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Kreuzberger TT-Abende 2018

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25. Kreuzberger TT-Abend

Gestern fand zum 25. Male der Kreuzberger TT-Abend in der vertrauten griechischen Atmosphäre statt. Bei Außentemperaturen über 30 Grad, drückender Schwüle und später heftigem Hagel-Unwetter waren die Teilnehmer mal wieder gut bedient mit dem kühlen Keller der Taverna und konnten uns Bier, Ouzo und gepflegte Speisen munden lassen.

Leider schafften es wohl der Unwetter wegen nicht alle Auswärtigen bis Berlin, so daß die Runde etwas kleiner ausfiel, als geplant. Dennoch kamen einige interessante Objekte fleißiger Bastler und auch diese und jene Neuheit auf den Tisch, wobei diesmal ein Schwerpunkt auf noch im Bau befindlichen Modellen lag, die wir nächstens sicherlich im Endzustand präsentiert bekmmen werdem.

Passend zum Lokal, dessen Hausmarke "Carlsberg" ist, wurde der Jubiläums-Abend mit einem 50 Jahre alten Ganzzug aus zehn dänischen Bierwagen eröffnet, die durchweg noch von Zeuke stammten und die alten Zapfenachsen aufwiesen, bespannt mit einer ebenso alten BR 23 in Originalausführung, die tapfer ihre Leistung erbrachte.

Was im weiteren gezeigt wurde, sei mit den nachfolgenden Fotos illustriert, wie üblich mit Angabe der Modellbesitzer.

Teil 1, Modellbesitzer: Tobi05, B-TT 44, Berthie, Karl-Georg, Bandi 60

Dolmadakia_8740.jpg Dolmadakia_8754.jpg Dolmadakia_8761.jpg Dolmadakia_8767.jpg Dolmadakia_8772.jpg
 
Der kleine heitere Maß-Hinweis soll ein Stolperstein sein und sichtbar machen, daß Tante Tillig hier für die Drehgestellblenden den vorbildgerechten Abstand der Achslager umgesetzt hat, aber dahinter einen geringeren tatsächlichen Achsabstand. Heute nennt man so was Fake. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich eine kleine Kritik zu den Bildern anbringen ...... nein keine Sorge es geht nicht um die Qualität.
Was mich ein wenig stört ist folgendes. Warum werden die Bilder so durcheinander gewürfelt? Da ist die E 44 in Teil 2 und taucht dann wieder Teil 5 auf, die BR 35 hat es sogar in Teil 1 bis 4 geschafft, die T 478 erscheint in Teil 1 um dann in Teil 3 einen weiteren Auftritt zu haben ....
Ich fände es schöner, wenn man beim Einstellen der Bilder, Fotos vom selben Modell nicht so "verstreuen" würde.
 
Hallo,

wurde bei der E44 vielleicht der Drehgestellantrieb einer anderen Lok verwendet?
Leider ist auch der Spalt unter dem Vorbau vorhanden.
 
.... wurde bei der E44 vielleicht der Drehgestellantrieb einer anderen Lok verwendet?

So wurde es von den Experten am TT-Abend mitgeteilt, wobei ich mich nicht mehr entsinne, von welchem Modell er stammt. Die Fahreigenschaften waren indessen gut. Allerdings wurde bemängelt, daß das dritte Spitzenlicht viel zu hell, der Spalt zwischen Drehgestell und Rahmen weiterhin erheblich und der Farbton des Lokgehäuses (hier der Version Epoche 2c) immer noch zu hell sei, weshalb man auch mit dem Vorgängermodell zufrieden sein könne.
 
Was'n das für'n komischer Vogel über der Marika?
Wenn ich an das Theaterstück 'Zarah 47 - das totale Lied' mit der wunderbaren Martina Guse denke, wundert es mich ein wenig, dass Jemand mit derartiger Zahlenphobie so einen heiteren Stolperstein legt.

Fake, nennt man das?
Ich dachte die Verwertung von vorhandenen Material zu einem neuen Produkt nennt man Upcycling.
 
... wundert es mich ein wenig, dass Jemand mit derartiger Zahlenphobie so einen heiteren Stolperstein legt (...)

Nun, leider gab es zur Zeit des Vorbild-Geiers Monika Herz und Tamara Danz noch nicht, deshalb der Rückgriff auf die Damen Rökk & Leander.

Für weitere Anmerkungen zu diesem Thema ersuche ich freundlich die dafür angelegten Threads zu nutzen. Merci!
 
Und warum stimmt dann bei A. Wüstner der Achsstand mit den Drehgestellblenden (Achslagern) überein, bei Tilligs Neubau aber nicht?
 
Daß Achstand der Blenden und tatsächlicher Achstand nicht übereinstimmen, das ist doch schon lange bekannt. (Fällt auf der Anlage aber überhaupt nicht auf!)
Der Spalt an den Fronten erscheint / ist bei den korrekt montierten Loks etwas größer als bei dem Altmodell. Das liegt aber an dem Steg auf dem Drehgestell. Der ist nämlich über der oberen Nietreihe etwas niedriger als bei dem Altmodell.
Siehe Bild. (Ansonsten bitte keine Diskussion über das eine wirklich noch zu hohe und das andere schiefe Gehäuse. Hat Tillig längst für mich korrigiert. Alle (!) Gehäuse sind inzwischen auf gleichem (alten) Niveau. Der Spalt bei den neuen Loks ist trotzdem größer.)

Oh. Ich habe die Bilder nicht mehr auf dem Tablett. Liefere sie nachher nach. Oder Ihr glaubt mir meine Aussage einfach so.
 
...welcher Steg?
Solltest du die Doppelnietreihe meinen - die ist bis auf zwei Stellen hinterm Komma exakt genau so hoch, wie bei der "Urausführung".
Im Gegenteil, mißt man den "neuen" Gießgrat mit, hat das neue Drehgestell sogar einen Zehntel mehr - sollte also ins Gegeteil gehen.
Daran kann es also nicht liegen...
 
Warte einmal, ich bin jetzt am PC.
Hier ist das Bild. Links die "alte" Lok, daneben zwei neue, wobei ich bei der einen bereits den "Hut " etwas tiefer gelegt hatte.
tillig_E44002.JPG
Glaube mir, ich habe es mir genau angesehen! Und meine 3 Loks haben ihr Gehäuse jetzt alle auf der gleichen Höhe, nämlich der alten. Es ist nicht viel, um das der Steg niedriger ist, aber es macht sich, besonders bei schräger Sicht, deutlich bemerkbar.
 
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