sven1979
Foriker
Hallo TT-Gemeinde,
nach Umzug und damit verbundenem Abriss meiner alten Anlage möchte ich in meinem neuen Heim von vorn beginnen. Dazu stelle ich hiermit meinen Gleisplanentwurf zur Diskussion.
Die Anlagenmaße sind 3,60m x 1,70 m. Thema der Anlage ist (wie so häufig) zweigleisige Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn der Epoche III + IV DR. Gefahren und geschaltet wird Digital mittels PC. Der Aufbau soll in Rahmenbauweise erfolgen, die 3,6m Vorderseite ist die zugängliche Seite, die gegenüberliegende und die linke Seite sind an der Wand. Zum Bau der Anlage und zu Wartungsarbeiten sollen die Stützen des Rahmens mit Rollen versehen werden, so dass man die Anlage von der Wand abziehen kann und somit rundherum rankommt.
Kurze Beschreibung der Anlage:
Der Gleisplan des oberen Bahnhofes ist eine Nachbildung vom Bhf. Lüdersdorf (Kr. BAR). Ebenfalls eine Nachbildung eines realen Vorbildes ist der Abzw. Erichshagen vorn links im Anlagenbereich. Diese beiden Elemente sind mir persönlich wichtig und sollten wenn möglich auch so bleiben. Der Hauptbahnhof ist eine eigene Entwicklung.
Im Hauptbahnhof gibt es vier Bahnsteiggleise (davon ein Kopfgleis) und 3 Gütergleise. Der linke Bahnhofskopf soll möglichst flexibel (halt Epoche 3,4) befahrbar sein.
Wo ich mir noch absolut nicht schlüssig bin, ist die Frage nach den Anschlüssen auf der Anlage. Hier stellt sich die Frage Lokschuppen, Ladestraße, Güterboden usw.. Die Anlage selber soll auch nicht zu überfüllt werden. Auf dem rechten Teil der freien Fläche innerhalb des Kreises stelle ich mir eine angedeutete Stadt vor.
Bei dem “Abzw.“ sind EW3 Weichen geplant und somit soll der „Abzw.“ als Blickfang dienen. Hier werden, wie es im Original war, noch HL- Signale aufgestellt. Der obere Bahnhof ist mit EW 2 sowie EW1 geplant, es werden noch Form-Signale aufgestellt, eben halt auch wie es im Original war. Der Hauptbahnhof sowie die Anschlüsse sind mit EW1 und sowie es möglich war mit EW2 Weichen geplant. Hier sollen dann später auch HL –Lichtsignale die Fahrwegsicherung übernehmen. Die Steigungen gehen nicht über 3,5 % und auf der gesamten Anlage sind die Radien so groß wie es die Gegebenheiten erlauben gewählt, der min. Radius beträgt R310.
Im Schattenbahnhof sind EW1 Weichen geplant. Er liegt 7cm unter der Ebene 0.
Die Anlage soll, so weit es möglich ist, das norddeutsche Tiefland widerspiegeln.
Ich denke das reicht fürs Erste.
Vorschläge, Kritik, Lob e.t.c. sind willkommen.
Da ich arbeiten gehe, noch nebenbei studiere und Familie habe, kann es sein das ich nicht immer gleich auf Fragen antworten kann.
Eine Frage noch nebenbei: Rein informativ würde mich interessieren, was diese Anlage von einem „Profibauer“ erstellt kosten würde (Rahmen, Fahrweg mit Gleisen, Weichen, Verdrahtung, Einschottern, ohne Landschaft), nur als Orientierung – für ein genaues Angebot muss man dann natürlich sehr ins Detail gehen. Ich möchte einfach nur wissen, ob das (finanziell) überhaupt eine Option für mich wäre. Da es durchaus um viel Geld geht, kann man mich auch gern im Bezug auf diese Frage per PN anschreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Sven
Variante1: nur mit Ladegleise
Variante2: mit Lokschuppen
Variante3: mit Ring-Lokschuppen
nach Umzug und damit verbundenem Abriss meiner alten Anlage möchte ich in meinem neuen Heim von vorn beginnen. Dazu stelle ich hiermit meinen Gleisplanentwurf zur Diskussion.
