in einer kleineren geographischen Ebene vorhanden sein können. Also: Möbelfabrik Beerow schließt Möbelfabrik Beerow Anschluß (an ehemaliger Kleinbahn) nicht aus.

Sela
 
... Da muß die Straße aber schlecht gebaut gewesen sein. In Erfurt waren die Straßen von der Panzerkaserne zum Gbf auch (oder besser gesagt: extra) mit Kopfsteinpflaster gepflastert. Die haben die Überfahrt durch Panzer schadlos überstanden....

Sehr viele Kopfsteinpflasterstraßen (Kopfsteinpflaster aus Naturstein) kleinerer Orte entstanden zu einer Zeit, da gab es noch gar keine Panzer .

Du hast natürlich Recht - die Panzer hinterlassen keine Wüste, wenn sie über solche Straßen rattern. Es war aber eine Menge Nacharbeit nötig, wenn es durch die Stadt ging. Das war damals zu Zeiten des kalten Krieges immer unvorhergesehen. Da gab es schon hin und wieder rausgedrückte Steine, besonders an engen Kurven, die es in der Stadt nun mal gibt, oder niedergedrückte Bordsteinkanten, wenn man die Kurve nicht so gut hinbekam. Panzer haben nun mal keinen Abbiegeassistenten.

Also so gesehen könnte man, wenn man drauf steht, eine kleine Truppenverladung an einem kleinen Bahnhof darstellen.
Gilt aber nicht für Marco - der steht nicht drauf.
 
Schade.
Davon abgesehen kenne ich gerade aus dem sächsischen Raum mit einigen Textilfabriken an einem Ort und vor allem in meiner ehemaligen Heimatstadt mit den unzähligen kleinen Gemüse- Konservierungsbetrieben (2 mit Bahnanschluß!) Gegenbeispiele, so daß es in meiner Vorstellung möglich ist, daß auch mehrere gleichartige Produktionsstätten in einer kleineren geographischen Ebene vorhanden sein können. Also: Möbelfabrik Beerow schließt Möbelfabrik Beerow Anschluß (an ehemaliger Kleinbahn) nicht aus.

Sela
Servus zusammen,

Beerow ist ja in erster Linie auf Modultreffen im Einsatz, dort versuchen wir im Wesentlichen, Frachtbeziehungen auch innerhalb des Arrangements zu erzeugen. Für zwei Möbelfabriken reicht es da sicher nicht.
Einen Konservierungsbetrieb für Gemüse hingegen könnte ich mir gut vorstellen, in dieser Richtung haben wir noch gar nichts in unseren Kreisen.

Gruß
 
Hallo,

danke für dei vielen Anregungen, nur kurz Millitär aller Art scheidet aus, Kochen wäre eine Idee, der Konsum und die Anwohner die sich dann in unmittelbarer Nähe befänden, waren dagegen, Ziegelei und Kalk sind auf Grund des beschränkten Platzes nicht darstellbar, Konservenfabrik ebenfalls.

Die Uhrenfabrik brachte mich dann auf eien Idee, in dem Anschluss wird ein Elektrobetrieb, welcher sich mit der Reparatur von Elektromotoren beschäfigt, angesiedelt. Ladegüter gibts da von IoreDM3, Kupferkabel kann angeliefert werden, Motoren auch, das Gebäude entseht aus einem Bausatz von slawek, eine kleien Rampe und ein einfacher Portalkran, fertig

Grüße Marko
 
Also wenn ich ein Gleis für einen Anschließer frei hätte, käme da eine Schnapsbude hin :lork: Vorbild: Schnappsbude Bramsch in Dresden mit ausgedehnten Gleisanlagen...

Ist ja aber nix für Kleinbahntreffen, weill dann alle wie bekloppt bei mir bestellen würden :nein:
 
Elektrobetrieb, welcher sich mit der Reparatur von Elektromotoren beschäfigt, angesiedelt. Ladegüter gibts da von IoreDM3, Kupferkabel kann angeliefert werden, Motoren auch, das Gebäude entseht aus einem Bausatz von slawek, eine kleien Rampe und ein einfacher Portalkran, fertig

Perfekt
Machen sie das so....

Motoren habe ich jede Menge aus diversen Kleingeräten
 
Gibt es sicher irgend wo in dem Heft über Dresdner Eisenbahnen. Wenn man bei Google Maps die Zeit zurück dreht, kann man die Gleise sehen. 5 DKW bzw EKW hab ich mal gezählt...
 
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