Guten Morgen aus Münster und noch etwas verspätet ein frohes neues Jahr.
Am letzten Freitag hat Wiemo seine erste Jubiläums – Kundeninfo verschickt. Darin auch etwas zum Thema „40 Jahre = Modelle“ sowie der Versuchsballon mit den Wagen zum Thema Loktransport. Es gab einiges an Rückmeldungen, zu denen ich hier gerne (wieder) einmal ergänzende Informationen bereitstellen möchte. Vieles davon würde sich beim LESEN der KUNDENINFORMATION auch von selber lösen. Offensichtlich gibt es dazu aber eher mehr als weniger Probleme, da einige Kunden diese leider noch immer nicht finden können. Daher heute einmal etwas ausführlicher:
Wer in einer Suchmaschine „Wiemo Münster“ eingibt, der landet auf dem ersten Platz auf dieser Webseite:
WieMo Modellbahntreff - Münster - Startseite
Wie unschwer zu erkennen ist, handelt es sich dort um die Webseite zum Thema MÄRKLIN MHI. Ob Märklin jemals TT produzieren wird, ich weiß es nicht. Jedenfalls dürfte es auf den ersten Blick auch auffallen können, dass es sich hier nicht um die gesuchte Webseite handelt.
Wer etwas weiter sucht oder z.B. den Hinweis in der Werbeanzeige im TT Kurier gelesen hat, der wird auf diese Webseite stoßen:
https://wiemo.com
Dort findet sich der Reiter zur Kundeninfo oben links. Hier sind auch ältere Ausgaben zu finden. Ich hoffe inständig, das nun dieses wohl größte Problem endlich abgestellt ist. Ansonsten gibt es noch immer den Newsletter, da kommen die Infos dann direkt ins Postfach.
Dann die wohl zweitwichtigste Frage zum Thema Loktransport: NEIN – wir haben nicht sämtliche Kaugummi – Automaten in Münster & Umgebung geleert um an das Ladegut zu kommen. Und nochmals NEIN – die Loks sind nicht zu groß, die sind 1:120.
Dieses Projekt bereite ich seit mehr als zwei Jahren vor. Dazu habe ich alle möglichen und unmöglichen Ladegüter überprüft, ob diese verwendbar sind. Die ersten Ergebnisse waren völlig indiskutabel. Der jetzige Hersteller arbeitet bei diesen Modellen EXCLUSIV für uns und fertigt diese Modelle als Einmalauflage. Diese sind anderweitig nicht verfügbar. Unsere beiden Loks waren ein Versuchsballon, um überhaupt einmal abstecken zu können wie viel Arbeit damit verbunden ist. Das fällt also nicht einfach so aus dem Karton, die Ladegüter müssen aufwändig und einzeln in mehrmaligen und zeitaufwändigen Lackiervorgängen nachbearbeitet werden. Dafür muss man erst einmal ein Gefühl und Erfahrungen bekommen. Das betrifft auch den späteren Verkauf, ob der Kunde das Ergebnis auch akzeptiert.
Beide Loks sind restlos ausverkauft, Wiemo führt eine Warteliste die auch noch weiter von den Kunden ergänzt wird die Bedarf haben. Es trudeln also ständig noch Anfragen per Mail, Fax oder Telefonisch ein und das wird sicherlich auch noch in der nächsten Zeit so bleiben.
