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shapeways

Der Großraumwagen scheint endlich maßstäblich zu sein.
Die anderen Gothawagen sind alle zu groß. Der T2 ist fast 10mm zu lang. Es wird also. Beim Do54-Bus sind es nur noch 2-3mm. Das MPSB-Material scheint auch zu passen.
Gruß
Karl-Georg
 
Ja Mensch, und ich sehe gerade: 38 für den kompletten Zug!! Bin zwar kein Straba-Modellist, aber Machteburjer/Neu-Berliner und das ist m. E. der schönste deutsche Nachkriegs-Wagen... Werde wohl gerade schwach...

http://www.shapeways.com/model/492104/gotha_gro__raumzug_tw_bw_62__1_120_.html?gid=sg55725
In TTm passt zumindest als Antrieb der TM03-12m von Tomix drunter oder die Bastelbodengruppe von Kato.

Aber, aber. Wer macht den denn da zum Schmalspurer? ;)
 
den Dresdner Museumswagen haben die Berliner zum Schmalspurer gemacht. :brrrrr:

Nach DD ausgeliefert mit 1450mm, nach Berlin abgegeben und dort auf 1435mm umjustiert. Oder?
 
Uups, gerade nochmal nachgeschaut: Der Preis für den Gotha-Großraumwagenzug liegt jetzt bei 45 EUR, guckstu hier. Wie kommen solche plötzlichen Sprünge nur zustande?

EDIT: Ich glaub ich weiß warum: nicht eingeloggt wird der Preis ohne Mehrwertsteuer angezeigt, richtig? 38*1,19 macht rund 45.
 
Ist schon cool, was es in TT mittlerweile gibt, ADK panther in verschiedenen Ausführungen, Traktoren und Schlepper.

Echt genial!
 
Betrifft alle Dimensionen proportional. Man sieht ja auch an den Maßangaben, der zierliche T2 ist größer als die T57 usw. Den T2 kenne ich noch gut aus meiner Zeit in Eisenach. Hatte vor einiger Zeit mal so ein Gehäuse bekommen und da hab ich dann mal nachgemessen.
Gruß
Karl-Georg
 
Gebe Karl-Georg Recht. Der in Dresden als "Erfurter" bezeichnete Wagen ist ein Stück zu groß geraten. Nun steht die Frage, den Neuwagen anpassen oder gänzlicher Selbstbau...

den Dresdner Museumswagen haben die Berliner zum Schmalspurer gemacht. :brrrrr:
Nach DD ausgeliefert mit 1450mm, nach Berlin abgegeben und dort auf 1435mm umjustiert. Oder?
Du bist auch ein Lustiger. Umgespurt... auf Schmalspur... hihihi ;-) aber auch wieder auf Breitspur gebracht... So! :boeller:
 
na endlich! Aber vorerst not for sale. Die Rundungen waren ja bisher das Problem, warum kein T3/T4 vernünftig realisierbar war. Nun ist es mit der Druckversion möglich. Nur etwas ins grübeln bringt mich Front- und Heckscheibe. Soll zwar einzeln angeboten werden aber sicher als Kunststoffspritzguß. Als geschichter Druck sieht man ja nicht klar durch.

In TT seh ich auf der Seite nur die Dresdner Mod-Variante und den technisch sehr interessanten Zweirichtungs-Hallenser. Aber das ist ein Anfang.
 
Aussergewöhnliche Formen hat der T3 eigentlich nicht weshalb sich die Flächen recht gut abwickeln lassen sollten.
 
Nur etwas ins grübeln bringt mich Front- und Heckscheibe. Soll zwar einzeln angeboten werden aber sicher als Kunststoffspritzguß. Als geschichter Druck sieht man ja nicht klar durch.

Da gibt es auch ein Material, Transparent Detail, das durchsichtig ist und damit will er es wahrscheinlich drucken lassen, die Wandstärke passt dazu, also etwas dicker als bei FUD nötig. Wie die Oberfläche aussieht keine Ahnung, denke aber das sie ähnlich wie FD ist, aber nicht so gut wie FUD.
 
