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upps verrechnet ^^ es sind 38cm (im Original: 4648cm)
naja da sieht das ganze doch etwas anders aus ^^

was würdet ihr mit den Fernwärmeleitungen machen, die da noch sind??
 
hmm.. ok ich werds versuchen ...
und wie mache ich das dann an den Modulübergängen?? lass ich die da einfach im Boden verschwinden, oder laufenb die einfach ins nichts?
 
Na einfach ins nichts ist ja blöd. Führe sie doch auf einer Seite in den Boden und auf der andern zur Modulseitenwand. Das schafft Abwechsung...
 
....einfach im Boden verschwinden, oder laufenb die einfach ins nichts?

Hallo,
entweder quer zur Gleisrichtung zu Modulkante hin im Nichts enden lassen, oder im Boden - es sollten sich Beispiele finden lassen, wie sowas aussieht. Heizungsrohre führen unterirdisch durch Betonkanäle, die werden nicht einfach "verbuddelt".
Grüße ralf_2
 
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Ja si ok aber sehen denn dann die anderen, ob hier was neues drinsteht??
--> Wer von den Mods das auch immer geschrieben hat:
1. Die anderen machen das auch ständig ;)
2. Dann bekommt ja einer mit wenn da etwas neues im Thema ist!
3. Guckt euch mal andere Themen an da sieht das nich viel besser aus!

Ja is mir klar, das die nich einfach in der Erde verbuddelt werden ^^^
ich werd die dann in so nen betontunnel einlassen ... oder wenn jemand der anderen Moduisten will, kann er ja auch eine Leitung drauf bauen ... (glaub ich aber nich :D )



was ich da gemessen hab weis ich auch nich so genau :D




@Grischan: ich habe da angefangen/aufgehört zu messen, wo die Fundamente anfangen/aufhören ... (siehe Bild)

Wieviele Einspeisungspunkte brauch ich eigentlich pro Sekment ??

Edit:
Also ich werde ohne Opferstücke bauen ... wie breit soll denn dieses Ausgleichsdingsda sein?
 

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Hallo Paul:allesgut:,

du wirst ha sicher Tillig Selbstbauflexgleis oder verlegen? Jetzt kommt es darauf an ob du Opferstücken einbaust. Das sind ca. 5 cm lange Gleisprofile die es im WorstCase aus den Kleineisen reißt wenn jemand mit einem Pulli oder Fuß an einem Profil hängen bleibt.

Jedes Profilstück muss einen Stromanschluß bekommen. Wenn du also mit Opferstücken baust:
_ __________________ _ Macht 3 je Profil, 6 je Gleis
_ __________________ _

Ohne Opferstücke:
______________ _______ Macht 2 je Profil, 4 je Gleis
______ _______________

Die Trennung ist in dem Fall nötig, um dem Gleis Spielraum für Temperaturschwankungen zu geben, du erinerst dich sicher, der Misst mit DeltaT in Physik. Bei Temperaturen von -20 im Winter - + 60 im Sommer im Auto ist das mehr als 1 mm je 90 cm!

Das geräusch was eine brechende Lötstelle macht soll sehr unangenehm sein. Achte auch auf den versatz der Trennstellen, klackert weniger und bei Kurven wäre es eh ein Muss.

Jemand anderere Meinung?

MfG

Daniel
 
@Grischan: ich habe da angefangen/aufgehört zu messen, wo die Fundamente anfangen/aufhören ... (siehe Bild)

Ja aber die Fundamente gehören ja nicht zur Brücke. Interessant für die Belastung ist der frei tragende Teil, also die so genannte Stützweite zwischen den Widerlagern. Also bei der Blechträgerbrücke die Blechseitenwände vermessen. Da bin ich auf 20m gekommen. Das sind 16,6cm in TT und sicher kein Problem für eine Kartonkonstruktion.
 
Ok also nehm ich Trennstellen die ein kleines bisschen größer sind als 1mm ...
 
Hallo Paul,

ne nicht so breite Stellen. 1,2 mm dehnt es sich wenn du es von -20 auf 60 Grad erwärmst. Du baust ja bei ca. 20 Grad, daher ist das maximale Wachstum ~0,6 mm. Kannst die Profile daher schon schön nah zusammenbringen. Einfach auch mal mit einem Wagen probieren. Er sollte ohne zu holpern drüber kommen. Wenn die Gleise sich beim dehnen berühren passiert nicht so viel. Das Pofil wird sich etwas verziehen, das geht beim abkühlen wieder weck. Außerdem ist es ja nur Theorie, dass es 60 Grad aushalten muss. Die Dehnungsfuge ist eher wichtig um Beschädigungen beim zusammenziehen zu vermeiden.

Stofffuchs
 
10 % weniger - macht in diesem Fall den Kohl nicht fett.

Hallo Paul,

..... Außerdem ist es ja nur Theorie, dass es 60 Grad aushalten muss.....
Stofffuchs

Stimmt. Großmehring / KöMo 2008 / 2009 Aufbau bei rund 35 °C. In Fürstenwalde im Januar 2010 Entladen und Transport bei -19°C. Das ist eine Temperaturdifferenz von nur ca 54°C.
Grüße ralf_2
 
Ich hab mal wieder ein bisschen an meinem Modul gebaut.
(siehe Bild1)

Hat jemand noch einen Schaltplan für das in Bild2 zu sehende Relais? Ich brauch nur die "Lichtsteuerung"!
 

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Ich denke der Beitrag von wolfs_pack genügt mir :)

@tommi95: Was soll das denn jetzt heißen ... na warte wenn du schläfst hol ich meine filzstifte :p
 
Es Es

Hallo Leute,

nach einer etwas längeren Pause mal wieder was von meinem Modul.
Es sind jetzt die Gleise soweit ferzig verlegt, die Brücke eingesetzt und ein Gleis ist schon verkabelt. Der Rest folgt morgen.
Gelötet hat das meiste der Tommi95 ;)

Bilder im Anhang!

TTPaul
 

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Und hier noch 2 weitere Bilder!
 

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Modulbauaktion

So, dann will icke mich och mal melden. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, obwohl ich hier immernoch aufräume und Sachen hin und herschleppe.

Bild 1: Segment A mit Brücke im Rohbau
Bild 2: Segment B gerade beim Aufkleben der Pertinaxschwellen
Bild 3: Der TT-Paule selbst.
Bild 4: Segment B mit angestellter "Werkbank"
Bild 5: Segment A nochmal mit Brücke, nun aber festgeklebt.
 

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Mal ne Frage zu dem Ausschnitt in der Modulseitenwand: der ist senkrecht, sollte der nicht eine Hangneigung haben? Oder geht da Widerlager der IBahn-Brücke bis zum Rand?
 
Da hast du sicher Recht. Wenn man sich das Luftbild hier anschaut:

http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=614529&postcount=157

Das ist denke ich die Brücke. Da müsste sogar noch mehr weck als wie in meinem Bild rot ist. Andereseits kann das ja auch mit Gestalterischer Freiheit angegangen werden. Bei meiner Brücke liegt die Straße auch mal 5 Meter daneben.

Stofffuchs
 

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