Hallo,
ich bin vor einem Jahr auf die Freunde des FKTT gestoßen und habe mich von der Modulbahnerei und der vorbildgetreuen Betriebsabwicklung überzeugen lassen. Nach nun 3 Treffensteilnahmen habe ich nach dem Marienberger Treffen mit der eigenen Planung und Umsetzung begonnen. Alle alten TT Sachen sind verkauft, noch vorhandenen Wagen werden auf Peho KKK und neue Achsen/Buchsen umgebaut. Nach den Kindheitserinnerungen mit einer DDR Fertiganlage, zwischenzeitlichem erfolgreichen RC Modellsport und einer Video-Motorsportkarriere mit kapitalem Unfallschaden, wird es nun wieder Zeit für etwas ruhigeres.
Ich bin kein Nietenzähler, gebe mir aber schon Mühe. Allerdings fehlen mir die Hände eines Mirko Kühn, aber das Forum hier bietet schöne Anregungen.
Warum Sassnitz.
Als Kind durfte ich meine ersten 15 Sommerferien jeweils 2-3 Wochen auf der Insel Rügen in Sellin direkt am Bergaufstück in Richtung Binz verbringen. Zahlreiche Ausflüge in die Häfen der Insel waren die Folge. Als 17 Jähriger, letzmals ohne eigenes Auto, auch einmal die Reise mit der ersten Liebe und dem Zug.
Hinzukommen unheimliche Möglichkeiten sowohl im Güter, als auch im Personenverkehr, durch die internationalen Güterwagen verschiedenster europäischer Eisenbahngesellschaften in Richtung Schweden, angefangen über DB über alle scandinavischen Bahnen oder auch die belgische Bahn als ein Zulieferer von Volvo. Dazu die nationalen Schnellzüge und internationale Kurswagen nach Malmö, wie Berlinaren, Sassnitz Express, Rujana oder Meridian. Von früher her weiß ich, dass es in Sassnitz immer Platzprobleme gab und unheimliche Rangierleistungen gefordert waren. Hinzu kommt der Termin und Zeitdruck durch die Abfahrtszeiten der Fähren. Mit den 4000PS Ludmilas BR142 und der BR120 von Roco, sowie 44ern, 50ern und 41ern stehen attraktive Modelle in den Läden. Auch mehrere 111 waren auf der Hafenbahn im Rangierdienst im Einsatz. Schlussendlich der heftige Betrieb als Kopfbahnhof.
Mein Plan:
Zunächst Sassnitz der obere Stadtbahnhof als 5m Variante für die heimische Garage und eine 6m Version für eventuelle Modultreffen.
Zuhause soll es in einer Gleiswendel direkt unter dem Stadtbahnhof in einen Schottenbahnhof gehen. Dazu werden die Module zu Hause nur in die Anlage eingelegt, bzw, für den Transport zu eventuellen Treffen entnommen. Verbunden werden die Module bzw Bahnhofssegmente mit Aludrehteilen, die auf ein 10tel genau nur eine Zusammensteckpositien ermöglich. Zusätzlich werden noch Schrauben durch diese Drehteile geschraubt um eine bombenfeste formschlüssige Verbindung zu schaffen. So sollten Schienenstöße weitestgehend der Vergangenheit angehören.
Der Gleisplan entspricht in groben Zügen dem Original mit einigen Anpassungen für die Modulbauweise. Das BW musste deutlich verkleinert werden. Gleis 1 mit dem Hausbahnsteig und der Inselbahnsteig zwischen Gleis 2+3 entsprechen in etwa dem Original und haben mit der optionalen Verlängerung eine stattliche Länge von 2 bzw verlängert 3m um auch lange Urlauberreisezüge inkl. Kurswagen Richtung Trelleborg/Malmö aufnehmen zu können. Die 4 Gleise (Gl 4-7) der Abstellgruppe sind original, entsprechen nur in den Längen nicht dem Original zueinander. Hinzu kamen allerdings ein Militärgleis(Gl 8), um abseits der Realität Militärzüge von/nach Prora bereitstellen zu können. Außerdem wurde das südlichtse Freiladegleis (Gl 12) im Osten um eine Brenn und Baustoffhandlung erweitert. Eine Güterverladung mit Seitenrampe erfolgt wie im Original auf Gleis 10. Die Kopframpe auf Gleis 11 soll unter anderm auch die Verladung von Autotransportwagen möglich machen, wie Sie vermutlich hin und wieder am Sassnitz Express oder Berlinaren zu finden waren. Der Anschluss des Vitaminwerk Putbus (Gl 15-16) wurde im Gegensatz zum Original aus der anderen Richtung realisiert und macht eine zusätzliche Sägefahrt notwendig. Ansonsten hätten nicht durchweg EW3 verlegt werden können. Das Gleis zum Minol Tanklager (Gl 18) liegt ähnlich dem Original das östlichte Anschlussgleis wird auf dem Modul zum Industriegleisabgang.
