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Kleine Anlage von Bigfoot

Wie haltet ihr es mit der Strassenbreite? Ausgehend von drei Meter pro Fahrspur wären 5cm ausreichend. Erscheint mir etwas knapp. Jetzt habe ich noch 7cm, das ist wohl zu viel.
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7cm ist viel zuviel. Da kannst ja zum Bordstein hin noch eine 2 Spur /Fahrtrichtung aufmachen.
Ich habe mir 5cm mit bleistift aufgemalt und fand es eigentlich ganz ok für die Fahrspuren.
Gruß Tino
 
Da gibt es was bei
 
Danke! Wenn man die Spiegel der LKW noch dazu rechnet, ist es wirklich recht knapp. Ich teste morgen mal mit 6 und 5,5cm.

Danke @jasch, kenne ich schon. Deshalb kam ich auch auf die drei Meter pro Fahrspur. Allerdings stammen diese Richtlinien aus der BRD, nicht aus der DDR.
 
Ich habe sogar nur 4,5 cm Breite.
Als Landstraße II. Ordnung dürfte sie sogar 4,1 cm schmal sein.
In der von mir dargestellten Zeit waren aber Fahrzeuge auch längst nicht so breit wie heute.
Die Straßen waren zudem auch vieeel leerer.
 
Zuletzt bearbeitet:
6cm ist gut. In der Stadt haste ja neben der eigentlichen Fahrbahn manchmal noch so nen schmalen Streifen mit so rechteckigen Gullyeinläufen. Ausserhalb der Stadt musst du dafür noch den Splitstreifen dazurechnen. Wie heißt das gleich, Bankette oder so!?
 
Wo parkten Trabi und Wartburg in der DDR?

Vor dem Haus, in der Garage, auf eingerichteten Parkbuchten(gab es auch) oder Parkstreifen(z.B. schräg zur Fahrbahn).
Manchmal auch in einem anderen Auto...
 
... die Straßen waren einfach leerer...

@ Berthie, ich habe mir mal vor kurzem alte digitalisierte Filme aus meiner Kleinstkinderzeit angesehen.
1972/73 waren die Straßen in DD noch so leer, dass ist kaum zu glauben
 
Ok war Blödsinn! Nochmal geändert. Hab Google ein wenig bemüht und ein schönes Foto gefunden. Geschätzt passen da von Bordstein zu Bordstein vier PKW nebeneinander, ohne Luft dazwischen. Das Teste ich morgen mal aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus den Medien habe ich mal erfahren, dass früher (zu DDR-Zeiten) die Autos mit Spiegel genauso breit waren, wie heutzutage ohne Spiegel breit sind.

Ich hatte mal die Straßenbreite vermessen, als ich die Maße für den Modulbahnhof Vieselbach zusammengetragen habe: die einfache, alte Landstraße hatte etwa 5 m Breite (ohne Seitenstreifen), die einfache, neue Straße 6 m (in TT = 5 cm).
 
Mal mein Senf dazu.
Innerorts waren, auch in Altstädten, die Hauptstraßen oft so breit das links und rechts geparkt werden konnte und trotzdem Begegnungsverkehr möglich war. Eine Straße in der Breite haben wir noch, muß ich mal ausmessen.

Mathias
 
@jörg62
Der Motorradfahrer ist ja toll in Szene gesetzt. Das muss ich mir merken. Deine Strasse bildet aber eine Landstrasse nach. Meine Strasse dagegen eine Strasse in der Stadt. Ich denke da gibt es Unterschiede.
@willy62
Genau so wie du es beschreibst, habe ich es mehrfach im www gefunden. Stadtstrassen mit Kopfsteinpflaster, links und rechts parken vereinzelt Fahrzeuge und die Strasse ist trotzdem noch breit genug für Begegnungen ohne Behinderungen .
 
Die Google-Maps-Vermessung einer willkürlich gewählten Wohngebietsstrasse in Berlin-Marzahn ergibt, dass schon Ende der 1970er in der DDR ähnliche Strassenbreiten wie heute üblich waren, die 1996 veröffentlichte RAS-Q also durchaus als Leitfaden dienen kann.

upload_2019-4-16_1-28-8.png
 
Falsche Region, aber gute Idee!
... Ende der 1970er ...
Bei meiner Strasse gehe ich davon aus, das es sie 1870 schon gegeben haben kann.

Hier mal links und rechts geparkte PKW und ein fahrender LKW. Ich habe das mit alten Vorbildfotos verglichen und bin der Meinung, das passt so.
20190416_114140.jpg
Soll die Bahnhofstraße doch einen deutlich städtischen Charakter widerspiegeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht m.E. ganz stimmig aus.
Die meisten Straßen werden zu schmal dargestellt. Leider hat sich das Auge da auch schon dran gewöhnt.

Und gerade die Hauptstraße(n) eines größeren Ortes darf durchaus etwas breiter (repräsentativer) sein.
 
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