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Modelltest Dampfloks von Jago - Qualität der Modelle

Ich habe auch keine andere Wahl: Abwarten, dass in naher Zukunft (2012...) die Lokmodelle der BR 93.5-12, 94.20-21, 94.5-17 und 95.0 in zeitgemäßer Qualiät und Vorbildtreue von einem GSH erscheinen.
Siehe auch Post 186.
 
Eine sichere Methode, an ein einwandfrei laufendes Modell zu kommen, habe ich immer wieder praktiziert: den Stand von Herrn Jagoschinski auf Messen aufsuchen, und eine Lok nach der anderen probefahren lassen, bis ein Modell einwandfrei läuft. Das war manchmal die 8. oder 9. Lok. Es klappte aber.

Und noch ein Tip: Jago/Jatt Modelle wurden in der Vergangenheit immer wieder ohne einen Tropfen Öl im Getriebe ausgeliefert. Eine Lok, die zuerst einwandfrei lief, zickte ggfs. nach einiger Betriebsdauer. Etwas Öl hat immer Wunder bewirkt.

Beste Grüße
der railroader
 
Eiernde Räder, Getriebe ohne Schmiermittel, millimeterdicker Lack - wer baut sowas denn nur zusammen? Unbegreiflich.
 
So,
ich denke, es muss nun nicht pausenlos ironisch auf die selbe Kerbe gehauen werden.
Das ständige Wiederholen empfinde ich als langweilig.
Ich bin bei railroader, und auch das stand schon vor Jahren in Board:
habe ich immer wieder praktiziert: den Stand von Herrn Jagoschinski auf Messen aufsuchen...bis ein Modell einwandfrei läuft. Es klappte...
Bei Jago gibt es eine große Qualitätsstreuung. Da das alle wissen, sollte man jedem selber den Kauf überlassen und zutrauen.
Und Folgendes ist einfach so falsch, und dadurch nicht mehr lustig, da biegen sich die Balken:
millimeterdicker Lack

Bei den bisherigen Posts sollte man es jetzt belassen. Bis zur nächsten Gelegenheit...
 
@ Dikusch,

ich begreife nicht, warum Du diese lustige Diskussion abwürgen willst..
Warum soll man nicht in dieselbe Kerbe hauen, wenn Jago uns immer wieder Modelle derselbe Machart vorsetzt?

Übrigens Dikusch, meine 93er ist mit Lack zugekleistert! Ob Du es lesen willst oder nicht - beim Versuch eine Kupplung aus dem "NEM"-Schacht (Brüll vor Lachen) zu entfernen, ist dieser zerbröselt.

So, nun kann mein Beitrag (wie mein kritischer Beitrag über den Tillig-ICE) wieder gelöscht werden.....
 
Weil bei manchen nichts weiter rüber kommt als Schadenfreude. Das ist im Board leicht praktizierbar.
Habe ich schon erwähnt, daß ich fast alle Jago-Fahrzeuge besitze? Natürlich nur die, die in meine Epochen passen.
Sachliche Kritik?
Und erst: Wer kauft so was? Das ist noch...
Okey, ich bin dämlich und überlasse denen das Feld, die Ihren Humor ausleben wollen.
Weiter gehts... :wech:
 
Wer kauft so was? Dämliche, gesäßgesichtige Idioten:

Und ich erst mal! Die 58.30 fehlt mir allerdings noch und auf die 24 hab ich verzichtet. 64 und 18 201 wieder verkauft. T16.1, T14 und -.1, G8 und G10 behalte ich allerdings. :wayne:

By the way: Die T12 war doch noch in der Pipeline? Schon jemand gesichtet?
 
Ja solange nix besseres da ist,aber dann?
 
Okey, ich bin dämlich...

Mönsch Carsten, warum solch' Bekenntnis? :allesgut:
Es ging doch nur um "Unbegreifliches" hoch 2 - also nichts Persönliches. Ansonsten erfreu Dich ruhig der Modelle.

Übrigens: R.P.s Beitrag spricht für sich.
 