Darin wird auch gefragt, ob wir nicht zusätzlich auch „komplette“ Loks anbieten können. Grundsätzlich ist das möglich. Aber: Diese Ladegüter entstehen im 3-D Druck. Es ist derzeit nicht möglich, klare Fenster „hineinzudrucken“ oder die Fenster zu hinterlegen. Von beweglichen Teilen wie Steuerung, Radsätzen usw. mal ganz zu schweigen. Um es auf den Punkt zu bringen, bei beiden Loks ist das als FERTIGE Lok etwas unsinnig, wenn die keine Fenstereinsätze hat. Selbiges gilt für die Lackierung. Fahrwerke, Aufbauten, Radsätze, Pufferbohlen usw. – alles das müsste farblich unterschiedlich lackiert werden. Das geht nur wenn man das Modell in Einzelteile zerlegen kann oder wenn man mit Schablonen arbeitet. Beides ist völlig unmöglich, da es Preise für das Endprodukt aufruft die niemand bezahlen wird. Völlig unbenommen davon bleibt dann noch das Thema der Beschriftung. Decals / Schiebebilder sind keine Lösung und „Kartoffeldruck“ geht auch nicht. Wir müssten das professionell über einen externen Dienstleister machen lassen. Der verlangt dann aber erst mal für jedes Modell eine gute drei- oder vierstellige Summe für die Anfertigung einer Druckaufnahme der Gehäuse, zu erstellende Tampons, Rüstkosten zu den eigentlichen Druckkosten. Es ist also nicht so das ich hier in den Tag hineinlebe, sondern die Rahmenbedingungen klopfe ich schon ab. Also bitte etwas Verständnis, einiges ist leider nicht machbar. (zumindest zur Zeit)
Geht es weiter? Ja, es geht weiter. Wir werden dieses Thema weiter ausbauen und wir sind schon mit dem Hersteller der Loks im Gespräch. Es werden attraktive Vorbilder folgen, da ist für 2024 und 2025 einiges in Arbeit. Auch diese beiden Loks, also die Kö I und die HF 130 werden noch einmal folgen. Aber hier muss ich erst einmal den Bedarf kennen und mir Gedanken dazu machen, wie wir das von der Optik bei Lok / Wagen so ändern das es keine völlig identische 1:1 Nachauflage wird. Das was kam, das soll exklusiv bleiben um nicht mit nachgeschobenen Modellen die Limitierung zu untergraben. Es muss schon „anders“ sein.
Dann die gelbe V 100 und der Halloren LKW. Hier wird es bedauerlicherweise keine Nachauflage geben können. Der Grund ist einfach, wir bekommen bei der V 100 keine Grundmodelle und diese beiden Serien sollte auch zum Thema „40 Jahre = 40 Modelle“ gehören. Lassen uns ein wenig Zeit, es kommen neue Modelle und neue Ideen liegen reichlich vor.
Dann möchte ich auch kurz zum Thema „warum so wenig“ und glücklicherweise verschwindend geringen Zuschriften (die leider doch im Ton etwas vergriffen waren) etwas ausführen. Es ist nicht die Absicht, Kunden auszuschließen oder zu vergraulen. Wiemo wird 40 Jahre alt und hat daher einige Modelle unter das Thema „40 Jahre = 40 Modelle“ gestellt. Das da der eine oder der andere leer ausgeht, das war zu erwarten und das wird auch bei einigen Folgemodellen so sein. Sorry, aber wir können bei den derzeitigen Rahmenbedingungen nicht unendliche Warenbestände ordern, die zudem auch viel Geld kosten und einen Vorlauf von Monaten und Jahren haben. Ich weiß nicht, wie oft ich das noch ansprechen muss, aber die heile Welt der TT Bahner wo Milch & Honig fließen, die gibt es lange nicht mehr.
Als ich vor rund 30 Jahren die ersten TT Sondermodelle für Wiemo vorbereitet habe, da lief das völlig anders. Ich habe bei Hans Jürgen Tillig oder Hartmut Hille angerufen, das wurde besprochen und nach 8 – 10 Wochen war das Modell fertig. Da gab es keine Verträge und da konnte man alles machen, solange nicht Coca Cola aufgedruckt wurde. Markenschutz und Genehmigungen haben damals keinen Interessiert. Für die, die es vergessen haben: Damals lief alles per Brief – Post, das Internet oder „Digital“ gab es nicht. Da waren dann diese Lieferzeiten schon ein Rekord.
