H-Transport
Boardcrew
Irgendwie sieht die hier ziemlich lebendig aus:
Daniel
Daniel
-
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Modelltest JAGOs 18 201
- Ersteller stolli
- Erstellt am
dharzer
Foriker
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- Minden, OWL, NRW
Hallo zusammen!
Hat nicht heutzutage jedes neue Auto fabrikmitgelieferte Macken. Rückrufaktionen sind doch jetzt standard. Je älter das Modell dann wird. um so besser ist es.
Warten wir doch ein bischen ab bei der 18 201. Fa. Jago wird bestimmt aus eigener Interesse nachbessern und die Lok einwandfrei liefern.
Unser aller Kaiser würde jetzt sagen, schau'n wir mal!
Hat nicht heutzutage jedes neue Auto fabrikmitgelieferte Macken. Rückrufaktionen sind doch jetzt standard. Je älter das Modell dann wird. um so besser ist es.
Warten wir doch ein bischen ab bei der 18 201. Fa. Jago wird bestimmt aus eigener Interesse nachbessern und die Lok einwandfrei liefern.
Unser aller Kaiser würde jetzt sagen, schau'n wir mal!
H-Transport
Boardcrew
@harzer: Was fährst Du für Auto's? Wir hatten mit unseren 5 Ford's noch nie Probleme!
Ach so: Franz is net unser Kaiser, der ist ein Fuzzy, halt nur für Fußball. Hätte die DDR damals den Westen nicht bei der WM den Arsch versohlt, währe man kein Weltmeister geworden!
Grüße von einem zufriedenen Ford Fiesta-Fahrer
Ach so: Franz is net unser Kaiser, der ist ein Fuzzy, halt nur für Fußball. Hätte die DDR damals den Westen nicht bei der WM den Arsch versohlt, währe man kein Weltmeister geworden!
Grüße von einem zufriedenen Ford Fiesta-Fahrer
Leichtmetall
Foriker
Hallo RS
Zum Thema Jatt kann ich nur eines sagen: Die E18 hatte einen erheblichen konstruktionsmangel, nämlich die Voräufer, die bei jeder Kurve entgleisten, und das war kein einzelfall.....und auch das klaffende Dach an einer Stirnseite bei mir soll kein einzelfall gewesen sein.
@ Hans Dieter.
Warum vergleicht ihr das mit neuen Autos?
die Rückrufaktionen kommen nur daher, weil im Testbetrieb nciht genug Kilometer gefahren werden und eine natürliche Alterung nicht möglich ist. Aber, selten kommt ein neues Auto mit viel zu kleinen rädern, falsch plazierten Bremsen, ohne Tacho oder Blinker auf den Markt. rückrufaktionen beziehen sich fast immer auf Alterserscheinungen, weil halt im Alltagsbetrieb irgendwann Fehler auftauchen, die im normalen testbetrieb nciht auftauchten.
Wenn ich den Testbericht der 18 so lese, und Daniels Kritik, dann hat das nix mit solchen fehlern zu tun, sondern mit mangelnder Sorgfalt bei der Vorbildrecherche oder einfach der Lustlosigkeit bei der korrekten Umsetzung.
Bei einem Modell gibt es zweierlei Sorten Fehler, und deren exakte Unterscheidung ist wichtig im Hinblick auf die Arbeit des herstellers.
1. Konstruktionsfehler, sprich zu kleine oder grosser Räder, falsch plazierte Gegengewichte, zu kleine oder zu große Anbauteile, eine unterdimensionierte Schwungmasse, abweichende Maße. solche Fehler werden bereits im Vorfelg gemacht und sind im Nachhinein kaum ohne einen großen Aufwand korrigierbar.
2. Fertigungsfehler/Tolreanzen, das wären unsaubere Lackstellen, die teils angepinselten Räder, schief angesetzte Teile etc.
Und um bei Rückrufaktionen der Automobilhersteller zu bleiben. Nun, das wäre vergleichbar, wenn beispielsweise nach 10 Betriebsstunden die Kontaktschleifer defekt/verschmort wären, oder nach 15 Stunden die Motoren durchbrennen würden oder aber sich bei Dauerbetrieb die Radreifen vom Kunststoff lösen würden. Das wären dann Fälle für eine Rückrufaktion und Nachbesserung, die immer mal wieder vorkommen könnte und an der ich nichts allzugroßes Verwerfliches finde, sofern es sich nicht um Sicherheitsrelevante Sachen handelt. (Beispiel, eine durchgebrannte Digitalzentrale/Booster wegen Kurzschluß, denn da würde Brandgefahr lauern)
Bis denne
Stephan
Zum Thema Jatt kann ich nur eines sagen: Die E18 hatte einen erheblichen konstruktionsmangel, nämlich die Voräufer, die bei jeder Kurve entgleisten, und das war kein einzelfall.....und auch das klaffende Dach an einer Stirnseite bei mir soll kein einzelfall gewesen sein.