Geplant ist die Aufstellung als Kopfbahnhof. Allerdings macht der Abzweig zum Sassnitzer Hafen auch einen Aufbau um 90Grad versetzt möglich, wenn man diesen Abzweig als Einfahrt bzw. Ausfahrt nutzen würde. Am östlichen Ende ist zwar eigentlich das Kopfende vorgesehen, da aber der Sackbahnhof früher 2 gleisig endete und ein weiterführender Industrieanschließer im Originalplan steht, habe ich auch den Betrieb als Durchgangsbahnhof mit einem 2 gleisigen Kopfstück mit zusätzlichem Industriegleis vorgesehen. Damit wäre aus östlicher Richtung auch der Betrieb als Trennungsbahnhof möglich, wenn man Hafenbahn und Westende dazu in Betracht zieht.
Gebaut werden bzw, wurden die Module durchweg aus 9mm Multiplex. Die Gleise als Tillig Modellgleis/Flexgleis ausschließlich aus Meterstücken. Alle Weichen wie bereits erwähnt EW3, die DKW in Bäselerausführung. Geschottert werden soll mit Kömo. Landschaftsgestaltung vor allem mit Woodland Scenics. Gesteuert werden soll das ganze zu Hause mit einer großen Roco Z21. Als Gleisbildstellpult kommt damit zunächst das Ipad und für Gäste entweder Multimäuse oder diverse alte Iphones oder Tablets zum Einsatz. Für unterwegs dient das Ipad dann nur noch als Gleisbildstellpult. Ein Laptop wird wohl zur Zugübernahme/Übergabe auch noch zu finden sein. Als Weichendecoder kommen die 4024 von Digikreis zum Einsatz. Alle Weichen werden mit Servos und zusätzlicher Herzstückpolarisation geschalten. Die Relaisplatinen kommen dazu von Conrad.
Aktueller Stand.
Die ersten 5 Module sind bereits gebaut.
Alle Gleise darauf sind verlegt. Alle Kopfstücke verlötet und eingespeist.
Alle Weichen hören bereit auf ihren "Namen" und schalten mehr oder weniger sauber. Eine Test V12 dreht manchmal testweise ihre "Runden" und bleibt nur seltenst einmal stehen.
Gebaut habe ich zunächst vom Westen aus von der Stralsunder Seite. Nun komme ich vom Osten her zurück und beginne mit dem Altern der Gleise, dem Einschottern und habe mich vorsichtig am Eigenbau eines kleinen Tanklagers versucht.
Als zusätzliche Steckenmodule sind weitere 2gleisige IBahnmodule im Osten und normale eingleisige Abschnitte im Westen geplant. Denkbar wären bei der IBahn vor allem das Kreidewerk Klementelvitz was dann allerdings nicht in Richtung Stralsund sondern auf der anderen Seite platziert werden müsste.
Im Heimmodus soll zumindest die Fahrt vom Schattenbahnhof aus bis ans Einfahrtssignal aus Westen automatisch erfolgen. Das soll auch das einzige Signal mit Zugbeeinflussung sein. Die Fahrten in den Schattenbahnhof sollten dort auch automatisch enden. Die Fahraufträge möchte ich aber händisch erteilen. AusPlatzgründen steht nur im Westen eine Wendel zur Verfügung. Meine garage ist nur 5,5m lang.
Alles in allem ein interessantes Projekt mit jeder Menge Möglichkeiten und Optionen.
