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Modellankündigung MTB Neuheiten ab 2023

Nur die Triebwagen hatten rote Türen. Und zwar war es der Lieferzustand der zweiten Serie (011-035). Es wird aber behauptet dass nicht alle Triebwagen der zweiten Serie die roten Türen hatten, da es Fotos auch mir den rot-beigen Türen gibt.
Die Einheitslackierung (eingeführt ab 1970) bedeutete dann das endgültige aus für die rottürige Ausführung, auch die rote Linie oberhalb der Fenster entfiel. Das passierte natürlich nicht über Nacht (die hier schon verlinkten Farbfotos aus Wien zeigen den Zustand im Jahre 1972).

Die Mittelwagen hatten keine roten Türen.

Die von MTB früher verkauften M296.1004 und M296.1012 haben keine roten Türen.
Falls jemand jetzt die zwei Sets kaufen will und dann ein Triebwagen mit den roten Türen und ein ohne gerne hätte, dann bitte ich um eine PN. Ich hab hier nicht gefahrene M296.1004 und M296.1012 in der Vitrine.
 
Vielen lieben Dank!

MfG JPP
 
Den M296 1021 habe ich diese Woche gerade gesehen. In Verbindung mit dem 854 035-3 im aktuellen Farbkleid. Dazwischen ein Wagen in ebenfalls aktueller Farbgebung (Nummer leider nicht fotografiert). Die drei waren ganz normal gekoppelt.
Der 1021 hatte rote Türen - teilweise in altem verblichenen Lack - und die rote Linie über den Fenstern.
Die Garnitur sah nach ganz normalem Betriebsdienst aus.
 

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Ich habe heute die zwei 3-er Sets mit den M296 vom Hobbyshop CZ geliefert bekommen und war bei der Probefahrt etwas ernüchtert. Obwohl beide Tw fast gleich schnell laufen, kam es zu Überpufferungen und Entgeisungen sowie zum Ausreißen der labbrigen MTB-Kupplungen im Sandwich-Betrieb. Ich habe dann alle Fahrzeuge auf die Roco (ex Kuehn)-Kupplungen umgerüstet und jetzt läuft er problemlos. Nur mal so als Tip in die Runde, falls ihr die gleichen Probleme habt.
 
Die nächste ES499 der ČSD in Ep. IV wurde auch angekündigt.
Blau / Beige OHNE Warnbalken :

Schönes WE noch.
 
Ich habe heute die zwei 3-er Sets mit den M296 vom Hobbyshop CZ geliefert bekommen und war bei der Probefahrt etwas ernüchtert. Obwohl beide Tw fast gleich schnell laufen, kam es zu Überpufferungen und Entgeisungen sowie zum Ausreißen der labbrigen MTB-Kupplungen im Sandwich-Betrieb. Ich habe dann alle Fahrzeuge auf die Roco (ex Kuehn)-Kupplungen umgerüstet und jetzt läuft er problemlos. Nur mal so als Tip in die Runde, falls ihr die gleichen Probleme habt.
Mhmmmm ... ist das bei dir auch die maximale Geschwindigkeit? Und danke für den Tipp mit den Kupplungen.

MfG JPP
 

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Ja, leider ist der Zug viel zu langsam, lt. Piko-Messwagen nur umgerechnet ca. 85-90km/h. Generell sind viele MTB Fahrzeuge zu langsam, auch meine ES499/150/350 CSD und die Bardotkas.
 
Danke für die Bestätigung. Nachdem gleich am Anfang die Kardanwelle rausgeflogen war, hatte ich schon Angst, dass vielleicht technisch noch irgendwas defekt ist, aber das ist ja dann nun wenigstens nicht der Fall.