@ Hans Dieter.
Warum vergleicht ihr das mit neuen Autos?
die Rückrufaktionen kommen nur daher, weil im Testbetrieb nciht genug Kilometer gefahren werden und eine natürliche Alterung nicht möglich ist. Aber, selten kommt ein neues Auto mit viel zu kleinen rädern, falsch plazierten Bremsen, ohne Tacho oder Blinker auf den Markt. rückrufaktionen beziehen sich fast immer auf Alterserscheinungen, weil halt im Alltagsbetrieb irgendwann Fehler auftauchen, die im normalen testbetrieb nciht auftauchten.
Wenn ich den Testbericht der 18 so lese, und Daniels Kritik, dann hat das nix mit solchen fehlern zu tun, sondern mit mangelnder Sorgfalt bei der Vorbildrecherche oder einfach der Lustlosigkeit bei der korrekten Umsetzung.
Bei einem Modell gibt es zweierlei Sorten Fehler, und deren exakte Unterscheidung ist wichtig im Hinblick auf die Arbeit des herstellers.
1. Konstruktionsfehler, sprich zu kleine oder grosser Räder, falsch plazierte Gegengewichte, zu kleine oder zu große Anbauteile, eine unterdimensionierte Schwungmasse, abweichende Maße. solche Fehler werden bereits im Vorfelg gemacht und sind im Nachhinein kaum ohne einen großen Aufwand korrigierbar.
2. Fertigungsfehler/Tolreanzen, das wären unsaubere Lackstellen, die teils angepinselten Räder, schief angesetzte Teile etc.
Und um bei Rückrufaktionen der Automobilhersteller zu bleiben. Nun, das wäre vergleichbar, wenn beispielsweise nach 10 Betriebsstunden die Kontaktschleifer defekt/verschmort wären, oder nach 15 Stunden die Motoren durchbrennen würden oder aber sich bei Dauerbetrieb die Radreifen vom Kunststoff lösen würden. Das wären dann Fälle für eine Rückrufaktion und Nachbesserung, die immer mal wieder vorkommen könnte und an der ich nichts allzugroßes Verwerfliches finde, sofern es sich nicht um Sicherheitsrelevante Sachen handelt. (Beispiel, eine durchgebrannte Digitalzentrale/Booster wegen Kurzschluß, denn da würde Brandgefahr lauern)
Bis denne
Stephan
dharzer
Foriker
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@ Daniel,
ich fahr ein VW Passat Variant '98er Modell. Die Spaltmasse stimmen bei meinem Wagen nicht. Hab ja mal schon darüber geschrieben.
Wat unser Kaiser betrifft glaube ich, so erzählt man sich's hier im Westen, die BRD ha mit Absicht verloren gegen die DDR-Auswahl. Der Kaiser und seine Knappen wollten nicht gegen Brasilien spielen.
@Stephan,
wenn Du meinen Wagen bekommen hättest, hättest Du ihn gar nicht angenommen. Ich selber habe immer ein wenig Hemmungen und halte mein Klappe.
Warten wir doch mal ab bei Jago's 18er. Die Qualität wird scho werden. Warum habe ich das alles
mit der Qualität unserer Autos verglichen? Weil die Automobilhersteller auch nicht gleich einwandfreie Ware liefern. Mit anderen Worten, die ersten Modelle sind noch nicht ausgegoren. Haben sozusagen Kinderkrankheiten.
Habe mal einen Opel Vectra 2,0 CD Modell gehabt. Baujahr 1990. Also schon 2 Jahre gab dieses Modell. Der Wagen war geleast, ich gab ihn nach 11/2Jahren zurück. Das Auto war alle 8 Wochen in der Werkstatt. Praktisch ein werkstattgepflegter Wagen. Nach 1000km Servolenkung kaputt. Sonnblende beleuchtbar brannte andauern das Licht. 5000km (9Mon.)Lambdasonde kaputt, Zentralverriegelung kaputt. und etc.
Ich muss abe zugeben, dass waren meine einzigen Autos wo ich Macken hatte. In meinen 33Jahren Führerscheinzugehörigkeit hatte ich über 15 Autos.