@E-Fan, außergewöhnliche Formen bezog sich auf die bisherigen Verfahren mit Ätztechnik. Sorry, hab da was im Beitrag unterschlagen.

is aber die Front- und Heckseite der T1-T4 im Original nicht glasfaserverstärkter Kunststoff?
 
:gruebel:
Das hat nichts mit dem Ätzen zu tun.
Wenn die Formen abgewickelt werden könnte man damit auch 100mm starke Bleche mit irgendeiner Schneidanlage zurechtflexen und die Teile passend hinbiegen. Nichts anderes haben die Tschechen damals beim Bau des Fahrzeugs getan. Kleine Radien wie zum Beispiel bei der V180 unterhalb der Führerstandsfenster gibts beim T3 scheinbar nicht.
is aber die Front- und Heckseite der T1-T4 im Original nicht glasfaserverstärkter Kunststoff?
ja und?.................
 
100mm starke Bleche für eine T3/4-Karosserie? ???
Verwechselst du das jetzt nicht mit dem T34?
Also bei den Magdeburger T4 waren die Karosserien im front- und Heckbereich aus Glasfaserkunststoff, sah man ab und an, wenn einer der Bahn die Vorfahrt nahm.
 
mal was anderes aus einem Modellstraßenbahnforum aufgeschnappt, stimmen denn die Türen beim Hallenser Zweirichtungswagen?

Hier hat er vier Segmente in der Klappfalttür auf der Lüfterseite.
 
Der Hallesche Zweirichter stimmt so, insgesamt hat der nur 4 Türen.

Allerdings sind die Falttüren 4-teilig und nich 3-teilig wie zu sehen.

Viele Grüsse

André
 
100mm starke Bleche für eine T3/4-Karosserie? ???
Verwechselst du das jetzt nicht mit dem T34?
Also bei den Magdeburger T4 waren die Karosserien im front- und Heckbereich aus Glasfaserkunststoff, sah man ab und an, wenn einer der Bahn die Vorfahrt nahm.

Das war nicht nur bei den Magdeburger Tatras so, sondern bei allen je gebauten K2 und K5, T3 und T4 aller Länderausführungen. Insgesamt dürften so an die 15 000 solcherart Vorder- und Hinterteile laminiert worden sein. Interessant dabei ist, daß auch die Wagenkästen-Nachbauten der Firma Pragoimex für die T3 wahlweise noch mit traditioneller Formgestaltung sowie mit einer dem heutigen Zeitgeschmack entsprechenden Gestaltung geliefert werden.
Leider sind die Wagen durch die Laminierköpfe im Frontbereich bei Unfällen nicht gerade stabil. Ein paar Blechprofile bieten nur wenig Schutz für den Fahrer. Der Bodenlängsträger muß die gesammte Energie beim Zusammenstoß aufnehmen.
Nach Unfällen ist es relativ einfach, die Kopf- bzw. Heckteile auszuwechseln, bzw. auszubessern (bei kleineren Beschädigungen).
Die Teile werden geklebt und mit Hohlnieten stabilisiert. Die Hohlnieten sieht man dann im Anschluß nicht mehr, da sie unter einer dicken Schicht 2-K-Spachtel verschwinden. Die Karosseriebauer und Lackierer brauchen beim T3/T4 demzufolge gutes Augenmaß und feine Fingerspitzen...
Der restliche Wagenkasten besteht dagegen aus Stahlprofilen und die Außenwände aus Blechtafeln, die in das Kastengerippe eingeschweißt werden. Anschließend werden die Nähte verschliffen und auch mit Spachtel verfüllt. Mit geübten Blick kann man aber manchmal die Stöße von neueingesetzten Blechen erkennen.
Aber auch die heutigen NGT besitzen großteils GFP-Fronten, nur ist dahinter eine stabile Stahlkonstruktion aufgebaut.
Die Typen T1 und T2 besaßen Fronten aus Stahlblech. Beim T2 wurden bei den letzten gelieferten Wagen bereits im Dach bereits GFP-Teile verbaut.

hm-tt
 
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