Heute sprechen wir von Lieferzeiten bis zu 18 Monaten. Ich plane derzeit die Modelle für 2025/2026, damit ich überhaupt einen Fuß in die Tür und die Produktionsvorplanug der Hersteller bekomme. Die warten nicht auf mich, da muss ich aktiv werden. (Bis auf einen Hersteller, der regelmäßig auf Messen an Wiemo herantritt und fragt „können wir nicht auch mal etwas machen?“. Der bekam dann vor mir Anfragen zu rund einem halben Dutzend Modellen. Dann folgten regelmäßig Nachfragen, Anrufe, Erinnerungen von mir. Rückantwort = gar keine, Null, Nichts Noch Fragen?) Da bin ich froh, mit Firmen wie z.B. Tillig, Busch, Hädl, Schirmer, Peresvet verlässliche Partner zu haben, mit denen man auch etwas auf die Beine stellen kann. Mit anderen Firmen bin ich im Gespräch, aber da stehen noch viele Probleme im Raum die gelöst werden müssen. Das sind z.B. bei der Fa. Peresvet auch so bedauerliche Dinge wie der Krieg, der vieles unmöglich macht. Das Problem der Fertigung von Zulieferteilen oder Fertigmodellen in Fernost ist da noch nicht einmal mit enthalten.
Ich kann also nur um Verständnis bitten, wenn der eine oder der andere Kunde hier jetzt „leer“ ausgegangen ist. Sowohl unsere „Kraftwerksfisch – Serie“ wie auch die beiden „Loktransporte“ hätten auch genau im Gegenteil laufen können. Ich erinnere hier an die beiden Lebendfischwagen. Wenn ich einmal zugrunde lege was von einzelnen TT-Bahnern im Bezug auf eine möglichst Detailtreue Umsetzung bis hin zur letzten Schraube und Niete oder zur farblichen Nachbildung von Inneneinrichtungen gefordert wird, dann hätte von der EP IV Version dieser beiden Wagen nicht ein einziger verkauft werden können. Nach wenigen Stunden waren alle ausverkauft. Beim Loktransport war es durch die Fotomontagen im TT Kurier sowie in der Kundeninformation tatsächlich nicht auf den ersten Blick erkennbar, ob die Ladung maßstäblich ist. Auch hier war alles innerhalb kurzer Zeit verkauft. Wir wissen alle nicht, wie sich der Abverkauf von den Modellen gestaltet die heute geplant und in mehr als einem Jahr erst geliefert werden. Zumal wenn es sich wie hier beim Loktransport um etwas völlig neues handelt.
Am letzten Freitag hat Wiemo seine erste Jubiläums – Kundeninfo verschickt. Darin auch etwas zum Thema „40 Jahre = Modelle“ sowie der Versuchsballon mit den Wagen zum Thema Loktransport. Es gab einiges an Rückmeldungen, zu denen ich hier gerne (wieder) einmal ergänzende Informationen bereitstellen möchte. Vieles davon würde sich beim LESEN der KUNDENINFORMATION auch von selber lösen. Offensichtlich gibt es dazu aber eher mehr als weniger Probleme, da einige Kunden diese leider noch immer nicht finden können. Daher heute einmal etwas ausführlicher:
Wer in einer Suchmaschine „Wiemo Münster“ eingibt, der landet auf dem ersten Platz auf dieser Webseite:
WieMo Modellbahntreff - Münster - Startseite
Wie unschwer zu erkennen ist, handelt es sich dort um die Webseite zum Thema MÄRKLIN MHI. Ob Märklin jemals TT produzieren wird, ich weiß es nicht. Jedenfalls dürfte es auf den ersten Blick auch auffallen können, dass es sich hier nicht um die gesuchte Webseite handelt.
Wer etwas weiter sucht oder z.B. den Hinweis in der Werbeanzeige im TT Kurier gelesen hat, der wird auf diese Webseite stoßen:
https://wiemo.com
Dort findet sich der Reiter zur Kundeninfo oben links. Hier sind auch ältere Ausgaben zu finden. Ich hoffe inständig, das nun dieses wohl größte Problem endlich abgestellt ist. Ansonsten gibt es noch immer den Newsletter, da kommen die Infos dann direkt ins Postfach.
Dann die wohl zweitwichtigste Frage zum Thema Loktransport: NEIN – wir haben nicht sämtliche Kaugummi – Automaten in Münster & Umgebung geleert um an das Ladegut zu kommen. Und nochmals NEIN – die Loks sind nicht zu groß, die sind 1:120.
