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Kleine Anlage von Bigfoot

So meinte ich das nicht. Meine "Grundschule" bzw. POS (meine Schuleinführung wurde 1971 gefeiert) hatte zwei Kassenzimmer. Ein anderes Gebäude, nennen wir es Mittelschule, war 500 Meter Luftlinie entfernt. Dieses Gebäude hatte 4 Klassenzimmer. Dazu gab es die schon erwänhte Werkbaracke, einen zur "Turnhalle" umfunktionierten Kneipensaal und für's Wärmere den Sportplatz (2 Fußballfelder, 2x 100-Meter-Bahnen und ein Volleyballfeld). Das ist nicht so spektakulär, aber damit wurden 8 Klassen "abgefertigt". Rechnerisch geht das auf, aber da müsste jede Klasse pro Woche 8 Stunden Sport bzw. Werken gehabt haben. Werken gab es nur bis zur 4. Klasse wenn ich mich recht erinnere. Klar kamen dann UTP und ESP hinzu und die 2. Klasse fuhr mit dem Bus zum Schwimm-Unterricht aber eben nicht jede Woche.
Was ich damit sagen wollte, wieviel Klassen - zimmer hat deine Schule? Lohnt es sich eine "Aula" (gabs ja in der DDR nicht), einen Speiseraum, Mehrzweckraum, ...was auch immer..., anzubauen?
Wenn ich das Auhagen-Rathaus mit meiner Schule vergleiche komm ich auf 4 Klassenzimmer mal 20 Schüler/innen, rechtfertigt aber keinen Anbau, nur um die Lernnenden futtern zu lassen.
Bitte nicht falsch verstehen, ich habe den größten Respekt vor dem was Du da baust, aber es sollte "stimmig" sein. Ja, es geht um die Eisenbahn, aber wenn Du so viel Wert auf die Geländegestaltung legst, dann auch auf "Kleinigkeiten".
Andreas
 
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...also, ich habe im Wasser schwimmen gelernt (nur mal so, am Rande)... ;)

(nee, stimmt gar nicht - ich habe nur "tauchen" gelernt - schwimmen kam dann von ganz alleine :D)
 
Als ich >hier< diesen Fahrradständer gesehen habe, ist mir doch gleich wieder eingefallen, dass ich mir ein ähnliches Modell von >Weinert< in mein Farikgelände stellen wollte :ja:
Ansonsten bin ich ebenfalls bei den Kritikern der Grünflächengestaltung, das geht noch besser :traudich:

Den angesprochenen Spalt zwischen dem Sockel vom Gebäude und der Grünfläche solltest du problemlos kaschieren können, ich verwende dafür vorzugsweise verschiedene Sorten vom >Woodland Scenics "Fine Turf"<
 
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Werken gab es nur bis zur 4. Klasse wenn ich mich recht erinnere. Klar kamen dann UTB und ESB hinzu und die 2. Klasse fuhr mit dem Bus zum Schwimm-Unterricht aber eben nicht jede Woche.
Bidde das harde "Beh" benutzne, och wenn sonsd genr weeß, daß
irgendwo im Nirgendwo
scheinbor dief in saggsn liegd. :happy:
Niggs für ungud, gudsbesder, obr die vorlage war zu schdeil...
Was ich damit sagen wollte ... Lohnt es sich eine "Aula" (gabs ja in der DDR nicht), einen Speiseraum, Mehrzweckraum, ...was auch immer..., anzubauen?
Gab es wohl!
Unsere Schule hatte einen offiziell als Aula bezeichneten Vielzweckanbau, der für politische Veranstaltungen, als Theater, Festsaal, Discothek und alltäglich als Speiseraum benutzt wurde. Die Küche mit Essensausgabe war gegenüber der Bühne, als Garderobe konnte ein Flur benutzt werden.
 
Natürlich gab es in der DDR auch eine Aula in der Schule.
Ort der allseits beliebten Kulturelternabende etc., sogar mit separatem Flügel bestückt.
Und Ort der schriftlichen Abschlußprüfungen,
hatten doch die Lehrer ihre Zöglinge von der höher gelegenen Bühne bestens im Blick.

