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Kleine Anlage von Bigfoot

Moin Grroßfuß

Die Frage lässt sich beantworten:

In der Regel, daß ist richtig, hatten zu Beginn die meisten WK eine Psitionslaterne.
Anfänglich mit Gas betrieben, wurden sie alsbald auf elektrische Beleuchtung umgestellt.

Jedoch war der Wartungsaufwand recht hoch.
Sind doch des öfteren welche beschädigt worden und immer wieder mussten die Leuchtmittel ersetzt werden.
So ist man nach und nach nachlässig geworden und hat sie irgendwann entfernt.

Einzig die Lampen an WK an Bahnsteigen wurden fast durchgehend mit Beleuchtung betrieben.

Hoffe geholfen zu haben, Dirk
 
Bei meinem Vorbildfoto ist es auch ein Trichter aus Blech, so wollte ich es ursprünglich darstellen. Nur habe ich keine brauchbaren Trichter aus Papier hinbekommen, deshalb habe ich auf Schrumpfschlauch zurückgegriffen. Ich werds wohl so lassen, dann ist es kein Förderbandgummi, sondern jeweils ein Plasteeimer ohne Boden.
 
Wenn du Schrumpfschlauch genommen hast, warum nimmst du dann nicht einen Kegel passender Größe oder baust dir schnell einen (hast du drauf), dann den Schlauch drüber und vorsichtig erhitzen, sodass du die Trichterform bekommst.
Sieht vielleicht noch besser aus.
Grüße Bernd
 
Hallo @Bigfoot
Ich würde es nur mit Sandflächen und ab und zu mit Gräsern und keinen Büschen versuchen. Was aber nicht fehlen sollte wären auch Beleuchtungsmasten und die Signaleinrichtung.
Grüßen Egbert
 
Noch ein paar Bilder.
 

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Ich dachte eher an einen, sagen wir mal Behelfsbahnsteig, wo Lokführer oder Rangierer Lok oder Wagen besteigen können.
Die gezeigten Gleise sind nicht zum be- oder entladen gedacht. Hier kommen Güterzüge an oder beginnen. Die Ladegleise entstehen erst links von den gezeigten Gleisen.
 
Schonmal was von GmP und PmG gehört?
Da ist das Schwarz-Weiß-Denken wieder schnell am Ende...

IoreDM3
Ein Güterbahnhof ist nun mal ein Güterbahnhnof. GmP und PmG sind ja eher typisch für Nebenbahnen. Im Startbahnhof begannen sie am ganz normalen Bahnsteig und auch unterwegs wurden die normalen Bahnsteige genutzt.
 
Alle Jahre wieder stelle ich um Weihnachten die Bauarbeiten ein um ein wenig Betrieb zu machen. Auf den Bildern kann man gut sehen, daß ich nach all den Jahren immernoch hauptsächlich durch eine Sperrholzwüste fahre.
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Wie heißt es immer wieder: gut Ding will Weile haben.

Wobei mir gerade wieder Deine Unterführung der Nebenbahn und Straße unter Deinen Hauptbahnhof auffällt. Die aktuelle Lösung finde ich nicht so gut.

Zumindest würde ich hier die Tunneldecke auf Höhe des gemeinsamen Raumprofils von Bahn und Straße legen und darüber bis zu den oberen Gleisanlagen eine Erdaufschüttung vorsehen. Eventuell würde ich auch die Straße vor dem Tunnel nach rechts über die Gleise führen - und nicht mit unter den Tunnel.

Eine Begründung lasse ich jetzt mal außen vor (Statik). Aber Beispiele gibt es für Deine Lösung wenige (oder gar keine), für den anderen Fall aber genügend.

Der Rest sieht aber gut aus.
 
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