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Sascha's Bastelfred

Danke für die Antwort.
Frage nur deshalb, weil ab der BR 41 die Leitungen Schwarz sind.
Was ich persönlich schöner Finde, da sich die Leitungen vor dem Rot etwas fälliger sind.
Mit den Roten Leitungen muss man schon Zweimal hinschauen, da sie nicht wirklich Auffallen meiner Meinung nach.

Gruß Daniel
 

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Bei der 41 ist das doch aber kein Luftbehälter… oder?
Grüße Ralf
...nee, is der Überlaufmischbehälter der Mischvorwärmeranlage...
(also, drucklos, für Wasser)

P.S. da haben Daniel und ich wohl gleichzeitig geschrieben ... :D
 
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P1110691.JPG Zu ergänzen wäre noch, die Leitungen für das Speisewasser sind mit Isolierbandagen umwickelt, daher schwarz (meist).
 
Nach Durchsicht einiger Farbfotos noch eine kleine Ergänzung. Wurde wohl recht unterschiedlich gehandhabt, rote (nicht isolierte) Speiseleitungen
bes. bei BR50 u.52 , isolierte Speiseleitungen auch in 2-farbig, unter dem Führerhaus rot, dann schwarz.
Bei der 01,um zum Thema zurück zu kommen, die Zuleitungen zu den Hauptluftbehältern waren teilweise auch schwarz.
Man muss sich also wirklich am konkreten Vorbild orientieren, wenn man es ganz genau nimmt.
 
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Also auf den mir vorliegenden Fotos von der 2204 kann ich nur Rote Leitungen zu den Hauptluftbehältern erkennen. Wobei diese natürlich auch immer etwas schmutzig sind und somit auf einem (alten) Foto auch mal schwarz wirken können.
 
Da ich noch auf die neuen Windleitbleche der Digitalzentrale warte, ging es vorerst mit der 03.10 weiter.

Die Radsätze haben etwas rote Farbe erhalten und bei der A-Achse wurden die Gewichte versetzt. Perfekt geworden ist es nicht, aber es wird wohl so gehen müssen. Mit bloßem Auge schaut es ganz gut aus, aber Makros sind da immer verräterisch.

Von den sichelförmigen Teilen, welche die neuen Gewichte darstellen sollen, liegen dem Bausatz insgesamt 6 Stück bei, sodass ich jeweils 2 deckungsgleich von außen sowie eines von innen auf die Räder geklebt habe. Auf ein Auffüllen der Zwischenräume zwischen den Speichen habe ich verzichtet.

Der Steuerungsträger sitzt nun ca. 2mm tiefer. Dazu wurde die Rahmenbefestigung hinten am Querträger abgetrennt und dieser dann unten um 2mm abgesägt. Anschließend wurde die Rahmenbefestigung wieder bündig angeklebt.

Da nun ein anderer Höhenversatz zwischen Gleitbahn und Steuerungsträger im Vergleich zu 01 und 03.2 besteht, wurde die Hängeeisennachbildung zwischen Aufwerfhebel und Schieberstange um ebenfalls 2mm gekürzt. Der hintere Gleitbahnträger rastet nun nicht mehr von oben in die Aussparung ein sondern wurde passig an den Steurungsträger geklebt.

Zum Schluss bedarf es an einigen Stellen noch etwas Feilarbeit, so z.B. an der Nachbildung der Steuerwelle, damit die Spurkränze der A-Achse nicht schleifen. Die vordere Querstrebe des Steuerungsträgers wurde entfernt, da diese sich ebenfalls nicht mit der A-Achse verträgt.

Auf dem Rahmen wurden noch drei Hauptluftbehälter angebracht, der vierte wird seinen Platz unter dem Umlauf finden.
 

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In kleinen Schritten geht es mit der 03.10 weiter. Heute wurden die Einströmrohre zu den Zylindern angefertigt. Während auf der rechten Seite ein entsprechendes Teil einer 84 adaptiert werden konnte, musste links gebastelt werden, da auf dem linken Zylinder ein recht eckiger Verteilerkasten sitzt, von dem das Einströmrohr für die Mitte abzweigt. Ich befürchte jedoch, dass ich den Radius der Biegung viel zu groß ausgeführt habe, sprich das Rohr in etwa bündig mit dem vorderen Schieberkastendeckel in die Mitte "verschwinden" sollte. Da werde ich wohl nochmal ran müssen.
 

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So langsam nähert sich die 01 2204-4 der Fertigstellung. Es fehlen noch die Leitern und Aufstiege am Tender, der komplette Schildersatz und noch ein paar kleine Farbausbesserungen. Mit den Windleitblechen bin ich leider immer noch nicht so richtig zufrieden. Die oberen Streben zum Kessel musste ich entfernen, da diese offenbar auf den dünneren Tillig-Kessel berechnet sind und beim maßstäblich dicken Kessel die Bleche nur nach außen drücken würden. Insgesamt sind die Bleche für meinen Geschmack aber oben zu wenig abgewinkelt. Evtl muss ich da nochmal ran.
 

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Die 03.10 hat heute ihr Führerhaus angepasst bekommen. Außerdem wurde der Tender probeweise zusammengesetzt, um die Führerhausaufstiege anpassen zu können.

Als nächstes muss nun die Lackierung erfolgen und am Kessel müssen noch die krummen Stellstangen auf der Lokführerseite ersetzt werden.
 

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Ich wünsche allen einen schönen Sonntag und wende mich mit einer Frage an euch:

Welche Stärke haben denn die Holzbohlen, wie sie als Aufsatzbretter auf Dampfloktendern verwendet wurden? Also die Bretter, welche oben auf den Kohlenkasten montiert wurden um das Fassungsvermögen zu vergrößern.

MfG Sascha
 
Mhmm Sascha

Ein verbindliches Maß gibbet da nicht!
Kommt auch immer auf das verwendete Holz an!
Kiefer und Fichte ist da nicht so sehr stabil und wetterfest.
Bei Eiche siehts da schon anders aus.
Allerdings, gefühlt, ab 20,00 mm Dicke sollte es schon sein!
 
Nachdem die 01 am Wochenende ihre Schilder bekommen hat und der Tender nun mittels Leitern vom Lokpersonal erklommen werden kann, war heute ein kleines Fotoshooting angesetzt. Auch wenn mir die Windleitbleche immer noch nicht gefallen, werden sie wohl so bleiben.

Damit die internationalen Schnellzüge von Dresden an die Ostsee in Berlin auch standesgemäß umgespannt werden können, ist die Ablösung der 01 auch schon in Arbeit ;-)
 

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