Die Anlagenmaße sind 3,60m x 1,70 m. Thema der Anlage ist (wie so häufig) zweigleisige Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn der Epoche III + IV DR. Gefahren und geschaltet wird Digital mittels PC. Der Aufbau soll in Rahmenbauweise erfolgen, die 3,6m Vorderseite ist die zugängliche Seite, die gegenüberliegende und die linke Seite sind an der Wand. Zum Bau der Anlage und zu Wartungsarbeiten sollen die Stützen des Rahmens mit Rollen versehen werden, so dass man die Anlage von der Wand abziehen kann und somit rundherum rankommt.
Kurze Beschreibung der Anlage:
Der Gleisplan des oberen Bahnhofes ist eine Nachbildung vom Bhf. Lüdersdorf (Kr. BAR). Ebenfalls eine Nachbildung eines realen Vorbildes ist der Abzw. Erichshagen vorn links im Anlagenbereich. Diese beiden Elemente sind mir persönlich wichtig und sollten wenn möglich auch so bleiben. Der Hauptbahnhof ist eine eigene Entwicklung.
Im Hauptbahnhof gibt es vier Bahnsteiggleise (davon ein Kopfgleis) und 3 Gütergleise. Der linke Bahnhofskopf soll möglichst flexibel (halt Epoche 3,4) befahrbar sein.
Wo ich mir noch absolut nicht schlüssig bin, ist die Frage nach den Anschlüssen auf der Anlage. Hier stellt sich die Frage Lokschuppen, Ladestraße, Güterboden usw.. Die Anlage selber soll auch nicht zu überfüllt werden. Auf dem rechten Teil der freien Fläche innerhalb des Kreises stelle ich mir eine angedeutete Stadt vor.
Bei dem “Abzw.“ sind EW3 Weichen geplant und somit soll der „Abzw.“ als Blickfang dienen. Hier werden, wie es im Original war, noch HL- Signale aufgestellt. Der obere Bahnhof ist mit EW 2 sowie EW1 geplant, es werden noch Form-Signale aufgestellt, eben halt auch wie es im Original war. Der Hauptbahnhof sowie die Anschlüsse sind mit EW1 und sowie es möglich war mit EW2 Weichen geplant. Hier sollen dann später auch HL –Lichtsignale die Fahrwegsicherung übernehmen. Die Steigungen gehen nicht über 3,5 % und auf der gesamten Anlage sind die Radien so groß wie es die Gegebenheiten erlauben gewählt, der min. Radius beträgt R310.
Im Schattenbahnhof sind EW1 Weichen geplant. Er liegt 7cm unter der Ebene 0.
Die Anlage soll, so weit es möglich ist, das norddeutsche Tiefland widerspiegeln.
Ich denke das reicht fürs Erste.
Vorschläge, Kritik, Lob e.t.c. sind willkommen.
Da ich arbeiten gehe, noch nebenbei studiere und Familie habe, kann es sein das ich nicht immer gleich auf Fragen antworten kann.
Eine Frage noch nebenbei: Rein informativ würde mich interessieren, was diese Anlage von einem „Profibauer“ erstellt kosten würde (Rahmen, Fahrweg mit Gleisen, Weichen, Verdrahtung, Einschottern, ohne Landschaft), nur als Orientierung – für ein genaues Angebot muss man dann natürlich sehr ins Detail gehen. Ich möchte einfach nur wissen, ob das (finanziell) überhaupt eine Option für mich wäre. Da es durchaus um viel Geld geht, kann man mich auch gern im Bezug auf diese Frage per PN anschreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Sven
Variante1: nur mit Ladegleise
Variante2: mit Lokschuppen
Variante3: mit Ring-Lokschuppen
Ich würde dir daher vorschlagen, wenn du im norddeutschen Raum bleiben willst, die Schattenbahnein-/ausfahrten als Brückenunterführung darzustellen. 
