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Modellbau Oberbau für Kleinbahnen - Gleise, Bettungen und Bewuchs
- Ersteller RoFra
- Erstellt am
Neee!
Es hieß ja vorher auch nicht "Viskositieren sie den Sand vorsichtig zwischen die Schwellen..."
Ich habe nun endlich noch die Bilder gefunden, die meine Ausführung der Kiesgleisbettung gut zeigen, natürlich schon sehr verkrautet. Hier experimentierte ich noch mit Tillig-Modellgleis.
Ich bin zufrieden.
Helge
Ich bin zufrieden.
Helge
Anhänge
TT-Poldij
Foriker
Das wäre ich aber auch 
Poldij
Poldij
Christoph MT
Foriker
Tillig-Fexgleis mit einzelnen Schwellen in größerem Abstand?
Ick muss jetzt schon feststellen, dass ich echt überrascht bin, wie gut man das Ganze, trotz des kleinen Maßstabs, modellieren kann. Die Dekosandgeschichte gefällt mir auch gut. Die Konsistenz/Körnung scheint recht passend. Ist das mit Airbrush nachbearbeitet?
Und danke für die schönen Impressionen sowie die Resonanz aufs Thema. Tatsächlich hat mich der Faden und seine Inhalte etwas größer Denken lassen. Find ick jut. Weniger gut ist, dass ich erstmal wenig davon Umsetzen lässt. Naja wenigstens die Fernhandelswege funktionieren ja noch und vielleicht kann ich zeitnah mit etwas Importschluff aus dem bajuvarischen Ausland rumexperimentieren.
Auch: Kleindiesel im Nebenbahn/Kleinbahn/Privatbahn Umfeld gehen eh immer
Ich möchte den Disskutanten aber auch zu Bedenken geben, dass das Thema auch auch in modernisierter Form funktioniert.
Perspektiv- bzw. Standortwechsel:
http://www.bkb-info.de/media/4eac893cf72f7c1cffff8876ac144233.jpg
Vergleichsbilder:
http://www.bkb-info.de/media/4eac893cf72f7c1cffff886bac144233.jpg
http://www.bkb-info.de/media/4eac893cf72f7c1cffff8877ac144233.jpg
(q: http://www.bkb-info.de/44035/44500.html)
Wenn ich das nächste mal in die Heimat komme muss ich mir mal bei eben dieser Strecke den Übergang zwischen Altbau- (Vergleichsbilder) und Neubauoberbau anschauen.
Die Buckower Kleinbahn ist einfach aus div. Gründen ein einmaliges technisches Kleinod. In dem Fall kommt mir zu Gute, dass hier die aus der Privatbahnzeit stammenden Gleisbanlagen, erst Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts modernisiert werden sollte. Der ganze Vorgang kam nicht nur eigentlich zu spät, sondern wurde auch mittendrin durch die Auflösung der DR gestoppt, sodass hier nur gelegegentlich ausgebesserter Oberbau aus der Gründerzeit auf "normale" Gleisanlagen trifft.
Und danke für die schönen Impressionen sowie die Resonanz aufs Thema. Tatsächlich hat mich der Faden und seine Inhalte etwas größer Denken lassen. Find ick jut. Weniger gut ist, dass ich erstmal wenig davon Umsetzen lässt. Naja wenigstens die Fernhandelswege funktionieren ja noch und vielleicht kann ich zeitnah mit etwas Importschluff aus dem bajuvarischen Ausland rumexperimentieren.
Auch: Kleindiesel im Nebenbahn/Kleinbahn/Privatbahn Umfeld gehen eh immer
Ich möchte den Disskutanten aber auch zu Bedenken geben, dass das Thema auch auch in modernisierter Form funktioniert.
Perspektiv- bzw. Standortwechsel:
http://www.bkb-info.de/media/4eac893cf72f7c1cffff8876ac144233.jpg
Vergleichsbilder:
http://www.bkb-info.de/media/4eac893cf72f7c1cffff886bac144233.jpg
http://www.bkb-info.de/media/4eac893cf72f7c1cffff8877ac144233.jpg
(q: http://www.bkb-info.de/44035/44500.html)
Wenn ich das nächste mal in die Heimat komme muss ich mir mal bei eben dieser Strecke den Übergang zwischen Altbau- (Vergleichsbilder) und Neubauoberbau anschauen.