UTB? Bei hieß das ESP(Einführung in die sozialisitsche Produktion) und PA(Produktives Arbeiten).

IoreDM3
 
Das Fach UTP bestand aus dem theoretischen Teil (ESP) sowie dem praktischen Teil (PA), abgehalten zumeist im Patenbetrieb. Beide Unterrichtsteile fanden im wöchentlichen Wechsel statt.
 
Bei uns hieß es "Unterricht in der Technischen Produktion".
Auf dem Dorf hieß es dann Unterrichtstag in der Tier - Produktion???
Den meisten wird Unterrichtstag i.d. Produktion geläufig sein.
Zur Aula - freilich gab es sowas auch zu DDR Zeiten
zB. - hier Boxberg BBS KwBx.JPG ehemalige BBS M.I.Kalinin - Boxberg /OL
Der lange Bau war das LWH mit rund 700 Betten. (800) Einige Räume wurden durch Personal belegt.
Gruppenleiter, Direktion usw.
 
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Ich hatte 1977 Schuleinführung u. später ESP/PA im wöchentlichen Wechsel. Meine Mutter hatte UTP.
Die EOS (Gymnasium) hatte eine Aula.
Der Schulgarten der ersten POS (1. - 4. Klasse, 1977 - 1981) war eine Viertelstunde von der Schule entfernt neben anderen Gärten.
 
Da ist man mal ne Stunde grillen, da sind hier 15 Beiträge dazu gekommen.
Die separate Küche war einfach nur Resteverwertung, ohne mir grossartig Gedanken dazu zu machen. Bei der Grundschule meiner Kinder wurde extra ein neuer Speiseraum angebaut, die frei werdenden Räume wurden zum Werkraum umgebaut. Nur mal so als Einwurf, das der Speisesaal vielleicht nicht ganz so abwegig ist. Der erste Anbau diente der Aufstockung der Anzahl der Klassenzimmer, der fand bereits vorm 2.WK statt, der zweite recht schnörkellose Anbau diente der Auslagerung des Speiseraums, um zusätzlichen Platz für Unterrichtsräume zu gewinnen, der Anbau wurde nach dem 2.WK ausgeführt.
Der Begriff Aula war mir als Kind nur von den "Lümmeln von der ersten Bank" geläufig. Da wir keine Trampelpfade auf dem Schulrasen dafür aber einen Fahrradschuppen hatten, war unsere Schule aber vielleicht auch nicht normal. :rolleyes:
Die Grünfläche um die Schule ist ein Rasen, keine Wiese. Daher habe ich da auch kein Problem mit der relativ glatten Fläche.
20200530_190941.jpg
Nebenbei, in Nahaufnahme finde ich sie garnicht so glatt. Die Kante zwischen Schule und Rasen ist mir durchaus bekannt, da muss ich sicher noch nacharbeiten, bisher konnte ich noch nicht testen, wie es mit Beleuchtung aussieht, Stichwort Lichtspalt. Da muss sicher noch nachgearbeitet werden. Da ich das Gebäude vorerst abnehmbar belassen möchte, ist da sicher auch immer mal wieder ein Spalt zu sehen.
 
Der Schulgarten der ersten POS (1. - 4. Klasse, 1977 - 1981) war eine Viertelstunde von der Schule entfernt neben anderen Gärten.
Wie so oft - und keinen Wasseranschluss - Bei Dürre mussten wir Wasser mitnehmen. Kein Baum - die Sonne meinte es oft zu gut mit uns.
 
@Stardampf
Das hesst ni niggs, sondern nüscht oder nischt. ;)
Mein grösstes Problem ist der hier:
20200530_194013.jpg
Warum sitzt der da auf dem Stein, wahrscheinlich ein sehr beliebter Platz bei den Jungs der Umgebung, während seine Kumpels in der Schule sind? :rolleyes:
 
In manchen Neubaugebieten der Großstädte gab es so kombinierte Gastronomieeinrichtungen nicht weit von der Schule entfernt.
Bierkneipe, Restaurant und Mehrzwecksaal mit gemeinsamer Versorgungseinheit.
Unter der Woche diente dieser Saal mittags zur Schulspeisung. (Schülergaststätte)
 
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