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Kleine Anlage von Bigfoot

Vielleicht, weil sie schwarz sind. Laternenmasten waren doch meistens grau oder gelegentlich grün. Ansonsten finde ich, ist die Kleinstadt-Atmosphäre schon gut getroffen. Was evtl. noch fehlt, ein Kiosk oder ein Tabakwarenladen, wo sich die Schöler in der Pause (heimllich) tummeln.
 
War schon richtig, auf diese Lampen umzuplanen. In Sachen stimmiger Kleinstadt bist du wirklich Vorreiter, da muss ich bloß noch nachbauen :)
iwii schrieb:
... , als ob sie nicht dahin gehören. :gruebel:
Er schrieb ja, wurde weit weg produziert. Darum heißt das Modell auch "UFO an der Angel" da ist die Form von Schirm und Glas eindeutig.

P:smilingplldij
 
Hallo Bigfoot, sehr schöne Wiedergabe des Kleinstadtcharakters, jedoch erscheint mir die Strasse zu breit zu sein. Bei jeweils einspurig hin und zurück bei 60 km/h Strassen dürfte die Breite max. 6 cm betragen, oder irre ich da ?
 
Hallo Bigfoot, auf der gegenüberliegenden Straßenseite vom Häuserblock würde ich auf mittiger Höhe zwischen den beiden Straßenlaternen eine weitere aufstellen. Da wäre Platz und die Abstände würden passen.
 
@pandy1
Wir sind das zurückliegend schon mal durchgegangen, beim durchgehen älterer Fotos habe ich da reichlich Beispiele für sehr breite Strassen gefunden.
Wenn vor den Häusern PKW Parken, ist der Platz schon erheblich weniger.
@TT-Frank
Schau mal hier. ;) Möchte es genau so machen, wie du vorgeschlagen hast. Da auf dieser Strassenseite aber noch reichlich gebaut wird, setze ich die Lampe noch nicht. Die Gefahr sie versehentlich nochmal abzureißen ist mir da zu groß.
 
Hallo, kurzer Hinweis zu den Lampenstandorten.
Sollen es Laternen mit Strom sein, dann muss ein Kabel verlegt werden. Wenn nur eine Lampe auf der anderen Seite aufgestellt wird, muss die Straße zweimal gequert werden. Viel Aufwand, wenn sie auch in einer Reihe mit den anderen stehen könnte.
Wenn mehrere auf der anderen Seite stehen, können beidseitig Kabel längs verlegt werden.
Aber gehen tut natürlich alles.
Gruß Klötze
 
...Wenn nur eine Lampe auf der anderen Seite aufgestellt wird, muss die Straße zweimal gequert werden. Viel Aufwand, wenn sie auch in einer Reihe mit den anderen stehen könnte...

Ist doch egal, die Kabel werden unter der Platte durchgezogen, da braucht er keine Strasse aufreißen. :)
Sorry, kleiner Spaß.
 
Danke für deinen Hinweis @kloetze, da sich schräg gegenüber der Bahnhof mit Bushaltestelle befindet, werden da noch weitere Strassenlampen platziert. Das sollte die Lampe da plausibel machen.
 
Nimm es mir bitte nicht übel, aber die Lampen gefallen mir überhaupt nicht. Der Lampenkörper ist so riesig, da kann ein TT Preiserlein ja fast drin stehen ....... ich jedenfalls empfinde das als viel zu wuchtig.
Und was ich mich beim anschauen der Bilder auch frage, hätte man die Lampen wirklich so aufgestellt das der Lampenkörper über der Fahrbahn hängt? Wäre die Gefahr das der Lampenkörper durch höhere Fahrzeuge bzw. hoch beladene Fahrzeuge gerammt werden könnte, nicht viel zu groß? Vielleicht wäre hier eine andere Lampenbauart besser geeignet ....
 
Wenn nur eine Lampe auf der anderen Seite aufgestellt wird, muss die Straße zweimal gequert werden.

