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Kleine Anlage von Bigfoot

Die jetzige Korngröße ist genau richtig, man muss das Zeug nur durch das richtige Sieb drücken können ;)
Meine Methoden der Verklebung und Gestaltung habe ich versucht, unter "Basteltipps/Sandflächen-anlegen-gestalten" zu erklären.

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Kann ich nur empfehlen wie es Koch1 beschrieben hat. Dan Sand vorneweg mit Wassernebel aus der Blumenspritze anfeuchten und anziehen lassen, sonst schwemmt es dir so Sandkügelchen auf. Ist er leicht feucht, zieht dein Holzleim-Wasser-Spüligemisch schön ein. Ich habe mal den feinsten Waschkies dafür verwendet, jetzt nehme ich den Sand aus den Porzellansicherungen. Wenn du da paar so25A Sicherungen auftreibst, ist schnell ne Kaffetasse voll mit dem Zeug.
MfG Torsten
 
Hab mich gestern mal mit dem auffüllen vom Inselbahnsteig beschäftigt. So ganz bin ich von der Oberfläche noch nicht überzeugt, die muß ich nochmal überarbeiten. Die Farbe finde ich gut, die Farbe auf den Bahnsteigkanten hat sich durch das abziehen des Sandes mittels Lineal aber teilweise verabschiedet, da muß ich auch nochmal ran.
 

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Sieht doch schon richtig gut aus.;)
Den Sand kannst Du aber noch weiter ausnivellieren, bis keine Unebenheiten mehr bleiben.
Ich würde dafür aber eine kleine Wasserwaage o.ä.empfehlen.
So habe ich meine Rampe ausnivelliert.
Und nun muß ich:grinwech:zur Kleinserienmesse.
 
Hallo Bigfoot,
die Niedergänge solltest du aber nochmal überarbeiten, will ich meinen. Die Niveauunterschiede zwischen normaler Bahnsteigkante und Niedergang werden im Normalfall mit Schrägen überwunden.
 

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Ja, schön und gut. Das geht sicherlich auch, aber bedenke, dass die Niedergänge inmitten des Bahnsteiges sind. Der dumme Zufall will es, und genau davor kommt bei einem Personenzug eine Tür eines Wagens zum Stehen. Wenn am Niedergang Geländer sind, wird das Aus- und Einsteigen unmöglich. Die Geländer müssten ja bis zur Bahnsteigkante gehen um ihre schützende Wirkung zu entfalten.;)
 
....Niedergänge inmitten des Bahnsteiges .... davor kommt bei einem Personenzug eine Tür eines Wagens zum Stehen......;)

Ja, meistens sind diese Stellen doch am Anfang oder Ende des Bahnsteigs, wo nie ein Reisezugwagen zum Halten kommt, denn auch ohne Geländer ist's für die Reisenden gefährlich, gerade dort auszusteigen.
Grüße ralf_2
 
So ein Mist das mit dem Geländer hab ich nicht bedacht. Jetzt bin ich etwas rahtlos, entweder ich geh da mit Dremel und Co. nochmal ran und riskiere das es hinterher irgenwie zusammengeflickt aussieht oder ich lasse es so und denke mir eine plausible Ausrede aus, warum es so sein könnte. Da ich die Anlage vorm WE sowieso nicht wieder sehe, hab ich jetzt zeit mir gedanken zu machen.
 
So hab die Übergänge nochmal geändert. Ist noch nicht fertig, aber das Prinzip sollte erkennbar sein. Bild ist mal wieder besch...eiden.
Die verschobenen Schwellen im Vordergrund hab ich auch gleich noch angepaßt.
 

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Übergänge für Bahnpersonal / E-Karre etc.

Mach zwischen beiden Gleisen 2 Trenngeländer, vielleicht mit einer kleinen Handschranke die nur vom Bahnpersonal passiert werden kann. So hab ich das früher oft gesehen. Meistens genau dort, wo die Aufsicht (Rotkäppchen) ihre Hütte (Anbau) hatte.
 

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Eigentlich ist der Übergang für reisende, nicht jeder kleine Bahnhof hat oder hatte eine Über- oder Unterführung. Aber das ist noch weit vorgegriffen, da gibts vorher noch sehr viele andere Baustellen.
 
Hast du schon alles fest verbaut?wenn nicht...

Kleiner Tip zu den Schwellen(verschoben).
beim auftüdeln der Profile immer wieder hin und herschieben bis es locker und entspannt die richtige Form hat wie es sein soll.
Noch besser im "sichtbaren" Bereich starre Schwellenbänder nehmen und vorne und hinten die letzte Schwelle abknipsen (kleine Einbuchtung für Schienenverbinder).Falls du um ne "leichte" Kurve musst kann man die starren Schwellenbänder einseitig mit nen Cuttermesser einschneiden.

