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Hauptbahn mit Nebenbahn als Heimanlage

TopCat7505

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27
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Köthen
Hallo zusammen,

nach etlichen Tagen Entwicklung wollte ich meinen aktuellen Stand mal zu Diskussion stellen. Zuvor ein paar Hintergrundinformationen:

Epoche IV soll es sein. Thema ist ein Hauptbahnhof mit Übergang zu einer Nebenbahn.

Die eingezeichneten Module sind 150x75cm. Das Zwischenstück ist 50x75cm. Die Modulgröße ist dem Transport geschuldet. Vielleicht hat da jemand noch eine andere Idee.

Die Bilder zeigen einmal den Schattenbahnhof mit den Steigungen zur Hauptebene und die Hauptbahn mit Nebenbahn. Höhenangaben stehen dran.

Priorität soll ein automatischer Planbetrieb (Züge bis 150 cm) haben und nebenbei ein bisschen Eingreifen ermöglichen. Gefahren wird digital per Software. Ich habe weiterhin versucht, soviel Strecke sichtbar zu gestalten ohne dass es unnatürlich aussieht.

Die schwarzen Kreise sind Tunnelportal. Brücken habe ich durch Linien angedeutet. Was besseres habe ich in der Software (Railmodeller, Mac) noch nicht gefunden.

Im linken Bereich das Bahnhofs soll etwas Güterabfertigung (3 obere Gleise + unterstes Gleis) und Bw sein.

Der rechte Stich der Nebenbahn ist als Schmalspur (Forst) angedacht, aber noch nicht ausgereift. Wenn das so wird, muss im Bahnhof in der rechten oberen Ecke (Sägewerk + Dorf) die Gleisführung angepasst werden.

Insgesamt bin ich mit dem Hauptbahnhof noch nicht zufrieden. Die Weichenführung gefällt mir noch nicht. Ich hätte gerne noch etwas mehr Gütergleise. Allerdings habe ich bei bisherigem Zugbetrieb auf anderen Anlagen festgestellt, dann man mindestens 3 Gleise für den Regelbetrieb benötigt, damit auf Ausstellungen ein gewisses Interesse entsteht.

Ich hoffe ich habe euch für den Anfang genug Informationen gegeben. Wenn nicht bitte ich um entsprechende Fragen.

Dann bedanke ich mich schon mal für die hoffentlich viele konstruktive Kritik.

Tschüss
Marco
 

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Vielleicht solltest Du als erstes mal in Deinem Plan markieren welches Gleis im jeweils anderen Teil des Planes weitergeführt wird.

Irgendwie paßt eins nicht an's andere.
 
Endlich mal jemand ohne riesige 2 Gleisige Hauptbahn auf 2qm.
Und gleich im 1. Post die meisten Anfängerfehler ausgelassen - das schaffen wenige!:fasziniert: Dazu auch noch ein Mac:romeo:
Ich würde lediglich versuchen die Schleife links von der Bahnhofsausfahrt noch irgendwie zu verstecken oder zu entspannen. 150 cm Züge sehen in solch einem Radius nicht ganz so toll aus.

Gruß,
TTTT
 
Ich würde lediglich versuchen die Schleife links von der Bahnhofsausfahrt noch irgendwie zu verstecken oder zu entspannen. 150 cm Züge sehen in solch einem Radius nicht ganz so toll aus.

Auf der Nebenbahn fahren keine 1,5m-Züge. Dachte, das wird durch die kürzeren Bahnhofsgleise deutlich.

PS: Danke für's Lob.
 
Ja Hallo Marco,

Schöne Grüße aus Wolfen.
Zum Gleisplan kann ich nichts weiter zu sagen (nicht so meine Kompetenz) aber wass mir gefällt laut Deiner Signatur TC7.
So wie es aussieht gibt es am Freitag (sonst üblicherweise Sonnabend) in der Gaststätte am Bahnhof (Gasthaus am Güterbahnhof) ( LINK zum Andre ) einen Stammtisch. So wie es aussieht fahre ich vielleicht auch mal wieder hin. Kannst ja mal vorbeikommen, dann quasseln wir mal.
Wennste denn willst.
 