Aktuelle Fragen und Probleme.
Mit einigen Weichenzungen bin ich nicht zufrieden. Trotz sorgfälltiger verlegung habe ich den Eindruck, dass einige Zungen doch um 1-2 Zentel höher stehen als die Backenschienen, sodaß beispielsweise eine Piko BR 106 schon deutlich bewegt, wenn Sie mit der 3.Achse dann auf die Zunge auffährt. Kann man die Zungen noch nachstellen im verlegten/verleimten Zustand? Habt Ihr da eine Technik? Müssen eigentlich die Backenschienen noch eingeschliffen werden, damit die Zungen dort besser einlaufen und im Schatten liegen?
Eine Frage speziell an die Modulisten. Hatt jemand eine Lehre für IBahn Module 2 gleisig? Ich habe extra das Ende noch nicht geschottert um eventuell noch korrigieren zu können. Kann die Lehre vielleicht jemand mit nach Zella Mehlis bringen. Ich würde mein Modul zum einstellen mitbringen.
Kann mir jemand bei der Signalplanung helfen. Ich kenne von Bildern nur die Westliche Ein bzw. Ausfahrt. Auf der neuen östlichen Seite bin ich aber etwas ratlos. Bestimmt gibt es auch Veränderung als Durchgangsbahnhof oder als Trennungsbahnhof. Speziell der gesamte Rangierbereich im Süden wie im Norden, das BW und die Geschichte mit der Aus bzw. Einfahrt zur IBahn macht mir noch Sorgen. Kann mir da Bitte jemand helfen?
Für die Schattenbahnhofsteuerung habe ich auch noch gar keinen Schimmer, das hat aber auch noch Zeit.
Vision.
Wenn es mir nicht irgendwann einmal finanziell die Füsse weggezogen hat, dann wäre ein angepasster Sassnitzer Hafenbahnhof mit Fährschiff und Verladung der Traum. Er würde schön auf die andere Garagenseite passen.
Vielen Dank für Euer Interesse und das lange Zuhören.
Mit der Bitte um Signalplanungshilfe.
MfG A.Neubert
ich bin vor einem Jahr auf die Freunde des FKTT gestoßen und habe mich von der Modulbahnerei und der vorbildgetreuen Betriebsabwicklung überzeugen lassen. Nach nun 3 Treffensteilnahmen habe ich nach dem Marienberger Treffen mit der eigenen Planung und Umsetzung begonnen. Alle alten TT Sachen sind verkauft, noch vorhandenen Wagen werden auf Peho KKK und neue Achsen/Buchsen umgebaut. Nach den Kindheitserinnerungen mit einer DDR Fertiganlage, zwischenzeitlichem erfolgreichen RC Modellsport und einer Video-Motorsportkarriere mit kapitalem Unfallschaden, wird es nun wieder Zeit für etwas ruhigeres.
Ich bin kein Nietenzähler, gebe mir aber schon Mühe. Allerdings fehlen mir die Hände eines Mirko Kühn, aber das Forum hier bietet schöne Anregungen.
Warum Sassnitz.
Als Kind durfte ich meine ersten 15 Sommerferien jeweils 2-3 Wochen auf der Insel Rügen in Sellin direkt am Bergaufstück in Richtung Binz verbringen. Zahlreiche Ausflüge in die Häfen der Insel waren die Folge. Als 17 Jähriger, letzmals ohne eigenes Auto, auch einmal die Reise mit der ersten Liebe und dem Zug.
Hinzukommen unheimliche Möglichkeiten sowohl im Güter, als auch im Personenverkehr, durch die internationalen Güterwagen verschiedenster europäischer Eisenbahngesellschaften in Richtung Schweden, angefangen über DB über alle scandinavischen Bahnen oder auch die belgische Bahn als ein Zulieferer von Volvo. Dazu die nationalen Schnellzüge und internationale Kurswagen nach Malmö, wie Berlinaren, Sassnitz Express, Rujana oder Meridian. Von früher her weiß ich, dass es in Sassnitz immer Platzprobleme gab und unheimliche Rangierleistungen gefordert waren. Hinzu kommt der Termin und Zeitdruck durch die Abfahrtszeiten der Fähren. Mit den 4000PS Ludmilas BR142 und der BR120 von Roco, sowie 44ern, 50ern und 41ern stehen attraktive Modelle in den Läden. Auch mehrere 111 waren auf der Hafenbahn im Rangierdienst im Einsatz. Schlussendlich der heftige Betrieb als Kopfbahnhof.