Also ich muss mal sagen, dass ich mit vielen Modellen von Jatt/Jago doch zufrieden bin. Klar gibt es Abstriche und manches ist sogar schlicht und ergreifend falsch oder deutlich falsch dimensioniert. Aber alle meine Modelle haben eins gemeinsam, guten Lack. Der haftet und geht nicht ab. Selbst beim Basteln muss man den gehörig runter schleifen. Und ich habe 38, 55, 62, 78, mehrere 89, 91, 93, 94. Die 18 ist verkauft war aber auch relativ gut zu anderem hier gehörtem.
Gerne hätte ich noch eine 57 DR EP IV. Aber die sieht aus wie eine DB-Lok.
Bekannt ist, das er eine eigene Modellphilosophie vertritt. Wem die nicht passt kann es ja lassen. Aber so einen Rundumschlag alles Mist würde ich mir nicht erlauben.
Hinzu kommt, dass er einen guten Ersatzteilservice mir geboten hat.
Klar sind manche Modelle nicht jedermanns Sache aber mir gefallen die oben erwähnten. Sonst hätte ich sie nicht.Hinzu kommt das ich mit den Fahreigenschaften sehr zufrieden bin. Und mich störte es nicht hier und da noch was zu verbessern. Das mache ich aber mit fast allen Modellen.
24+64+58 sind Modelle die ich mir aber wahrlich nicht hole, weil es da Alternativen gibt. Ich werde sie aber deswegen nicht schlecht reden. Und die 18 habe ich noch nicht ersetzt weil auch dieses Modell mich nicht so recht beglückt.
Man muss die JATT/JAGO Modelle eben wollen.
Ich persönlich finde sie gut.
 
.....ich selber habe von Jago die BR 93, BR 55, BR 94 und die E 32.
Die BR 93 war die erste Lok die ich gekauft hatte. Außer den krummen Radsternen der Lok und den Xenon-Scheinwerfern habe ich nicht auszusetzen. Fahrtechnich ist sie in Ordnung. Als zweites kam die BR 55. Die hatte ich in der Bucht ersteigert. Außer das die LED's den Löffel abgegeben haben, habe ich nichts auszusetzen.
Die beste ist die BR 94. Die habe ich auch bei meinem Händler eine gute halbe Stunde beschnuppert, ehe ich sie gekauft hatte.
Als letztes habe ich die E 32 gekauft. So weit ich weiß, ist sie kein reines Jagoobjekt (Deak). Mit dieser Lok fing mein Frust an.
Zur Zeit liegt sie in der Bastelkiste und wartet auf einen überarbeiteten Antrieb.
Das die Jagoloks generell schlecht sind, würde ich nicht sagen. Aber man muß suchen, um eine gute Lok zu erwischen.

MfG

Peter
 
Bitte nicht die Jatt und Jago-loks "vermährn".

Es gibt schon deutliche Unterschiede in Sachen Material und Verarbeitung, Stichwort Kunststoff ./. Metall. Die 24,55,57,58.30,64,93,94,18201 sind von JAGO in "Vollmetallverkleidung" made by Ausland.

ein jagoloser stolli, aber JATT-Fan.:brrrrr:

Ich hatte schon "x" Jagomaschinen i.d.H. -konnte mich nicht durchringen...nein.
 
55 wartet auf HU, Motortausch und Decoder
93 wartet auf Decoder, fährt eigendlich recht gut
94 wartet auf Decoder und diverse optische Verbesserrungen, fährt eigendlich recht gut.
Ich persönlich finde es schade, das eine gute Modellauswahl in einem doch recht schlechtem Preis/Leistungsverhältnis umgesetzt wird. Der qualitative Niedergang bei Jatt/Jago ist schon etwas länger her, meine 38 läuft eher bescheiden, für die 78 liegt ein Tauschfahrwerk von MMS bereit, die 91 war eine Best of five zum Dicountpreis von der MMS aus Altteilen.
Das das Konzept Metallbauweise seine Vorteile hat, beweist Weinert seit Jahren auf Qualitativ (und preislich) hohem Niveau.
 
Rein von der "Optik" kann man ja nichts sagen ...
Falsch ! Rein von der Funktion her kann man nix sagen , die Optik is ( sagen wir mal ... ) weniger überzeugend .

Ich glaub ... Dampfossi kann dazu was schreiben.
Macht er mal :
Also die Lok läuft ( um mal Grischan zu zitieren ) wie’n Bienchen , absolut betriebssicher und richtig geräuscharm . Und das in beide Richtungen . Das ( wie immer ) stolze Gewicht des Modells lässt sie gut auf dem Gleis liegen , die Strömlinge sicher fließen und auch einiges wegzieh’n . Das war‘s dann aber auch schon . Zugegeben , das sind wichtige Aspekte im Modellbahnerleben , eine erstklassige Funktion is schon mal die halbe Miete . Wenn man aber noch optische Ansprüche hat , wird’s schon enger . Und damit is nichmal das Gehäuse oder dessen Lack gemeint . Das sieht ebenfalls nich wirklich schlecht aus , selbst der RKT-Zentralverschluß is als durchbrochen erkennbar .
Allerdings : Scheiben hinter 2mm starken Gehäusewänden , nich besonders schöne ( mit Gußgrat versehene ) Puffer , eine lieblos aussehende Steuerung , fehlende Teile im Fahrwerksbereich , unprofessionell abgehobelte Spurkränze , extrem eigenwillig ge- ( oder ver- ) bogene Radschleifer und einige Kleinigkeiten mehr stören das Gesamtbild . Das Fahrwerk und die Verarbeitung dessen is der eigentliche Minuspunkt . Das die Schwungmasse den Namen nich verdient , is JAGO-JATT-typisch und überhaupt kein Problem für mich .
Ja sicher , der Motor wurde geklebt und im Innenraum wurde recht freizügig Material entfernt , bis alles passte . Aber auch das is nich wirklich ein ernst zu nehmender Kritikpunkt für mich . ( Im übrigen bekommt man Metall-auf-Melall-geklebtes wunderbar mit etwas Wärme vom Lötkolben auseinander . Der Kleber verträgt wesentlich weniger Wärme , als das verwendete Material . )
Ich habe ( wenn ich mich recht erinnere ) 220 Ojroh bezahlt , und wenn ich nich so viel Spaß am Basteln hätte , wären die vielleicht nich gut angelegt gewesen . Viel mehr hätte ich jedenfalls nich bezahlen wollen . Das ende vom Lied : sie is noch nich fertig , ich gebe sie nich mehr her , und wenn sich nix gravierendes tut , war das aber definitiv meine letzte JAGO-Lok . Ich hatte ja noch auf die 74 spekuliert , wird‘ ich aber wohl wo anders kaufen können .