Epoche IV soll es sein. Thema ist ein Hauptbahnhof mit Übergang zu einer Nebenbahn
Auf der Nebenbahn fahren keine 1,5m-Züge...
An der Stelle erinner ich mich immer gern an die Relation Stendal-Salzwedel auf der recht oft die Eilzüge von Berlin-Schöneweide nur auf ein nebenbahntaugliches Triebfahrzeug umgespannt wurden. Die waren manchmal so lang das sie im Bismarker Bahnhof hin und hergeschoben wurden weil die Bahnsteiglänge nicht ausreichte.
Auf der Milchschnecke (Berlin-Wriezener Bahnhof - Wriezen) gab es bis Werneuchen 3 bis 5 mal die Woche Güterzüge mit bis zu 40 Wagen zu beobachten.
Auf der Muldentalbahn hatten die Sandzüge in der Regel um die 800 bis 1000 Tonnen - nach Adam Riese also 12 bis 15 Res.
Soll ich weitermachen? :allesgut:
Der Bahnhof lässt für solch lange Züge ohnehin keinen Durchgangsverkehr zu. Das passt also.
Das einzige was mir ins Auge sticht ist die Beschränkung auf zwei Gleise wenn der Bahnhof von der Nebenbahn her befahren wird.
 
Mein Gedanke dazu war, dass der Personenverkehr dort umsteigt, was ja nicht ungewöhnlich ist und der Güterverkehr durchaus zum anderen Ende herfährt. Ich wollte aber auch keine Weichen im Bereich der Bahnsteige machen.
Bin für Tipps dankbar. Weil schöner wär es schon, wenn die NB auf alle Gleise kommt.
 
Du könntest auch die Güterzüge auftrennen.
Um dann auf die Nebenstrecke zu kommen brauchst Du aber noch eine Verbindung zu einem der Aufstellgleise oder machst es etwas komplizierter durch Rangierfahrten auf das "unterste" Gleis des großen Bahnhofs.
 
Ich habe folgende Probleme:
- Platz für Industrie wäre nur oberhalb vom Bahnhof
- deswegen die Hauptgütergleise oben
- von dort komme ich aber nicht auf das NB-Gleis
- ich will aber auch nicht zig DKW's einbauen, da diese recht anfällig sind.

Über diese Problem grüble ich schon eine ganze Weile erfolglos.
 
Moin Moin,

Länge: Auf welcher Grundlage hast du das berechnet? Mein Programm zeigt mir 150 cm an. Überschlagen ergibt sich diese Länge auch. 128cm kann jedenfalls nicht stimmen, da Gleis fast ein Modul breit sind und die Module haben 150 cm.

Gleis:
Oh Oh. Also doch noch mal den ganzen hinteren Bereich umkrämpeln.
 
Also Dein Gleiswendel irritiert mich.
Hast Du im Gleiswendel eine Weiche geplant?

Was mich noch aus der Bahn wirft,
Du hast im den kleinen Segment (ganz rechts) eine Brücke geplant.
Müßten da die Gleis nicht genau anders über/untereinander liegen?
O.K., die Höhenangaben geben die "richtige" Lage vor.
Ich sehe es gerade eben.


Willst Du wirklich im SBH Stumpfgleise ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleiswendel:
Ja, da ist eine Weiche. Die ist aber ebenerdig. Die Wendel beginnt erst danach. Ene andere Möglichkeit habe ich nicht gesehen, um vom unteren Gleis der HB wieder auf den SBhf zu kommen.

SBhf:
Die Stumpfgleise sind für Triebwagen, die problemlos rückwärts fahren können. Hat sich auf anderen Anlagen herauskristallisiert.

Das mit den übereinander liegenden Gleisen ist bei dem Programm noch nicht so ausgereift. Aber für die Grobplanung reicht es.
 
Was mir nicht so recht gefallen mag, ist die eingleisige Zufahrt zum Schaba.
Eventuell sollten Ein- und Ausfahrt getrennt werden und in einer doppelten/zweigleisigen Wendel die Gleise nach oben geführt werden.
Das macht es betrieblich sicherlich einfacher und auch - du hast es ja angedeutet - den Ausstellungsbetrieb interessanter.
Die Stumpfgleise im Schaba ständen dann aber zur Disposition.
 
