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Kleine Anlage von Bigfoot

…..

Zumindest würde ich hier die Tunneldecke auf Höhe des gemeinsamen Raumprofils von Bahn und Straße legen und darüber bis zu den oberen Gleisanlagen eine Erdaufschüttung vorsehen. Eventuell würde ich auch die Straße vor dem Tunnel nach rechts über die Gleise führen - und nicht mit unter den Tunnel.
....

Eine ähnliche Lösung gab es am Frankfurter Güterbahnhof. Da ging das Zuführungsgleis zur Hafenbahn und die Straße durch eine gemeinsame Unterführung. Oben war der Rbf - in Frankfurt auch Verschiebebahnhof genannt.
Das Gleis unter der Brücke liegt dort sogar noch - ein par Meter weiter ist aber dann schon Radweg....

Grüße Ralf
 
...Aber Beispiele gibt es für Deine Lösung wenige (oder gar keine)...
Hä..??
Sorry @TT-Frank, @Bigfoot hat eine Situation nachgestellt, die ich genauso auf meinen Modulen nachbaue:
comp_abzweig-bruecke-4-jpg.224424


Stimmts Danilo ;)
 
@jasch Tunnel kann jeder.

:)
Mir fällt auf, dass der Thementitel nicht wirklich up to date ist. Von "klein" kann eigentlich keine Rede mehr sein. ;)
Wie das Leben manchmal so spielt, bei Baubeginn war an die jetzige Anlage noch nicht zu denken. Ausserdem ist das doch nur eine Frage der Perspektive, für dich als Moduler ist das doch eine Minianlage. ;)
 
Ich liebe die E499, sehr gute Fahreigenschaften und sie zieht so ziemlich alles weg, was ich ihr anhänge. Ich hörte mal, die Qualität soll bei MTB stark streuen, aber dazu kann ich nichts sagen.
 
Alle Jahre wieder stelle ich um Weihnachten die Bauarbeiten ein um ein wenig Betrieb zu machen. Auf den Bildern kann man gut sehen, daß ich nach all den Jahren immernoch hauptsächlich durch eine Sperrholzwüste fahre.
]

Krass, deine Bilder sehen immer so "fertig gestaltet" aus, da bin ich jetzt tatsächlich überrascht wie wenig erst ausgestaltet ist. Umso besser für uns Zuschauer, da können noch viele schöne Sachen entstehen!
 
Ich hatte ja mal den harten Stilbruch angekündigt, schön typisch DDR. In Sichtweite der Altstadt entstehen Wohnungen für die Werktätigen in Form eines WBS70, eventuell setzt sich das in der Kulisse dann weiter fort.
Den hinteren Teil des Gebäudes muss ich weglassen, ausserdem bleibt es dauerhaft abnehmbar, weil zwei Heizungsrohre direkt durch das Gebäude gehen, originalgetreue Fernwärmeheizung sozusagen.
20210113_193406.jpg 20210113_193412.jpg 20210113_193426.jpg 20210113_193436.jpg 20210113_193445.jpg 20210113_193626.jpg
Steinigt mich nicht dafür, der Heizkörper am Ende der Leitung ist selten in Betrieb, trotzdem steht der Wohnblock da nur wenn ich Fahrbetrieb mache. Die Rohre selber werden im Gebäude noch isoliert.
Die Inneneinrichtung werde ich weglassen bzw. stark einkürzen, mal sehen wie es passt.
Ursprünglich wollte ich die Leitung komplett aussparen, aber so finde ich es besser.
 
Die Idee ist schon in Ordnung. Nur würde ich dort als Bewohner nicht gern auf dem Balkon direktemang an der Straße sitzen. Ok, der Ausblick auf den Bahnhof würde ein Stück weit entschädigen.
 
Ich glaube es ist die A44 bei Essen, könnte aber auch die A40 sein. Da befinden sich die Balkone direkt an der Autobahn, habe mich früher, als ich da noch regelmäßig lang gekommen bin, immer gefragt wie man es in den Wohnungen aushalten kann.
 
Hallo miteinander
-wenn du jemanden hast der gut zeichnen kann würde ich das Halbrelief in eine Hintergrundkulisse(an der Wand) integrieren so das der Übergang kaum zu sehen ist-hab ich mal bei einem Könner gesehen-aus bestimmten Perspektiven sah es aus als ob das Haus weiterging.
fb
 
aus bestimmten Perspektiven sah es aus als ob das Haus weiterging.
Für größere Blickwinkel kann man im Vordergrund das nächste Gebäude oder auch Bäume daneben stellen, so dass man den Teil der Kulisse dann nicht mehr sieht. So mache ich das bei Wegen, die in der Kulisse weiterlaufen. Wenn das eigentliche Haus recht hoch ist, wird das aber zugegeben ein wenig schwierig.
 
In Sichtweite der Altstadt entstehen Wohnungen für die Werktätigen in Form eines WBS70, eventuell setzt sich das in der Kulisse dann weiter fort.
Dann aber bitte nicht eine Kaufhalle oder Kindertagesstätte vergessen.;)
Grüße Bernd
 
Die Idee mit dem WBS-70-Block (auch als Tarnung der Heizungsrohre) finde ich großartig; ein toller Kunstgriff, auch und gerade an dieser Stelle. Dieser Stilbruch, der doch an sich nichts anderes ist als ein offenes Bekenntnis zur historischen Stadtentwicklung sowie zur Realität des gesellschaftlichen und wohnungsbau-politischen Fortschritts, bewahrt Deine Anlage vor allem vor jener idyllischen Lieblichkeit, wie sie auf langweiligen Modellbahnanlagen üblich ist.
 
... scheint mir ein wenig arg dicht an der Straße zu stehen? :lupe:
Für einen Fußweg sollte es schon noch reichen,
da die Eingänge aber offensichtlich von hinten sind, ist viel mehr nicht nötig. Vielleicht noch 1,50 m Grünstreifen. Das kriegt der Großfuß bestimmt hin.

Und zum Thema Balkons, der wurde meist nach Süden ausgerichtet.
Ach ja?
Was, wenn die Straße in Nord-Süd-Richtung liegt, wie z.B. bei meiner elterlichen Wohnung?
Da gingen die Balkone nach Westen, im Hochsommer gnadenlos der nachmittäglichen Hitze ausgesetzt...
 
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