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pr. T3/BR 89 - Tillig, Vorbild- und Modellthread

Den Digitalbahner freut's :)
Nö, viele wird es weiterhin davon abhalten, diese Lok zu erwerben.
Als Digitalbahner möchte ich selbst entscheiden, welcher Decoderhersteller in eine Lok kommt. Ein Decoder von Uhlenbrock gehört da mit Sicherheit bei vielen nicht dazu.
 
Schade, hätte mich mich im Rahmen der neuen Serie über eine neue Loknummer gefreut (und dann vielleicht auch ein weiteres Modell gekauft).
Wenn das Modell die Schachtel verlässt, kann man also nicht mehr nachvollziehen, aus welcher Serie das Modell stammt.

Gruß vom MiTTstreiter
 
Zuletzt bearbeitet:
oder man pinselt die Fahrzeugnummer auf die Schachtel...
 
Nö, viele wird es weiterhin davon abhalten, diese Lok zu erwerben.
Als Digitalbahner möchte ich selbst entscheiden, welcher Decoderhersteller in eine Lok kommt. Ein Decoder von Uhlenbrock gehört da mit Sicherheit bei vielen nicht dazu.

Der Decoder macht, was er (bei mir) soll. Warum sollte ich also diese Lok nicht kaufen. Jeder Digitalbahner hat seine Präferenzen, aber einen Decoderhersteller pauschal auszuschließen, halte ich für übertrieben.
 
Der Decoder macht, was er (bei mir) soll.... aber einen Decoderhersteller pauschal auszuschließen, halte ich für übertrieben.
Ich hatte bisher mit Uhlenbrock auch nur negative Erfahrungen und diese Decoder waren für mich tabu, aber der IntelliDrive in der kleinen T3 (1. Gen.) lässt sich überraschenderweise so einstellen, dass sie sehr sauber fährt.
Ob der IntelliDrive 2 in der T3 (2. Gen.) das genauso kann, kann ich (noch) nicht beurteilen. Ein von mir getesteter Next18 des ID 2 flog gleich wieder raus, deswegen kann er in der T3 mit deren Motor trotzdem sauber harmonieren.
 
Ich wäre überhaupt froh, wenn wenigstens die Lok erst einmal in Epoche II kommen würde.
 
Ich dachte eigentlich nur an die Lok und nicht an ein Set.
 
Stimmt: Tillig hat ein Angebot gemacht, doch meine Nachfrage hat es nicht geweckt.
 
Hilferuf zu BR 89.70 (Dec neu)

Gibt es den jemand, der den "Dec neu" in der 89 erfolgreich getestet hat.
Mein 1. Versuch: Lok im Laden digital - nichts ging, dann analog, ja vorwärts und rückwärts mit grässlichem Licht,
dann digital nochmal probiert, fährt plötzlich doch, Licht ja, aber noch schlimmer.
Zu Hause angekommen: analog mit Labornetzteil vorwärts 10...15 cm, rückwärts 0, digital 0, kein Rauchbit aber auch keine Reaktion mehr - Tausch im Laden. (Test im Laden genau wie vor)
Der 2.Versuch: analog mit Labornetzteil, fährt vorwärts und rückwärts, digital, Fahreigenschaften mehr schlecht als recht. (Schlechter als analog).
Aber umprogrammieren und schon auslesen geht nicht. (getestet mit Nanox (die konnte bisher alles auslesen) und Zimo MXULF). Auslesen auf Prog-Gleis und Hauptgleis nicht möglich. Gibt es bei Uhlenbrock einen Programmierschutz, der auch das Lesenverhindert? Die Anleitung zum Dekoder sagt dazu nichts (oder ich hab's nur nicht gefunden.)
Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar.
 
Nachdem ich nun schon seit langem stiller Mitleser im Forum bin, möchte ich mich heute auch einmal zu Wort melden. Ich habe vor ca. 3 Jahren nach vielen Jahren wieder mit der Modellbahn begonnen. Als Kind hatte ich mal eine Piko N-Spur Anlage. Der Neustart erfolgte dann aber Digital mit TT, DR in Epoche III bis IV. Aus Platzgründen ist die Anlage allerdings relativ klein (200x110cm).