MFG
 
Niveaugleiche Übergänge für Reisende waren meist an einseitigen Bahnsteigen anzutreffen, wo auch meistens nur 1 Gleis überquert werden musste. Beispiel Orlamünde vor der Elektrifizierung - zwischen jedem Gleis ein einseitiger Schütt-Bahnsteig.
 
etwas vom Thema - Entschuldigung.....

Nun: Beim Haltepunkt Kraftwerk Finkenheerd, der das Kraftwerk nun schon deutlich mehr als 10 Jahre überlebt hat, geht's immer noch über zwei Gleise. Sogar unter Aufsicht.
Dort arbeitet der/die letzte Eisenbahner(in) in Finkenheerd.

Das soll zwar anders werden, scheitert aber bisher am Unwillen der Anlieger, etwas Land für einen zweiten Zugang zum Bahnsteig zu verkaufen, der übrigens im letzten Jahr so richtig toll modernisiert wurde.
Evtl. war das die Vorbereitung für eine "stilechte" Stilllegung.

Grüße ralf_2
 
Das glaube ich Dir ungesehen. Bei vielen Bahnhöfen z.B. Meerane war der Zwischenbahnsteig beim Niveaugleichen Übergang dann nur einseitig und sehr schmal.

Was man im Modell sehr selten findet ist ein Bahnsteigzugang von einem normalen Straßenübergang aus mittels drittem kurzen Schrankenbaum am Bahnsteigende. Dann sollte allerdings auch das EG seitlich in diesem Bereich angesiedelt sein.

Dann mußt Du Dein Betriebsgeschehen danach ausrichten, indem die Züge entweder so kurz sind, um nach dem einfahrenden Zug den Übergang für die Reisenden zum Bahnsteig 2 wieder zu ermöglichen - ist interessant, aber auch mit Einschränkungen verbunden.
Die option einer Fußgängerbrücke bleibt ja weiterhin offen

Noch besser im "sichtbaren" Bereich starre Schwellenbänder nehmen und vorne und hinten die letzte Schwelle abknipsen (kleine Einbuchtung für Schienenverbinder)

Hab auch schon den Steg unmittelbar an den Schwellen abgeknipst, um eine Doppelschwelle (Schienenstoß) nachzubilden - Nur mal so erwähnt.
 
Da ich immer mal wieder nach einem Fortschritt zur Anlage gefragt werde, hab ich mal wieder ein Update.
Hab den Sand um meinen alten Bahnhof Tannreuth sehr vorsichtig bearbeitet, trotzdem hat sich das Gebäude vollgesaugt wie ein Schwamm. Ich hoffe das verschwindet wieder rückstandslos.
 

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So Bahnsteig jetzt komplett "in den Sand gesetzt". :argh:
 

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Und die Hausapotheke immer mit dabei...

Wenn du den Sand nicht durch die Nase ziehst brauchst du auch kein Nasenspray, aber das nur als kleiner Tipp am Rande.

Aber mal im Ernst: Extrem geil! Das wird was richtig feines. :schleimer::fasziniert:
 
In den diversen kleinen Fläschchen ist Wasser mit Spüli oder Holzleim, Wasser und Spüli. Zum anfeuchten und verkleben des Sandes.
Wenn Sand schnupfen gegen Heuschnupfen hilft, bin ich für alles offen. :wiejetzt:
 
Die traditionelle Moba Saison ist ja jetzt erstmal vorbei.
Trotzdem gibt es von mir mal etwas neues, meine ersten Einschotterungsversuche.
 

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Wieso?!
Ist doch alles TT, die Katze ist von NOCH. :ballwerf:

Dachte ich pack was zum auflockern mit rein, pallawer ist doch hier und auch bei mir sehr beliebt.

So schlimm wie bei Kö Fahrers link, sieht meine "Bahn durch den Garten" nicht aus. Gebäude Überwintern nicht draußen und für die Gleise gibts Round Up. :) Und wer kann es der Katze übel nehmen, der Platz ist traumhaft. Kurz oberhalb vom Bildrand beginnt der Gartenteich.

Aber jetzt zurück zum Thema. Beim ersten Versuch mit dem Schotter hab ich den selbigen vorher angefeuchtet, mit dem Ergebnis das er ewig nicht getrocknet ist. Jetzt zweiter Versuch, direkt den trockenen Schotter mit Wasser+Weißleim Gemisch verklebt. Trocknet aber auch nicht wirklich besser.

Edit Ich muß echt aufhören mit trinken, den Teich sieht man ja im Bild!
 
... vorher angefeuchtet, mit dem Ergebnis das er ewig nicht getrocknet ist ...

... ewig ist dabei ziemlich relativ :allesgut:

Das Schottergemisch braucht bei jeder Methode eine ganze Weile, um wirklich auszutrocknen. Dabei ist es auch ziemlich unerheblich, ob du den Schotter vorher anfeuchtest (besprühen mit einer Wasser-Spüli-Mischung) oder nicht. Der einzige Vorteil, der sich dadurch ergibt, ist ein wesentlich besseres Fließverhalten der eigentlichen Klebermischung (Wasser, Ponal, Spüli).

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