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Sommerzeit

Kann sein. Ich benutze StartPage auch nur, weil man da Bilder immer noch ohne Weiterleitung zur Webseite angezeigt bekommt. Also so wie es früher auch mal bei Google funktioniert ......
 
Du kannst es ins Lächerliche ziehen ,wie du willst, mit ein bisschen Googlen findest du diese Tatsachen auch selbst heraus.
Auch wenn ich mit dieser Bemerkung nicht gemeint war: War ist das denn für eine verquere Logik? Seit wann muß derjenige, der an einer Behauptung zweifelt, nach Beweisen suchen, das die Behauptung richtig ist? Das ist Aufgabe desjenigen, der die Behauptung aufstellt! Sollte ja kein Problem darstellen, wenn es so leicht zu googlen ist. Wenn er nicht dazu bereit ist, seine Behauptungen zu untermauern, muß er halt damit leben, das man ihn anzweifelt und evtl. in's Lächerliche zieht.
 
Na dann müssen aber 50% der Beiträge nachgebessert werden.
Inkl. des Beweises der Nichtexistens des Weihnachtsmanns...

PS: das Ins-Lächerliche-ziehen ist ganz schlechter Stil! Der Betreffende verdient keine Beweise, sondern gehört von der Diskussion ausgeschlossen.
 
Inkl. des Beweises der Nichtexistens des Weihnachtsmanns...
Da habe ich mich wohl etwas unpräzise ausgedrückt. Wer die Existenz von etwas behauptet, muß sie auch beweisen, nicht derjenige, der die Existenz anzweifelt.

Im übrigen empfinde ich die zitierte Aufforderung als in's Lächerliche ziehen meines Beitrages und fordere nach der von dir selbst vorgeschlagenen Vorgehensweise deinen Ausschluß aus der Diskussion.:nietenzae
 
Inkl. des Beweises der Nichtexistens des Weihnachtsmanns...

Gibt es den Weihnachtsmann?

1.) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber es gibt 300.000 Arten von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

2.) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. Aber da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

3.) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen.
Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stopps gleichmässig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.
Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000 fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro Stunde.

4.) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgrosses Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.
Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das zehnfache normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht des Schiffes Queen Elizabeth.

5.) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphaere eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.
Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.
Damit kommen wir zu dem Schluss: wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.
 
Ja Henry , dann muß der Gute Weihnachsmann auf dem Weg zum Schlitten das Essen wohl oder übel bei Aufstieg durch den Kamien wieder verbrennen durch super Stoffwechsel und die Renntiere von einer ganz speziellen Rasse sein die seine Zeitvorgaben einhalten ;);)
 
Jetzt muss sich der Weihnachtsmann auch noch um die Sommerzeit kümmern. Faszinierend, was es alles gibt....
Um mal zur Sommerzeit zurück zu kommen: Draussen ist grad dunkel. Trotz Sommerzeit. Komisch...
Kann mir bestimmt einer erklären.
 
Gerne doch: Die Sonne ist untergegangen.

Genau genommen stimmt das nicht wörtlich, denn nur die Erde hat sich, wie täglich, gedreht, und nun sind wir auf der der Sonne abgewandten Seite.
Die Leute auf der anderen Seite wollen ja auch mal beleuchtet werden.

Jetzt wage ich eine Prognose: Morgen früh, wenn Gott will, …
Ach nö, der andere Text:
Morgen so gegen dreiviertel 7 MESZ kommt die Sonne wieder.

Grüße Ralf
 
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