Mein Plan:
Zunächst Sassnitz der obere Stadtbahnhof als 5m Variante für die heimische Garage und eine 6m Version für eventuelle Modultreffen.
Zuhause soll es in einer Gleiswendel direkt unter dem Stadtbahnhof in einen Schottenbahnhof gehen. Dazu werden die Module zu Hause nur in die Anlage eingelegt, bzw, für den Transport zu eventuellen Treffen entnommen. Verbunden werden die Module bzw Bahnhofssegmente mit Aludrehteilen, die auf ein 10tel genau nur eine Zusammensteckpositien ermöglich. Zusätzlich werden noch Schrauben durch diese Drehteile geschraubt um eine bombenfeste formschlüssige Verbindung zu schaffen. So sollten Schienenstöße weitestgehend der Vergangenheit angehören.
Der Gleisplan entspricht in groben Zügen dem Original mit einigen Anpassungen für die Modulbauweise. Das BW musste deutlich verkleinert werden. Gleis 1 mit dem Hausbahnsteig und der Inselbahnsteig zwischen Gleis 2+3 entsprechen in etwa dem Original und haben mit der optionalen Verlängerung eine stattliche Länge von 2 bzw verlängert 3m um auch lange Urlauberreisezüge inkl. Kurswagen Richtung Trelleborg/Malmö aufnehmen zu können. Die 4 Gleise (Gl 4-7) der Abstellgruppe sind original, entsprechen nur in den Längen nicht dem Original zueinander. Hinzu kamen allerdings ein Militärgleis(Gl 8), um abseits der Realität Militärzüge von/nach Prora bereitstellen zu können. Außerdem wurde das südlichtse Freiladegleis (Gl 12) im Osten um eine Brenn und Baustoffhandlung erweitert. Eine Güterverladung mit Seitenrampe erfolgt wie im Original auf Gleis 10. Die Kopframpe auf Gleis 11 soll unter anderm auch die Verladung von Autotransportwagen möglich machen, wie Sie vermutlich hin und wieder am Sassnitz Express oder Berlinaren zu finden waren. Der Anschluss des Vitaminwerk Putbus (Gl 15-16) wurde im Gegensatz zum Original aus der anderen Richtung realisiert und macht eine zusätzliche Sägefahrt notwendig. Ansonsten hätten nicht durchweg EW3 verlegt werden können. Das Gleis zum Minol Tanklager (Gl 18) liegt ähnlich dem Original das östlichte Anschlussgleis wird auf dem Modul zum Industriegleisabgang.
Geplant ist die Aufstellung als Kopfbahnhof. Allerdings macht der Abzweig zum Sassnitzer Hafen auch einen Aufbau um 90Grad versetzt möglich, wenn man diesen Abzweig als Einfahrt bzw. Ausfahrt nutzen würde. Am östlichen Ende ist zwar eigentlich das Kopfende vorgesehen, da aber der Sackbahnhof früher 2 gleisig endete und ein weiterführender Industrieanschließer im Originalplan steht, habe ich auch den Betrieb als Durchgangsbahnhof mit einem 2 gleisigen Kopfstück mit zusätzlichem Industriegleis vorgesehen. Damit wäre aus östlicher Richtung auch der Betrieb als Trennungsbahnhof möglich, wenn man Hafenbahn und Westende dazu in Betracht zieht.
