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Kann es sein, dass ich in dem Bild rechts oben eine alte Zeuke-Weiche sehe?
Sieht wie ein Umbau aus - 25 Grad Abzweigwinkel, die Profile sind nicht in Kleineisen geführt, Schwellenrost schwarz? Hatten Pilz Weichen eine Verbindung zwischen den Zungen?
Also ich habe 2 Pilz Weichen mit Metallherzstücken die haben diese Verbindung nicht. Dafür eine Stellschwelle an die nur ein Unterflurantrieb passt.
 
Ja die paar eigenartig aussehenden Weiche(n) sind Umbauten bzw fast Eigenbauten vom Vorbesitzer.
Die Herzstücken sind polarisiert, deshalb die Verbindung. Alles was davon strommäßig unwichtig ist muss ich mal noch schwarz lackieren. Profile sind selbst gebogen und von Tillig. Geometrie entspricht eigentlich der EW1, zumindest seh ich keinen großen Unterschied wenn ich eine drauflege.
Warum er die Eigenbauten und Tilligweichen gemeinsam verbaut hat, bleibt sein Geheimnis. Jedenfalls funktionierts.
Weichenantriebe sind auch alles Eigenbauten aus Spulen welche die Weichenzungen schalten und gleichzeitig einen mechanischen Kontaktschalter der den Fahrstrom für das entsprechende Gleis schaltet.
An manchen hängt auch extra noch ein Relais dran. Warum - keine Ahnung.
Entkuppler auch alles Eigenbauten aus Relais und Pertinaxplatten.
 
Ja kann man wohl so sagen. Leider stand er ansonsten sehr auf Grasmatten, aber das wird rigeros geändert.
Ich leih mir nen Grasmaster aus wenn ich mit den Anbauten irgendwann durch bin und dann gehts rund.
Vorher stehen aber die Holzarbeiten an.
Die Anlage wird rechts und links jeweils 50 Zentimeter länger und gesamt ca 15 - 20cm tiefer.
Vorne muss ja der Bahnhof wieder dran dessen Platz die Maschinenfabrik eingenommen hat.
Ausserdem muss der Schattenbahnhof hinten endlich beidseits angeschlossen werden, das sind momentan Stumpfgleise.
Rechts oben hinterm Endbahnhof der Nebenbahn kommt ein angeschnittener Stadtteil drauf von wo eine Überland-Straßenbahn hinten an der Wand entlang zum linken Anlagenende fährt um dort im neu zu errichtenden Dorf zu wenden.
Viel Arbeit.... :boeller:
 
Das hier ist auch alles Eigenbau, mit Seilzug und Glocke. Da ist ein Getriebe mit x Zahnrädern unten drunter.
Ausgelöst wird sie durch Gleiskontakte oder Taster im Stellpult.
Sie geht leider nicht höher, weiß nicht ob es nicht anders zu konstruieren ging oder woran es liegt, und vielleicht beschäftige ich mich mal irgendwann damit, aber im Moment gibts wichtigeres.

 
Ja die paar eigenartig aussehenden Weiche(n) sind Umbauten bzw fast Eigenbauten vom Vorbesitzer....

An manchen hängt auch extra noch ein Relais dran. Warum - keine Ahnung.

Zur Kontaktvervielfältigung und/oder Potenzialtrennung (Weichenspannung/Fahrspannung/andere Hilfsspannungen). Manchmal möchte man dass eine Weiche eine Information liefert z.B. Abzweig um z.B. Langsamfahrt automatisch signalisieren zu können.
Wenn dann der eigentliche Meldekontakt bereits belegt ist - was tun. Man lässt den Meldekontakt ein oder sogar mehrere monostabile Relais schalten und nutzt dann diese Kontakte.
Heute macht man das seltener als zu Relaistechnik Zeiten, da man den Meldekontakt z.B. auf einen SPS Eingang legt und dann kann man den Softwaremäßig so oft verwenden wie man will.
 
Hallo Simon , die Sache dem klingelnden Bahnschranken ist eine schöne Geschicht , bekommt man den Glockenschlag noch etwas sanfter hin ? Zu der Straßenbahn die Du angesprochen hast ist sicher auch interessant . Wir haben ja auch eine sogenante Überlandstrba ( vom Christian82 gebaut , jetzt digitalisiert ) . Ist sicher eine schöne Ergänzung einer Anlage wenn das Bähnle über die Anlage zuckelt .
 
So liebe Bastelgemeinde,
die Rangierlok hat mittlerweile zwei volle Waggons in das Anschlussgleis der Kohlehandlung gedrückt, und Bodo mit dem Bagger ist auch gleich zur Stelle.
Aber was ist das denn???
Da hat wohl wieder jemand geschlafen und verpennt, die Kohlebunker von Haselhuhn zusammenzubauen.
Das gibt sicher Ärger bei der nächsten Brigadeversammlung.
Damit das Versäumnis zeitnah aufgeholt werden kann, wurden sofort Recherchemaßnahmen gestartet, welche Farbe gerade bei Lacufa im Angebot ist.
Grau? Orange? Grün? Braun?
Wir würdet ihr, bzw was war "typisch" ?20181122_153953.jpg
 
Du musst aber deinen Bodo noch richtig einweisen, sonst ist's nach dem Entladen der Wagen auf dem Kohleplatz dunkel.:rolleyes:

Ich würde die Lampen dort entfernen und höhere Lichtmasten an dem Rand des Platzes stellen, diese leuchten den Platz mit Gleis aus und Bodo kann sich mit seinem Bagger voll entfalten.

PS:
Ich denke der Erbauer der Anlage konnte nicht erahnen das du einen Kohleplatz dort darstellen möchtest. :streichel
 
Hi Simon,
das geht ja nun Schlag auf Schlag bei dir. ;)
Als Vorschlag noch, ich würde nicht den ollen Knochen von Prellbock an dieser Stelle nehmen, da reicht der wesentlich schlankere von Tillig aus und wirkt nicht so wuchtig. Und wenn man kann (ich habe diese Schlitzkupplungen nicht) würde ich nen Schlitz vor den original Schiltz in die Kupplungsköpfe reinsägen damit die Kupplung tiefer reingesteckt werden kann und somit der der Wagenabstand sich veringert. Das sieht so schon extrem weit auseinander aus.
Frohes Basteln. ;)
Gruß Marcel
 
Den Prellbock kann ich noch tauschen, hab sogar so ein Gerippe von Tillig da.
Die Kupplungen der Waggons sind keine Schlitzkupplungen.
Das sind Waggons von Zeuke mit eigentlich nicht wechselbarer Kupplung wo der Vorbesitzer die aktuelle Kupplung dranoperiert hat. Irreversibel, ausser ich reiße alles auseinander.
Der Kohlenhof inklusive Lampenstandorte ist schon "auf meinen Mist gewachsen". Eigentlich stand da noch ein Lokschuppen...
Vielleicht bekommen die Lampen noch alte Eisenbahnschienen, hochkant einbetoniert und rot lackiert, als Rammschutz. :ja:
20181122_165230.jpg
Die Messingachslager sind auch Eigenbau. Nix PeHo...
 
Das sind Waggons von Zeuke mit eigentlich nicht wechselbarer Kupplung

Interessante Lösung, mal sehen, wie man das nachmurksen kann. Da gibt es noch so einen BTTB-Dampfer im Bestand, der hat vorn noch die alte Hakenkupplung. Ich würde Ihn ja nur vorwärts fahren lassen, aber Junior ist da anderer Meinung...
 
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