Dieses Projekt bereite ich seit mehr als zwei Jahren vor. Dazu habe ich alle möglichen und unmöglichen Ladegüter überprüft, ob diese verwendbar sind. Die ersten Ergebnisse waren völlig indiskutabel. Der jetzige Hersteller arbeitet bei diesen Modellen EXCLUSIV für uns und fertigt diese Modelle als Einmalauflage. Diese sind anderweitig nicht verfügbar. Unsere beiden Loks waren ein Versuchsballon, um überhaupt einmal abstecken zu können wie viel Arbeit damit verbunden ist. Das fällt also nicht einfach so aus dem Karton, die Ladegüter müssen aufwändig und einzeln in mehrmaligen und zeitaufwändigen Lackiervorgängen nachbearbeitet werden. Dafür muss man erst einmal ein Gefühl und Erfahrungen bekommen. Das betrifft auch den späteren Verkauf, ob der Kunde das Ergebnis auch akzeptiert.
Beide Loks sind restlos ausverkauft, Wiemo führt eine Warteliste die auch noch weiter von den Kunden ergänzt wird die Bedarf haben. Es trudeln also ständig noch Anfragen per Mail, Fax oder Telefonisch ein und das wird sicherlich auch noch in der nächsten Zeit so bleiben.
Darin wird auch gefragt, ob wir nicht zusätzlich auch „komplette“ Loks anbieten können. Grundsätzlich ist das möglich. Aber: Diese Ladegüter entstehen im 3-D Druck. Es ist derzeit nicht möglich, klare Fenster „hineinzudrucken“ oder die Fenster zu hinterlegen. Von beweglichen Teilen wie Steuerung, Radsätzen usw. mal ganz zu schweigen. Um es auf den Punkt zu bringen, bei beiden Loks ist das als FERTIGE Lok etwas unsinnig, wenn die keine Fenstereinsätze hat. Selbiges gilt für die Lackierung. Fahrwerke, Aufbauten, Radsätze, Pufferbohlen usw. – alles das müsste farblich unterschiedlich lackiert werden. Das geht nur wenn man das Modell in Einzelteile zerlegen kann oder wenn man mit Schablonen arbeitet. Beides ist völlig unmöglich, da es Preise für das Endprodukt aufruft die niemand bezahlen wird. Völlig unbenommen davon bleibt dann noch das Thema der Beschriftung. Decals / Schiebebilder sind keine Lösung und „Kartoffeldruck“ geht auch nicht. Wir müssten das professionell über einen externen Dienstleister machen lassen. Der verlangt dann aber erst mal für jedes Modell eine gute drei- oder vierstellige Summe für die Anfertigung einer Druckaufnahme der Gehäuse, zu erstellende Tampons, Rüstkosten zu den eigentlichen Druckkosten. Es ist also nicht so das ich hier in den Tag hineinlebe, sondern die Rahmenbedingungen klopfe ich schon ab. Also bitte etwas Verständnis, einiges ist leider nicht machbar. (zumindest zur Zeit)
Geht es weiter? Ja, es geht weiter. Wir werden dieses Thema weiter ausbauen und wir sind schon mit dem Hersteller der Loks im Gespräch. Es werden attraktive Vorbilder folgen, da ist für 2024 und 2025 einiges in Arbeit. Auch diese beiden Loks, also die Kö I und die HF 130 werden noch einmal folgen. Aber hier muss ich erst einmal den Bedarf kennen und mir Gedanken dazu machen, wie wir das von der Optik bei Lok / Wagen so ändern das es keine völlig identische 1:1 Nachauflage wird. Das was kam, das soll exklusiv bleiben um nicht mit nachgeschobenen Modellen die Limitierung zu untergraben. Es muss schon „anders“ sein.
Dann die gelbe V 100 und der Halloren LKW. Hier wird es bedauerlicherweise keine Nachauflage geben können. Der Grund ist einfach, wir bekommen bei der V 100 keine Grundmodelle und diese beiden Serien sollte auch zum Thema „40 Jahre = 40 Modelle“ gehören. Lassen uns ein wenig Zeit, es kommen neue Modelle und neue Ideen liegen reichlich vor.