Wenn ich 2-gleisig über eine Wendel gehe, dann nur mit 310er Radius. Und der hat sich öfter schon als zu eng erwiesen.

Meine Idee wäre jetzt, die Wendel ganz wegzulassen und dafür die Ausfahrt des unteren Gleises zweigleisig zu machen. Was haltet ihr davon? Damit hätte ich eine recht lange offene doppelgleisige Strecke. An der unteren Kante könnte dann ein 4-gleisiger SBhf, damit die Züge, die in den Tunnel einfahren, nicht gleich wieder rauskommen. Dafür fällt dann die offene Umfahrung weg.
 
Länge: Auf welcher Grundlage hast du das berechnet?

Auf Basis Deiner Skizze. Noch mal kontrolliert und eswird nicht besser.
Ab linker Anlagenkante nach Raster oben ca. 210 cm ,unten 60cm, R 310 links.
Ein Sicherheitsbstand zwischen den Weichen sollte mit kalkuliert werden. Oder halten Deine Züge punktgenau?

Also doch noch mal den ganzen hinteren Bereich umkrämpeln.

Den Bf insgesamt. ( Was sollte der "Quirlifax links denn werden?)
Kleines Original gesucht und adaptiert.:traudich:

PS: Wozu dient das rote Rechteck?
 

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  • SB2k.jpg
    SB2k.jpg
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Deshalb:


Thorsten
siehe Beitrag 18


Ich wollte eigentlich vom TopCat7505 eine Antwort haben, aber es ist nicht so schlimm, ich habe das gefunden was Du mir aufgezeigt hast. Es geht aber auch anders, wenn der Moba-Freund es will!
 
Hallo Onkeljoky,

Da war Thorsten etwas schneller gewesen.

Ich baue gerade die Steigung vom SBhf zur Hauptebene um. Diese wird 2-gleisig und ohne Wendel. Habe da noch ein Problem mit der Berechnung der Steigung, die ich mit dem Programmierer kläre. Deswegen gibt es noch keinen neuen Plan.

Danach ist der Bw- und Güterbereich dran.

Welchen Weg meintest du mit "es geht aber auch anders"?
 
Auf Basis Deiner Skizze. Noch mal kontrolliert und eswird nicht besser.
Ab linker Anlagenkante nach Raster oben ca. 210 cm ,unten 60cm, R 310 links.
Ein Sicherheitsbstand zwischen den Weichen sollte mit kalkuliert werden. Oder halten Deine Züge punktgenau?

Die Züge halten schon ziemlich genau. Mit den 150 cm hab ich mit vielleich auch falsch ausgedrückt. Meinte damit die Gleislänge. Übrigens ist der Radium bei den 1. und letzten Bögen 353.

Den Bf insgesamt. ( Was sollte der "Quirlifax links denn werden?)
Kleines Original gesucht und adaptiert.:traudich:

PS: Wozu dient das rote Rechteck?

Würde hier ein 3 gleisiger Bhf besser passen? Dann könnte ich die Gütergleise oben drüber ansiedeln.

Das rote Rechteck ist der Stellplatz für den Computer.
 
Die Züge halten schon ziemlich genau. Mit den 150 cm hab ich mit vielleich auch falsch ausgedrückt. Meinte damit die Gleislänge. Übrigens ist der Radium bei den 1. und letzten Bögen 353.

Dann fallen die Züge von der Anlage bei 75 cm Breite. Absturzschutz.


Das hast Du einen Verbündeten, aber bitte an die 75 cm Tiefe denken. Die bisherige Planung ist da zu optimistisch.
Schau mer mal , wie `s oben weitergeht.

So ein Dorfbahnhof nach Vorlage von VolkerEitel angehängt.
Den kann man kleiner machen....
 

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ich habe einmal in deinen Bild rumgemalt: Der äußere Radius beträgt ca. 440 und der innere Radius ca. 390 das ist doch kein schlechtes Ergebnis bei einer kleinen Änderung.
Als Nachtrag die höhe pro Gleisbogen beträgt ca. 70 mm also 7x70 mm = ca. 50cm Abstand in der Höhe der Unterkante Schaba zur Anlage +-0.
 

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