Gebaut werden bzw, wurden die Module durchweg aus 9mm Multiplex. Die Gleise als Tillig Modellgleis/Flexgleis ausschließlich aus Meterstücken. Alle Weichen wie bereits erwähnt EW3, die DKW in Bäselerausführung. Geschottert werden soll mit Kömo. Landschaftsgestaltung vor allem mit Woodland Scenics. Gesteuert werden soll das ganze zu Hause mit einer großen Roco Z21. Als Gleisbildstellpult kommt damit zunächst das Ipad und für Gäste entweder Multimäuse oder diverse alte Iphones oder Tablets zum Einsatz. Für unterwegs dient das Ipad dann nur noch als Gleisbildstellpult. Ein Laptop wird wohl zur Zugübernahme/Übergabe auch noch zu finden sein. Als Weichendecoder kommen die 4024 von Digikreis zum Einsatz. Alle Weichen werden mit Servos und zusätzlicher Herzstückpolarisation geschalten. Die Relaisplatinen kommen dazu von Conrad.
Aktueller Stand.
Die ersten 5 Module sind bereits gebaut.
Alle Gleise darauf sind verlegt. Alle Kopfstücke verlötet und eingespeist.
Alle Weichen hören bereit auf ihren "Namen" und schalten mehr oder weniger sauber. Eine Test V12 dreht manchmal testweise ihre "Runden" und bleibt nur seltenst einmal stehen.
Gebaut habe ich zunächst vom Westen aus von der Stralsunder Seite. Nun komme ich vom Osten her zurück und beginne mit dem Altern der Gleise, dem Einschottern und habe mich vorsichtig am Eigenbau eines kleinen Tanklagers versucht.
Als zusätzliche Steckenmodule sind weitere 2gleisige IBahnmodule im Osten und normale eingleisige Abschnitte im Westen geplant. Denkbar wären bei der IBahn vor allem das Kreidewerk Klementelvitz was dann allerdings nicht in Richtung Stralsund sondern auf der anderen Seite platziert werden müsste.
Im Heimmodus soll zumindest die Fahrt vom Schattenbahnhof aus bis ans Einfahrtssignal aus Westen automatisch erfolgen. Das soll auch das einzige Signal mit Zugbeeinflussung sein. Die Fahrten in den Schattenbahnhof sollten dort auch automatisch enden. Die Fahraufträge möchte ich aber händisch erteilen. AusPlatzgründen steht nur im Westen eine Wendel zur Verfügung. Meine garage ist nur 5,5m lang.
Alles in allem ein interessantes Projekt mit jeder Menge Möglichkeiten und Optionen.
Aktuelle Fragen und Probleme.
Mit einigen Weichenzungen bin ich nicht zufrieden. Trotz sorgfälltiger verlegung habe ich den Eindruck, dass einige Zungen doch um 1-2 Zentel höher stehen als die Backenschienen, sodaß beispielsweise eine Piko BR 106 schon deutlich bewegt, wenn Sie mit der 3.Achse dann auf die Zunge auffährt. Kann man die Zungen noch nachstellen im verlegten/verleimten Zustand? Habt Ihr da eine Technik? Müssen eigentlich die Backenschienen noch eingeschliffen werden, damit die Zungen dort besser einlaufen und im Schatten liegen?
Eine Frage speziell an die Modulisten. Hatt jemand eine Lehre für IBahn Module 2 gleisig? Ich habe extra das Ende noch nicht geschottert um eventuell noch korrigieren zu können. Kann die Lehre vielleicht jemand mit nach Zella Mehlis bringen. Ich würde mein Modul zum einstellen mitbringen.
Kann mir jemand bei der Signalplanung helfen. Ich kenne von Bildern nur die Westliche Ein bzw. Ausfahrt. Auf der neuen östlichen Seite bin ich aber etwas ratlos. Bestimmt gibt es auch Veränderung als Durchgangsbahnhof oder als Trennungsbahnhof. Speziell der gesamte Rangierbereich im Süden wie im Norden, das BW und die Geschichte mit der Aus bzw. Einfahrt zur IBahn macht mir noch Sorgen. Kann mir da Bitte jemand helfen?
Für die Schattenbahnhofsteuerung habe ich auch noch gar keinen Schimmer, das hat aber auch noch Zeit.
Vision.
Wenn es mir nicht irgendwann einmal finanziell die Füsse weggezogen hat, dann wäre ein angepasster Sassnitzer Hafenbahnhof mit Fährschiff und Verladung der Traum. Er würde schön auf die andere Garagenseite passen.
Vielen Dank für Euer Interesse und das lange Zuhören.
Mit der Bitte um Signalplanungshilfe.
MfG A.Neubert