... hat jemand eine Ahnung wie die 94 sich im 310 Radius verhält ?
Keine Ahnung . Aber meine läuft anstandslos 286er .

... in den nächsten Jahren kommt das Ding mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Großserie.
Jaja , und TILLIG hat schon seit Monaten eine neue 38 im Programm und die 89 gibt’s in überarbeiteter Form aus Sebnitz auch schon lange . Hör doch auf ...

... die T16 ist ein oft gefragtes Modell und dankbares Vorbild.
Bevor die Kunden nach der 94 fragen , haben’se sich aber nach einigen anderen Modellen erkundigt . Kannst’e glauben .

Die Wunschliste der Großdampfer wird in wenigen Jahren abgearbeitet sein und dann wird sich mancher Hersteller auf diekleineren Tenderloks besinnen.
Oha , wie kurz is denn deine Liste ?
Die Hersteller haben eigene Pläne und auch ziemlich viel damit zu tun , bisherige Ankündigungen abzuarbeiten . Zumal die Wünsche des Boardes bei weitem nich die Wünsche der breiten Masse sind . Ach denkt doch was ihr wollt ...

.. beim Versuch eine Kupplung aus dem "NEM"-Schacht (Brüll vor Lachen) zu entfernen, ist dieser zerbröselt.
Und ich hab schon mehrfach die Kupplungsaufnahme mit abgerissen . Sowas kann schon mal passieren ...

Ich werde nich den Fauxpas begeh’n , und hier Bilder reinstellen . Das Ergebnis is doch immer das gleiche . Wenn dennoch jemand welche benötigt , bitte ich um die eMail-Adresse .

Ach ja , bevor ich’s vergesse . Meine JAGO-Palette is recht beachtlich , und keine davon is zu haben . Aber wie schon geschrieben , hab ich Spaß am Basteln . Und erfreu‘ mich danach dementsprechend dran ..
@ magicTTfreak
Dem stimme ich voll zu !
 
Kleiner Bericht über die BR93 von Jago nach häufigerem Einsatz auf Ausstellungen

Die Lok entwickelt sich immer mehr zur Problemmaschine. Irgendwann war es notwendig, die Räder auf den Plastebuchsen neu zu verkleben. Verdrehen sich die Räder auf der Achse, hat das ein Auseinandersprengen der Steuerung zur Folge. Die Nieten liegen im Gleis, die Kuppelstangen liegen quer und die Maschine steht still. Auch die Plastezahnräder zwischen den Achsen nehmen Schaden und müssen ersetzt werde. Sekundenkleber erwies sich zum Verkleben der Räder als zu instabil. Somit habe ich die Buchsen mühevoll mit Zweikomponenten-Kleber auf der Achse verklebt. Auch sind die Räder neu zu Zentrieren, bzw. auszurichten. Die Achsen sind aus weichem Material und verjüngen sich unter den Buchsen auf 1mm. Bei Steuerungssalat sind diese gleich verbogen, die Räder eiern.

Ein weiteres Problem ist die mangelhafte Isolierung der Kuppelstangen. Offensichtlich sind diese nur durch die Brünierung isoliert. Die Steuerung selbst ist nicht zum Rahmen isoliert. Irgendwann entwickelte sich die Lok zur „Funkenkutsche“. Es gibt eine elektrische Brücke: Räder rechts - Steuerung rechts - Rahmen und Zylinderblöcke - Steuerung links - Räder links. An den Stellen, wo die Nieten die Kuppelstangen zusammenhalten gab es ein regelrechtes Funkenfeuerwerk. Als Folge habe ich den Zylinderblock mittels Abziehvorrichtung ausgebaut und die Löcher, in denen die Steuerung, Gleitbahn, fixiert ist mit Plastebuchsen isoliert. Ebenfalls sind die Abstandshalter vom Rahmen zur Steuerung zu isolieren. Hier habe ich Plasteteile gefertigt und eingeklebt. Vorher muss man die bisherigen Abstandshalter leicht kürzen. Es darf keinen elektrischen Kontakt geben.