Mercedes, Ford Capri und die Japaner waren die besten.
ich fahr ein VW Passat Variant '98er Modell. Die Spaltmasse stimmen bei meinem Wagen nicht. Hab ja mal schon darüber geschrieben.
Wat unser Kaiser betrifft glaube ich, so erzählt man sich's hier im Westen, die BRD ha mit Absicht verloren gegen die DDR-Auswahl. Der Kaiser und seine Knappen wollten nicht gegen Brasilien spielen.
@Stephan,
wenn Du meinen Wagen bekommen hättest, hättest Du ihn gar nicht angenommen. Ich selber habe immer ein wenig Hemmungen und halte mein Klappe.
Warten wir doch mal ab bei Jago's 18er. Die Qualität wird scho werden. Warum habe ich das alles
mit der Qualität unserer Autos verglichen? Weil die Automobilhersteller auch nicht gleich einwandfreie Ware liefern. Mit anderen Worten, die ersten Modelle sind noch nicht ausgegoren. Haben sozusagen Kinderkrankheiten.
Habe mal einen Opel Vectra 2,0 CD Modell gehabt. Baujahr 1990. Also schon 2 Jahre gab dieses Modell. Der Wagen war geleast, ich gab ihn nach 11/2Jahren zurück. Das Auto war alle 8 Wochen in der Werkstatt. Praktisch ein werkstattgepflegter Wagen. Nach 1000km Servolenkung kaputt. Sonnblende beleuchtbar brannte andauern das Licht. 5000km (9Mon.)Lambdasonde kaputt, Zentralverriegelung kaputt. und etc.
Ich muss abe zugeben, dass waren meine einzigen Autos wo ich Macken hatte. In meinen 33Jahren Führerscheinzugehörigkeit hatte ich über 15 Autos.
Mercedes, Ford Capri und die Japaner waren die besten.
.....mmh nen Capri wollt ich auch mal haben , ist dann aber ein 3er E21 im Monat der Währungsunion 1990 geworden, schöne Heckschleuder leichti. Mein Daddy hat jetzt nen E46 325i 3er Bj. 98 mit evtl. maroder Hinterachse, siehe Autobild, und will die Karre deshalb verkeeefen.......aber ich glooob wir sind beim falschen Thema.
Für mich steht felsenfest:
auch Erstbesitzer haben den Anspruch auf sehr gute Qualität, selbst einen Preis von 100 EUR würd ich nicht akzeptieren, wenn ich die Lok mit optische Macken, nicht mal ohne Bauchschmerzen deshalb in die Vitrine stellen kann!!!.....aber es sind ja noch mehr probs.
Alles ist relativ aber dies nicht mehr....
stolli
Für mich steht felsenfest:
auch Erstbesitzer haben den Anspruch auf sehr gute Qualität, selbst einen Preis von 100 EUR würd ich nicht akzeptieren, wenn ich die Lok mit optische Macken, nicht mal ohne Bauchschmerzen deshalb in die Vitrine stellen kann!!!.....aber es sind ja noch mehr probs.
Alles ist relativ aber dies nicht mehr....
stolli
A
Argus
Hallo TTler,
die ganzen Vergleiche zwischen der ehem. Fa. JATT und der Fa. Jago Modelle sind fehl am Platze. JATT war ein Unternehmen mit fest angestellten Mitarbeitern und hat teilweise im eigenen Haus gefertigt. Die Fa. Jago-Modelle ist im Prinzip ein Ein-Mann- Unternehmen, das ALLE Arbeiten aus dem Haus gibt. Warum die Qualitäsmängel so gravierend sind kann ich nicht verstehen, denn die Modelle werden in der Tschechei gefertigt, da wo auch die Fa. BEMO ihre H0e und H0m-Modelle fertigen läßt (ALBATROS). Merkwürdigerweise gibt es da keine Qualitätsmängel.
JATT ist auch nicht Pleite gegangen wie fälschlicherweise auf der Vorseite behauptet wird.
Der Testberich der 18 201 gibt mir allerdings arg zu denken.