Dann möchte ich auch kurz zum Thema „warum so wenig“ und glücklicherweise verschwindend geringen Zuschriften (die leider doch im Ton etwas vergriffen waren) etwas ausführen. Es ist nicht die Absicht, Kunden auszuschließen oder zu vergraulen. Wiemo wird 40 Jahre alt und hat daher einige Modelle unter das Thema „40 Jahre = 40 Modelle“ gestellt. Das da der eine oder der andere leer ausgeht, das war zu erwarten und das wird auch bei einigen Folgemodellen so sein. Sorry, aber wir können bei den derzeitigen Rahmenbedingungen nicht unendliche Warenbestände ordern, die zudem auch viel Geld kosten und einen Vorlauf von Monaten und Jahren haben. Ich weiß nicht, wie oft ich das noch ansprechen muss, aber die heile Welt der TT Bahner wo Milch & Honig fließen, die gibt es lange nicht mehr.
Als ich vor rund 30 Jahren die ersten TT Sondermodelle für Wiemo vorbereitet habe, da lief das völlig anders. Ich habe bei Hans Jürgen Tillig oder Hartmut Hille angerufen, das wurde besprochen und nach 8 – 10 Wochen war das Modell fertig. Da gab es keine Verträge und da konnte man alles machen, solange nicht Coca Cola aufgedruckt wurde. Markenschutz und Genehmigungen haben damals keinen Interessiert. Für die, die es vergessen haben: Damals lief alles per Brief – Post, das Internet oder „Digital“ gab es nicht. Da waren dann diese Lieferzeiten schon ein Rekord.
Heute sprechen wir von Lieferzeiten bis zu 18 Monaten. Ich plane derzeit die Modelle für 2025/2026, damit ich überhaupt einen Fuß in die Tür und die Produktionsvorplanug der Hersteller bekomme. Die warten nicht auf mich, da muss ich aktiv werden. (Bis auf einen Hersteller, der regelmäßig auf Messen an Wiemo herantritt und fragt „können wir nicht auch mal etwas machen?“. Der bekam dann vor mir Anfragen zu rund einem halben Dutzend Modellen. Dann folgten regelmäßig Nachfragen, Anrufe, Erinnerungen von mir. Rückantwort = gar keine, Null, Nichts Noch Fragen?) Da bin ich froh, mit Firmen wie z.B. Tillig, Busch, Hädl, Schirmer, Peresvet verlässliche Partner zu haben, mit denen man auch etwas auf die Beine stellen kann. Mit anderen Firmen bin ich im Gespräch, aber da stehen noch viele Probleme im Raum die gelöst werden müssen. Das sind z.B. bei der Fa. Peresvet auch so bedauerliche Dinge wie der Krieg, der vieles unmöglich macht. Das Problem der Fertigung von Zulieferteilen oder Fertigmodellen in Fernost ist da noch nicht einmal mit enthalten.
Ich kann also nur um Verständnis bitten, wenn der eine oder der andere Kunde hier jetzt „leer“ ausgegangen ist. Sowohl unsere „Kraftwerksfisch – Serie“ wie auch die beiden „Loktransporte“ hätten auch genau im Gegenteil laufen können. Ich erinnere hier an die beiden Lebendfischwagen. Wenn ich einmal zugrunde lege was von einzelnen TT-Bahnern im Bezug auf eine möglichst Detailtreue Umsetzung bis hin zur letzten Schraube und Niete oder zur farblichen Nachbildung von Inneneinrichtungen gefordert wird, dann hätte von der EP IV Version dieser beiden Wagen nicht ein einziger verkauft werden können. Nach wenigen Stunden waren alle ausverkauft. Beim Loktransport war es durch die Fotomontagen im TT Kurier sowie in der Kundeninformation tatsächlich nicht auf den ersten Blick erkennbar, ob die Ladung maßstäblich ist. Auch hier war alles innerhalb kurzer Zeit verkauft. Wir wissen alle nicht, wie sich der Abverkauf von den Modellen gestaltet die heute geplant und in mehr als einem Jahr erst geliefert werden. Zumal wenn es sich wie hier beim Loktransport um etwas völlig neues handelt.