Nach einem halben Jahr Betriebspause läuft die Lok nun wieder, mal sehen wie lange.
 
Wäre gut gewesen, du hättest bei der Reparatur ein paar Fotos gemacht.
Auf jeden Fall is'es schön zu lesen, dass die Modelle noch im Einsatz sind und offenbar auch schon mal regelmäßig genutzt werden. Ich muss gesteh'n, noch nie eine außerhalb meines Modellbahnzimmers geseh'n zu haben. Vor allem nich im Dienst.
Das mit der Isolierung kann ich nich bestätigen. Ich habe immer irgendwo etwas gefunden, was offensichtlich den Stromfluss unterbinden sollte und in meinem Falle auch zuverlässig tat. Nich sonderlich gut ausgebildet, aber vorhanden. Auch wenn ich mich nich mehr an die Details erinnern kann und an meinen Modellen diesbezüglich noch kein Reparaturbedarf bestand, so is mir doch in Erinnerung geblieben, restlos überzeugt hatten mich diese Lösungen nie. Es ist natürlich nich auszuschließen, dass es bei der Fertigung hierbei ausreichend qualitative Streuungen gegeben haben wird.
Die Räder und deren Befestigung allerdings sind wahrlich ein neuralgischer Punkt. Da ich bei meinen Modellen keinen sonderlich exzessiven Anlageneinsatz erwarte, wird das Problem sicherlich eher weniger deutlich auftreten. Und doch habe ich schon an einen Komplettumbau gedacht, da die Räder selbst ja auch nich gerade extrem positiv auffallen. Was natürlich (solange ich andere Sachen zu tun habe und die Maschinen laufen) auf der Prioritätenliste nich ganz oben steht. Drüber nachdenken musste ich aber, da ich noch zwei Bausätze aus dem Hause JAGO hier rumliegen habe, bei denen diese Punkte genauso ausgeführt werden sollten ...
 
Kleiner Bericht über die BR93 von Jago nach häufigerem Einsatz auf Ausstellungen

Die Lok entwickelt sich immer mehr zur Problemmaschine. Irgendwann war es notwendig, die Räder auf den Plastebuchsen neu zu verkleben. Verdrehen sich die Räder auf der Achse, hat das ein Auseinandersprengen der Steuerung zur Folge. Die Nieten liegen im Gleis, die Kuppelstangen liegen quer und die Maschine steht still. Auch die Plastezahnräder zwischen den Achsen nehmen Schaden und müssen ersetzt werde. Sekundenkleber erwies sich zum Verkleben der Räder als zu instabil. Somit habe ich die Buchsen mühevoll mit Zweikomponenten-Kleber auf der Achse verklebt. Auch sind die Räder neu zu Zentrieren, bzw. auszurichten. Die Achsen sind aus weichem Material und verjüngen sich unter den Buchsen auf 1mm. Bei Steuerungssalat sind diese gleich verbogen, die Räder eiern.

Ein weiteres Problem ist die mangelhafte Isolierung der Kuppelstangen. Offensichtlich sind diese nur durch die Brünierung isoliert. Die Steuerung selbst ist nicht zum Rahmen isoliert. Irgendwann entwickelte sich die Lok zur „Funkenkutsche“. Es gibt eine elektrische Brücke: Räder rechts - Steuerung rechts - Rahmen und Zylinderblöcke - Steuerung links - Räder links. An den Stellen, wo die Nieten die Kuppelstangen zusammenhalten gab es ein regelrechtes Funkenfeuerwerk. Als Folge habe ich den Zylinderblock mittels Abziehvorrichtung ausgebaut und die Löcher, in denen die Steuerung, Gleitbahn, fixiert ist mit Plastebuchsen isoliert. Ebenfalls sind die Abstandshalter vom Rahmen zur Steuerung zu isolieren. Hier habe ich Plasteteile gefertigt und eingeklebt. Vorher muss man die bisherigen Abstandshalter leicht kürzen. Es darf keinen elektrischen Kontakt geben.


Nach einem halben Jahr Betriebspause läuft die Lok nun wieder, mal sehen wie lange.
Diese Probleme habe ich mittlerweile mit meiner 93er auch. Hinzu kommt das sie schlingert wie ein Fischkutter bei rollender See. Leider bin ich nicht der große Frickelkünstler der Loks reparieren kann. Also überlege ich schon die ganze Zeit, wem ich sie zur Reparatur einschicke?!

Grüße vom Kaiserstuhl
 
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