Gruß Argus
die ganzen Vergleiche zwischen der ehem. Fa. JATT und der Fa. Jago Modelle sind fehl am Platze. JATT war ein Unternehmen mit fest angestellten Mitarbeitern und hat teilweise im eigenen Haus gefertigt. Die Fa. Jago-Modelle ist im Prinzip ein Ein-Mann- Unternehmen, das ALLE Arbeiten aus dem Haus gibt. Warum die Qualitäsmängel so gravierend sind kann ich nicht verstehen, denn die Modelle werden in der Tschechei gefertigt, da wo auch die Fa. BEMO ihre H0e und H0m-Modelle fertigen läßt (ALBATROS). Merkwürdigerweise gibt es da keine Qualitätsmängel.
JATT ist auch nicht Pleite gegangen wie fälschlicherweise auf der Vorseite behauptet wird.
Der Testberich der 18 201 gibt mir allerdings arg zu denken.
Gruß Argus
Richtig, ich fahre neben TT auch Bemo und was da kommt, ist fast alles korrekt und wie Du richtig schreibst, viel aus der Tschechei.( ein paar Dinge sind da schon nicht einwandfrei, eine neue RE 6/6 hatte bedenkliche Mängel, das Getriebe war total fest ).
Wenn ich es aber recht weiss, da findet von Bemo aus ein recht rigides Kontrolling vor Ort in der Tschechei statt, und auch die Zusammenarbeit mit der Mutterfirma steht da schon länger.
Jago hat sicher noch nicht die Tiefe der Beziehungen dahin, sowas braucht Zeit.
Ich lasse auch einige Dinge in der Tschechei fertigen ( für meine Firma, nicht für die Modellbahn) und ich muss sagen, das Niveau dort kann (!!!) durchaus beachtlich sein.
Aber wenn es bei Bemo klappt, dann ist das für Jago auch drin und wir bekommen, nach den Mängelrügen, ein feines Modell, hoffen wir doch. Oder ?
Martin I
Wenn ich es aber recht weiss, da findet von Bemo aus ein recht rigides Kontrolling vor Ort in der Tschechei statt, und auch die Zusammenarbeit mit der Mutterfirma steht da schon länger.
Jago hat sicher noch nicht die Tiefe der Beziehungen dahin, sowas braucht Zeit.
Ich lasse auch einige Dinge in der Tschechei fertigen ( für meine Firma, nicht für die Modellbahn) und ich muss sagen, das Niveau dort kann (!!!) durchaus beachtlich sein.
Aber wenn es bei Bemo klappt, dann ist das für Jago auch drin und wir bekommen, nach den Mängelrügen, ein feines Modell, hoffen wir doch. Oder ?
Martin I
Leichtmetall
Foriker
Hallo Stolli
Ja, der legendäre E21, der Haifisch. Über 10 jahre fuhr ich solche teile, 2,3L, eines der schönsten Autos, die ich mr vorstellen kann.
Jetzt bin ich beim E30, 2,5, aber er hat irgendwie nicht den Anmut und den Auftritt eines E21......
Schade, meiner gammelt vor sich hin, weil ich keine Werkstatt mehr habe.... Mist, war ein herrliches Auto
Bis denne
Stephan
Ja, der legendäre E21, der Haifisch. Über 10 jahre fuhr ich solche teile, 2,3L, eines der schönsten Autos, die ich mr vorstellen kann.
Jetzt bin ich beim E30, 2,5, aber er hat irgendwie nicht den Anmut und den Auftritt eines E21......
Schade, meiner gammelt vor sich hin, weil ich keine Werkstatt mehr habe.... Mist, war ein herrliches Auto
Bis denne
Stephan
A
Argus
Hallo TTler,
Stardampf:
Du nix verstanden die Artikel - Du selbe Problem wie Jago !
PS. Schau Dir mal die ersten ex Jatt-T3 Modelle an die Tillig ausgeliefert hat, wo war denn da Deine Veto ? Auf Helmut´s Länderbahnseite kannst Du diese tolle "Meisterleistung" der Modellbaukunst begutachten. Einmal von der Tatsache abgesehen, daß es eine solche Lok wie Tillig da zusammengebaut hat niemals gegeben hat. Es wurden Formteile der Ausführungen hoch- und tiefligender Kessel untereinander vertauscht und die Lackierung verdient das Prädikat "unter aller Sau". Die einzeln angesetzten Teile waren krumm und schief.
MARTIN 1:
Du hast recht, es ist wohl die Endkontolle. Jago prüft kaum ein Modell. Ich weiß aus sicherer Quelle, daß das bei Jatt auch schon so gewesen sein soll. Das ist wohl das größte Problem das er im Moment hat.