Die Buckower Kleinbahn ist einfach aus div. Gründen ein einmaliges technisches Kleinod. In dem Fall kommt mir zu Gute, dass hier die aus der Privatbahnzeit stammenden Gleisbanlagen, erst Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts modernisiert werden sollte. Der ganze Vorgang kam nicht nur eigentlich zu spät, sondern wurde auch mittendrin durch die Auflösung der DR gestoppt, sodass hier nur gelegegentlich ausgebesserter Oberbau aus der Gründerzeit auf "normale" Gleisanlagen trifft.
Nein, @RoFra. Ich färbe den Kleber (Weißleim) mit Abtönfarbe etwas ein. Der Sand ist so hell, wie Ostseesand, nur eben sehr fein.
Ist alles abgetrocknet, wird noch ein wenig "graniert", also mit einem fast trockenem Pinsel noch einmal der letzte Schliff gegeben. Dem Kleber setze ich etwas Braun und grau zu, so dass ein tonfarbener Ton entsteht. Der Kleber ist auch so zu verdünnen, dass er eine wässrige Konsistenz hat.
Wenn es soweit ist, dass ich die ersten Meter einsanden kann, mach ich zu jedem Vorgang mal Fotos.
Helge
Ist alles abgetrocknet, wird noch ein wenig "graniert", also mit einem fast trockenem Pinsel noch einmal der letzte Schliff gegeben. Dem Kleber setze ich etwas Braun und grau zu, so dass ein tonfarbener Ton entsteht. Der Kleber ist auch so zu verdünnen, dass er eine wässrige Konsistenz hat.
Wenn es soweit ist, dass ich die ersten Meter einsanden kann, mach ich zu jedem Vorgang mal Fotos.
Helge
jasch
Foriker
...nicht erschrecken wenn der aus der Börde kommt...
Mhh ok ich merke zu viel Arbeit über lange zu lange Zeiträume macht wirr. Keine Ahnung wie ich hier aufs ferne Frankenland komme (was aber am ende wohl genauso Bayrisch ist, wie die Börde, die offensichtlich mehr ist als die Magdeburger Börde. Man lernt nie aus)
TTDanielTT
Foriker
Moin. Explizit suchen tue ich Bilder nur aus der Zeit vor 1930 oder zwischen 1980 und 93
Ich komme aus Müncheberg und treibe mich Regelmäßig in der Ecke rum, was zu einer gewissen Prägung und Nähe zur Bahn geführt hat. Ich nutze die Strecke aber auch gerne als Beispiel für ein typisch untypische (preußische) Kleinbahn (Streckenfhrung und -länge, Fahrezuge, Infrastruktur, Historie alles etwas besonderes). Ich begrüße auch sehr die Bemühungen die man in den Erhalt dieses technischen Kleinods steckt. Vielleicht gefällt mir das "wie" nicht immer aber Eisenbahn in der Form gibt es nicht mehr so oft in Aktion zu erleben gibt und da freud man sich doppelt über jedes Engagement. Einen Ausflug, kann ich nur empfehlen Ich kann nur hoffen, dass ich den neben der Strecke verlaufenden Weg zwischen Dahmsdorf und Buckow noch lange in der jetzigen Form ablaufen kann. Entspannt durch den Wald, an Trockenrasen und Seen vorbei und nur ab und an wird die Ruhe durch ein dezentes Rumpeln und Quietschen unterbrochen.
Ich komme aus Müncheberg und treibe mich Regelmäßig in der Ecke rum, was zu einer gewissen Prägung und Nähe zur Bahn geführt hat. Ich nutze die Strecke aber auch gerne als Beispiel für ein typisch untypische (preußische) Kleinbahn (Streckenfhrung und -länge, Fahrezuge, Infrastruktur, Historie alles etwas besonderes). Ich begrüße auch sehr die Bemühungen die man in den Erhalt dieses technischen Kleinods steckt. Vielleicht gefällt mir das "wie" nicht immer aber Eisenbahn in der Form gibt es nicht mehr so oft in Aktion zu erleben gibt und da freud man sich doppelt über jedes Engagement. Einen Ausflug, kann ich nur empfehlen
Ich kann nur hoffen, dass ich den neben der Strecke verlaufenden Weg zwischen Dahmsdorf und Buckow noch lange in der jetzigen Form ablaufen kann. Entspannt durch den Wald, an Trockenrasen und Seen vorbei und nur ab und an wird die Ruhe durch ein dezentes Rumpeln und Quietschen unterbrochen.
Karl-Georg
Foriker
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