Kann da nicht auch eine Muffe gesetzt und eine Stichleitung gelegt werden? Hausanschlüsse funktionieren ja auch nach dem Prinzip...
 
Hallo,
@dl9dra Du hast natürlich Recht. Man kann eine Muffe setzen. Aber jede Muffe ist ein Schwachpunkt. Man kann diese eine Lampe auch direkt an eine Nachbarlampe anschließen und dann ein separates Kabel durch die Straße führen.
Vor dem Hintergrund, dass zusätzlicher Aufwand aber meisten vermieden wird, schrieb ich ja, dass ich ohne triftigen Grund eine einzelne Lampe nicht auf die andere Seite planen würde.
Aber so wie es Bigfoot jetzt geschrieben hat, brauchen wir uns darum keine Gedanken mehr machen. ;)
Gruß Klötze
 
Und was ich mich beim anschauen der Bilder auch frage, hätte man die Lampen wirklich so aufgestellt das der Lampenkörper über der Fahrbahn hängt.

Da muss ich Frontera Recht geben. Für mich sind das Fussweglampen. Die sollten eigentlich den Gehweg ausleuchten. Aber das musst du ganz allein für dich entscheiden.
 
Eure Kritik ist durchaus berechtigt. Vielleicht liege ich mit meinen Laternen falsch. Ich dachte dabei an eine Strassenbeleuchtung aus den Anfängen der elektrischen Strassenbeleuchtung. Etwa so wie diese. Falls es das so nicht gegeben hat, dann könnte ich mit dieser Tatsache leben.
Was die Möglichkeit angeht, das hohe Fahrzeuge die Laternen rammen, dann wären das nur welche, die die zulässige Fahrzeughöhe überschreiten. Deutrans Volvo und Mähdrescher passen drunter durch.
 
Ich benötige mal eure fundierten Meinungen, dass Thema hatten wir hier eher schon mal. Der Bahnsteig bildet die Grenze zwischen der "festen" Platte und dem herausnehmbaren Stadtsegment. Um diese Übergänge gestalten zu können, muss der Bahnsteig fertig sein. Allerdings tue ich mich schwer mit der Auswahl der Oberfläche. Von meinem persönlichen Geschmack her, würde ich Sand bevorzugen. Das passt hier aber wohl nicht. Plan B wären Betonplatten verschiedener Grössen, eventuell kleine Flächen mit Granitpflaster. Das würde ich ritzen und prägen. Plan C, Auhagen Pflasterplatten, das könnte aber etwas monoton werden.
Es darf diskutiert werden.
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Der Beton würde dann aus Platten verschiedener Grössen und Pflastersteinen an den Rändern bestehen.
Katzenköpfe sind grosse Pflastersteine. Ich denke aber, ich weiss welche du meinst. Diese kleinen Steine circa 6cm x 6cm im Raster.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Kleinpflaster könnten diese passen:
Auhagen 52440 - Pflastersteinplatte gerade, klein

Sind im Original noch kleiner (ca. 0,5mm) als in der Abbildung im Auhagen-Katalog auf Seite 195.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgrund der Grösse des Hausbahnsteiges würde ich einen Mix verschiedener Materialien vorschlagen. Um den Bahnhof herum als Ursprung Kopfsteinpflaster, links und rechts Betonplatten oder vll. auch Bitumendecke. So könnte man das Wachsen des Bahnhofs über die Zeit erklären. Kommen dort auch noch Dienstgebäude hin? Nur mit Reisenden dekoriert, würde er meines Erachtens zu übersichtlich oder gar leer erscheinen. Mir fallen da ein historischer Wasserturm oder auch ein Stellwerk ein.
 
Das Wärterstellwerk sieht man beim letzten Bild gegenüber des Fotostandortes. Das Fahrdienstleiterstellwerk befindet sich sozusagen unter dem Standort des Fotografen. Der Bahnsteig bekommt eventuell noch eine Überdachung und eine Unterführung habe ich geplant. Wasserturm ist nicht vorgesehen, weil die Lokomtiven der Nebenbahn zum restaurieren ins BW fahren sollen.
 
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