MfG JPP
 
Mal so als Anregung zum Nachdenken.....nach wieviel km erreicht so ein Zug seine Höchstgeschwindigkeit ? 2 oder 3km tipp ich mal großzügig. Macht im Modell ohne Längenverkürzung (hat der Zug ja auch nicht), ca. 17...25m Modellgleislänge. Hat irgendwer auf der Heimanlage solche Gleislängen zur Verfügung ? Einen evtl. vorbildlichen Bremsweg garnicht erst gerechnet.... Nein? Dachte ich mir..... Weshalb soll der Zug also nach rechnerischen gut 200 Vorbildmetern über 90km/h fahren? Noch dazu auf diesen Radien.... Wenn sich die "Modell"bahn ausschließlich auf ne exakte maßstäbliche Umsetzung des Vorbildfahrzeuges beschränken soll....gut, wem's gefällt. Meins wär's nicht.
Das die Norm auch deutlich überhöhte Endgeschwindigkeit gestattet mag ja sein, aber das hat doch für mein Empfinden was von Autorennbahn... Mag ich nicht. Ich möchte die schönen und teuren Modelle beim Fahren auch genießen, da find ich grad das Fahrverhalten was MTB baut, gut geeignet.
 
M296.1 erreichte zwischen Berlin und Dresden regelmäßig 120 km/h, das ist häufig in den Erinnerungen der ČSD Lokführer angesprochen (da die Strecke in der damaligen Tschechoslowakei in viel schlechterem Zustand war).
Warum sollte ein Hersteller entscheiden, wie schnell die Züge fahren oder wie schnell die Geschwindigkeit erreicht wird? Der Triebwagen sollte die volle Geschwindigkeit ausfahren können und dann kann sich jeder entscheiden – analog regeln oder digital programmieren.

Übrigens, das eigentliche Problem bei MTB sind die billigen Motoren. Die Modelle überhitzen und sind ziemlich laut.
 
..nach wieviel km erreicht so ein Zug seine Höchstgeschwindigkeit
Da wir ja hier nicht von Güterzügen reden, ging das entschieden schneller.

Der M296.1 ist zwar nicht mit heutigen Fahrzeugen (Hamster, Mireo etc) vergleichbar, sollte aber dennoch nach wenigen 100m seine Streckengeschwindigkeit erreichen. Er war einst für hochwertigen Schnellverkehr konzipert.
Und die (umgerechnet) 120 km/h sollten als Endgeschwindigkeit schon drin sein.

Das erinnert mich übrigens an eine Streckenkenntnisfahrt vor vielen Jahren auf einer 250 mit Reisezug in Freiberg. Der Tf sagte zu mir. "Wenn wir nicht am Ausfahrsignal 100 drauf haben, taugt die Karre nichts". Und ja, sie schaffte es :cool:
 
Generell sind viele MTB Fahrzeuge zu langsam,...
Kann ich bestätigen, weshalb drei meiner vier MTB-Dieselloks einen alternativen Motor bekommen haben.
Einzige Ausnahme ist die 749 121, deren Fahreigenschaften zwar geschwindigkeitsmäßig grenzwertig, aber sonst außerordentlich kultiviert sind.
 
Modell
Mal so als Anregung zum Nachdenken.....nach wieviel km erreicht so ein Zug seine Höchstgeschwindigkeit
Mit diesem höchst interessanten Ansatz dürfte kein Modell die Vorbildhöchstgeschwindigkeit erreichen. Mit Ausnahme Kö2 und ASF.

Was machen Modellbahner mit einem kleinen Bahnhof, durch den die meisten (schnellen) Züge durchfahren? Oder gar die beliebten Paradestrecken ohne sichtbare Verbindung zu einem Bahnhof. Alles Langsamfahrstellen?

M296.1 erreichte zwischen Berlin und Dresden regelmäßig 120 km/h, das ist häufig in den Erinnerungen der ČSD Lokführer angesprochen
Und wohl auf der FJB. So schlecht war die nicht beieinander.

Übrigens, das eigentliche Problem bei MTB sind die billigen Motoren. Die Modelle überhitzen und sind ziemlich laut.
Wäre da ein Ansatz, über micromotors o.ä. eine schnellere Alternative inkl. Adapter zu kreieren.
 
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