Meine BR 89.70 funktioniert digital ganz ok, wobei das Beschleunigungs- und Bremsverhalten im Vergleich zu anderen Loks eher mittelmäßig ist. Übermäßig viel einstellen lässt sich da nichts, da, wie schon vor mir einige geschrieben haben, der Einstellbereich bei weitem nicht ausgenutzt werden kann. Außerdem beginnt die Beleuchtung manchmal beim Vorwärtsfahren zu flackern, obwohl das Fahrverhalten nicht auf eine Unterbrechung der Stromversorgung hindeutet. Auf der Verpackung war meine BR89 übrigens nicht als Dec neu gekennzeichnet. Es ist aber definitiv der neue Dekoder darin verbaut, da alle CVs zu dessen Bedienungsanleitung passen und auch die Bestückung der Platine der von Dec neu entspricht.

Was mich aber wirklich nervt ist der Sound in Verbindung mit einem D&H SH10A. Ich habe das Soundmodul wie hier im Forum beschrieben von unten in das Dach geklemmt, mit Kupferlackdraht am Dekoder angeschlossen und einen 1308 Lautsprecher mit gekürzter Schallkapsel darunter geklebt. Der Sound wäre auch mit dem kleinen Lautsprecher ok, wenn denn nicht die dauernden Aussetzer wären. Die Dampfstöße setzen beim Reduzieren der Geschwindigkeit meist komplett aus, wobei aber die Nebengeräusche noch weiterhin aktiv sind. Das Fahrgeräusch lässt sich dann nur durch Aus- und Einschalten reaktivieren. Das gleiche Problem gibt es auch, wenn die Stromaufnahme z.B. an einer Weiche mal kurz unterbrochen war (Lok fährt aber normal weiter). Merkwürdigerweise tritt der Fehler beim Vorwärtsfahren häufiger auf als beim Rückwärtsfahren.

Der Support von D&H war leider wenig hilfreich. Am Ende lief es auf die Vermutung hinaus, dass es eine Inkompatibilität zwischen dem SH10A und dem Uhlenbrock-Dekoder sein könnte. Von Tillig habe ich bis heute nur die Info bekommen, dass die Frage an Uhlenbrock weitergereicht wurde. Uhlenbrock hatte auch keine Idee, es wurde aber angeboten, mir testweise einen anderen Dekoder zu leihen. Da ich einen Uhlenbrock Intellisound 4 Micro in meiner Ferkeltaxe habe, hatte ich den Versuch schon gemacht und die beiden Dekoder gegeneinander getauscht. Es passt dann zwar nicht der Sound zum Fahrzeug, die Probleme sind in dieser Kombination aber in beiden Fahrzeugen nicht aufgetreten. Es spricht also einiges dafür, das D&H mit der vermuteten Inkompatibilität recht haben könnte. Ob das nun an Uhlenbrock oder D&H liegt, mag ich nicht beurteilen wollen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem Soundumbau einer BR89 Dec neu und dem SH10A gemacht? Gibt es Erfahrungen mit dem Uhlenbrock Intellisound 4 Micro in einer BR89? Bei meiner Ferkeltaxe hat mich das Soundprojekt von Uhlenbrock leider nicht wirklich überzeugt.

Viele Grüße
Stephan
 
Gibt es bei der T3 eine erneute technische Änderung?
Ich frage deshalb, da in der aktuellen "Eisenbahnmagazin" im Artikel über train-O-matic steht, das die die Elektronikplatine samt Decoder für den 3-Volt Motor für Tillig zuliefern und auf dem Bild ist eine Next-18 Schnittstelle.
 
Ob "erneute" weiß ich nicht, aber seit rund einem Jahr werden Loks mit neuem Decoder ausgeliefert. Wird auch auf den Verpackungen so vermerkt. Was auffällig ist, dass Nachlieferungen verschiedener Versionen der Lok schon außergewöhnlich lange überfällig sind. Vielleicht schraubt man doch noch an anderen Stellen...?
 
Also überraschen lassen, ob da was neues kommt.
Wenn ja, sieht es zumindest auf den ersten Blick so aus, als wäre es möglich bei den bisherigen Loks die Platine mit dem Decoder gegen besagte Elektronikplatine austauschen zu können.
 
...sollte mich wundern, da die bisherige Lösung rechtwinklig ausgeführt ist.
Das heißt, der waagerechte Teil bildet gleichzeitig den Umlauf, auf den im hinteren Teil des Führerhauses die Decoder/LED-Platine aufgelötet ist...
 
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