Bei der Fertigung aus Weißmetall ist der "Schwund" erheblich, was beim Spritzen aus Metallformen mit Kunststoffen kaum vorkommt. Wenn da nicht genau jedes einzelne Teil kontrollliert wird, ist schnell etwas montiert, was später zu Reklamationen führen kann. Eben deshalb ist eine pedantische Endkontrolle von nöten. Auch ein Test der Fahreigenschaften gehört dazu.
Gruß Argus
@argus,
das mit Controlling stimmt sicher, ist aber eben nur vom "Kopf" her zu regeln. Der Produzent, der zusammensetzt, ist in gewisser Weise betriebsblind. Da muss man eine harte Linie von Herrn Jagoschinski aus erwarten, und das ist vieleicht eines seiner Probleme. Denn das hat auch schon, wie du schreibst, bei Jatt nicht geklappt.
Muss Herr Jagoschinski wohl das Kontrolling mal von jemandem untersuchen lassen, der eine besonders harte und konsequente Linie fährt. Dann wird sowas schnell besser.
Martin I
das mit Controlling stimmt sicher, ist aber eben nur vom "Kopf" her zu regeln. Der Produzent, der zusammensetzt, ist in gewisser Weise betriebsblind. Da muss man eine harte Linie von Herrn Jagoschinski aus erwarten, und das ist vieleicht eines seiner Probleme. Denn das hat auch schon, wie du schreibst, bei Jatt nicht geklappt.
Muss Herr Jagoschinski wohl das Kontrolling mal von jemandem untersuchen lassen, der eine besonders harte und konsequente Linie fährt. Dann wird sowas schnell besser.
Martin I
Die sind zur Zeit groß in Mode 
A
Argus
Hallo TT-Fritze,
ja, ja, einen solchen Berater gab es schon einmal bei JATT. Der Mann war so gut (kam schließlich von Märklin und hatte übersinnliche Fähigkeiten), das Aufgrund seiner aktivitäten die Tore in Hochdorf geschlossen wurden. Bayerische Lokalbahnwagen (siehe TRIX-Modell) uns sonstige "Extrem-Modelle" waren in seinem Kopf fest verankert. Mit Herrn Jennings (ehem. Vertriebsleiter bei Jatt) gab es wohl immer kräftige Auseinandersetzungen, da er sich weigerte solche Modelle anzubieten. Wäre dieser Berater besser dort geblieben wo er herkam (man wollte ihn auch dort nicht mehr haben), sehe es heute auf dem TT-Markt ein bischen rosiger aus und eine E 10 / E 40 oder die Schürzenwagen wären greifbar nahe gewesen.
ja, ja, einen solchen Berater gab es schon einmal bei JATT. Der Mann war so gut (kam schließlich von Märklin und hatte übersinnliche Fähigkeiten), das Aufgrund seiner aktivitäten die Tore in Hochdorf geschlossen wurden. Bayerische Lokalbahnwagen (siehe TRIX-Modell) uns sonstige "Extrem-Modelle" waren in seinem Kopf fest verankert. Mit Herrn Jennings (ehem. Vertriebsleiter bei Jatt) gab es wohl immer kräftige Auseinandersetzungen, da er sich weigerte solche Modelle anzubieten. Wäre dieser Berater besser dort geblieben wo er herkam (man wollte ihn auch dort nicht mehr haben), sehe es heute auf dem TT-Markt ein bischen rosiger aus und eine E 10 / E 40 oder die Schürzenwagen wären greifbar nahe gewesen.
Hi all,
einen Berater braucht Jago nicht, um Qualitätsmanagement duchzudrücken. Er braucht einen Typ, der das unbestechlich macht. Ich habe bei mir im Betrieb einen solchen, er ist der unbeliebteste Mensch der ganzen Firma ( oberflächlich, in Wirklichkeit achten ihn die meisten meine Leute ) aber er ist einer der wichtigsten Menschen, den ich habe.
Berater kosten meist mehr Geld als Sie Nutzen bringen.
Es sei denn, Sie erfüllen strategische Aufgaben. Im Qualitätsmanagement haben solche Leute nichts zu suchen.
Martin I
einen Berater braucht Jago nicht, um Qualitätsmanagement duchzudrücken. Er braucht einen Typ, der das unbestechlich macht. Ich habe bei mir im Betrieb einen solchen, er ist der unbeliebteste Mensch der ganzen Firma ( oberflächlich, in Wirklichkeit achten ihn die meisten meine Leute ) aber er ist einer der wichtigsten Menschen, den ich habe.
Berater kosten meist mehr Geld als Sie Nutzen bringen.
Es sei denn, Sie erfüllen strategische Aufgaben. Im Qualitätsmanagement haben solche Leute nichts zu suchen.
Martin I
@ Argus,
sorry, wenn ich scheinbar nicht Dein Niveau erreiche, aber ich persönlich hatte nie Gelegenheit, eine 'Jallig' T 3 zu begutachten.
Im übrigen bin ich der deutschen Sprache durchaus mächtig und meine Beiträge hier unterliegen auch (m)einer Endkontrolle.
sorry, wenn ich scheinbar nicht Dein Niveau erreiche, aber ich persönlich hatte nie Gelegenheit, eine 'Jallig' T 3 zu begutachten.
Im übrigen bin ich der deutschen Sprache durchaus mächtig und meine Beiträge hier unterliegen auch (m)einer Endkontrolle.
Guckst Du hier:
http://www.utecht.de/bahn/Kartei/18_314.htm
Ich habe mal schnell für Dich gegoogelt!
Außerdem habe ich mal in unsere Datenbank (siehe oben) geschaut. Hat alles zusammen 2 min. gedauert:
http://www.tt-pics.de/details.php?image_id=2756
Und gabba: Dieses Thema gehört nun wirklich nicht hier rein!
GrüDiCa
http://www.utecht.de/bahn/Kartei/18_314.htm
Ich habe mal schnell für Dich gegoogelt!
Außerdem habe ich mal in unsere Datenbank (siehe oben) geschaut. Hat alles zusammen 2 min. gedauert:
http://www.tt-pics.de/details.php?image_id=2756
Und gabba: Dieses Thema gehört nun wirklich nicht hier rein!
GrüDiCa
B
Bengner
Ich habe mir im August 2004 die 18201 bei JAGO bestellt, Lieferung hat sehr lange gedauert. Mai 2005 ist sie endlich eingetroffen, hat mich 425 Euro gekostet. Kann sie leider noch nicht fahren lassen, da ich meine Platte auf große Radien umbauen muß. Digitalisieren scheint fast unmöglich, da die Lok dafür komplett auseinandergenommen werden muß. Mit dem vorderen Drehgestell hat es so seine Besonderheit, da es ständig aus den Gleisen fliegt, sollte mich mit dem Schätzchen wohl etwas mehr beschäftigen.... Ansonsten gute Handarbeit in echtem Zinn.Momentan steht sie in der Vitrine.
Viele Grüße
Henrik
Viele Grüße
Henrik
R.P.
Foriker
Hallo Bengner, mit der Jago-18 kann man auch in kleine Radien fahren - guckst Du hier (weiter unten):
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=22863&postcount=2
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=22863&postcount=2
TTino
Foriker
Hallo 18´Besitzer
Hat schon mal jemand versucht, den Tenderantrieb der BR 01 für die 18 201 zu nutzen ?
Eigentlich müßte es gehen. Der Original 18 201- Tender ist ja ein Einheitstender 2´2´T34. Der Tillig 01-Tender ist auch ein 2´2´T34.
Man bräuchte nur das Gehäuse von Jago über den Antrieb von Tillig zu stülpen.
Der Effekt wäre, daß man einen super Antrieb hat und die Jago-Lok nur noch mit den Treibrädern rollen muß, was zu einem besseren Fahrverhalten führen würde, da man den Treibrädern etwas mehr Seitenspiel ala BR 52 geben könnte. Glaub ich zumindestens.
Eure Tips sind gefragt.
Gruß TTino
Hat schon mal jemand versucht, den Tenderantrieb der BR 01 für die 18 201 zu nutzen ?
Eigentlich müßte es gehen. Der Original 18 201- Tender ist ja ein Einheitstender 2´2´T34. Der Tillig 01-Tender ist auch ein 2´2´T34.
Man bräuchte nur das Gehäuse von Jago über den Antrieb von Tillig zu stülpen.
Der Effekt wäre, daß man einen super Antrieb hat und die Jago-Lok nur noch mit den Treibrädern rollen muß, was zu einem besseren Fahrverhalten führen würde, da man den Treibrädern etwas mehr Seitenspiel ala BR 52 geben könnte. Glaub ich zumindestens.
Eure Tips sind gefragt.
Gruß TTino
LiwiTT
Foriker
@TTino
Dein Vorschlag klingt nicht schlecht - probier's doch mal und zeig uns Deine Erfahrungen.
Thomas
Dein Vorschlag klingt nicht schlecht - probier's doch mal und zeig uns Deine Erfahrungen.
Thomas
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