• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Hümmlinger Kreisbahn in 1:120 als Module.

Ein Link wäre gut gewesen: HIER ist er.

- Willst Du die Module bauen?
- Alleine?
- Setzt Du Dir den Hut der Organisation auf?
- Wieviele Module sollen es werden?
- Hast Du Gleispläne?
- Nach welcher Norm?
- Welche Epoche?
- Oder willst Du Andere nur anregen dies zu bauen?
- etc.
 
Erzähl mal mehr darüber.
Wenn du das gern bauen möchtest, nur zu. Belies dich in den Modulnormen, beschaffe passende Fahrzeuge, stelle Pläne zur Diskussion.

mfg P;Dldij

P.S. ich werd alt und langsam :dead:
 
Üblich ist eine Modulbreite von 500 mm. Eine Modullänge von 1500 mm ist etwas unhandlich, es empfiehlt sich eine Aufteilung auf 2 Module, diese sind dann Landschaft gegen Landschaft verbaut als Doppeldecker gut transportierbar.
Schwebt Dir nur ein Stück Strecke vor oder soll es auch eine Betriebsstelle werden? Das wird dann aber ein etwas umfangreicheres Vorhaben.
 
@tainzfan,
prinzipiell ist jeder Moduler bei den Modulern gern gesehen. :applaus:
Trotzdem muss ich Dich bei so einem Prohjekt fragen:
- Hast Du schon Module gebaut?
Sei mir nicht böse, viele haben schon ähnliche Vorschläge gemacht. Wenn ich allerdings Dein Alter sehe, bekomme ich Bedenken. Nicht dass ich Dir nicht zutraue dies zu verwirklichen. Aber:
- Bist Du Dir aber über die aufzuwendenden Finanzen im Klaren?
- Du schreibst im Post 1 von einem Modul?
- Folgen Weitere?
- Weiviele?

PS. Wie empfohlen, belies Dich UNBEDINGT zur Norm.
 
Ich kenne mich leider nicht mit den Maßen aus, wie wären den die Perfekten Maße?
Ich habe mir aus einem VT171 eine VT98 gebaut, er stellt das Modell des HKB Vt2 dar.

@Dikusch , ja es sollen noch mehr folgen. Erstmal soll nur der Bahnhof Werlte entstehen, dann geht es weiter bis nach Sögel, und von Sögel nach Lathen.
 
Vom Prinzip her baue ich fast alles was ich nicht billig bekomme, selbst.
So auch meine Loks der Augsburger Localbahn und der Eisenbahnfreunde Hasetal.
Nur stellt sich die frage ob es sinnvoll wäre alle Fahrzeuge nachzubauen, denn das wäre ne heiden arbeit.
Ich würde ganz klein anfangen, und dann immer weiter (je nach bestand an Modellen) "Umbauen". :fasziniert:
 
typisch parallelen Führung der Bahn neben der Strasse
Was sich der Modulnorm nach schon mal schwer darstellen lässt. An jedem Modulübergang müsste die Straße kurz verschwinden, um im nächsten glaubwürdig wiederzukommen, oder es werden Segmente :braue:.
 
...Erstmal soll nur der Bahnhof Werlte entstehen...

Ich habe gerade mal bei GoogleEarth nachgesehen: dort erkennt man eine Länge von ca. 280m, das sind in etwa 2,5m in TT. Das ist ein überschaubares Projekt und mit etwas Strecke davon auf 4 Teile a 80cm schön darstellbar. Da es ein vorbildgerechter Nachbau wäre, entfällt hier auch die FKTT-Regel mit den Nutzlängen.

Ich bin gespannt, halte uns auf dem Laufenden.
 
Hümmlinger Kreisbahn

Soweit ich mich erinnere, gab es vor einigen Jahren beim Kenning-Verlag sogar einmal ein Buch über die HKB. Das Buch ist heute vergriffen.

Beste Grüße
der railroader
 
Ich habe es aber nicht nötig, mir von denen ein Buch zu kaufen!
Ehrlich gesagt, gehört für mich eine gut bestückte Bibliothek zu den Grundlagen meines modellbahnerischen Daseins.
Zur Optimalen Breite: ein Betriebsstellenmodul kann ruhig eine Breite von 70-80 cm erhalten, wenn die Nachbildung des Vorbilds diesen Raum erfordert. Mein Vorschlag, versuche den Gleisplan des Vorbilds möglichst maßstabsgetreu mit dem Gleissystem Deiner Wahl nach zustellen, dann bekommst Du die Notwendige Mindestfläche. Nun ist es natürlich wichtig auch die typischen Gegebenheiten des Vorbilds ins Modell umzusetzen, sprich die örtlichen Gebäude nachzubilden. Das ist dann der zusätzliche Platzbedarf. Nun versuche noch das ganze in transportable Segmente zu zerlegen. Wichtig: weichen sollten nie auf einer Segmentkante zum liegen kommen.
Angesichts Deines jugendlichen Alters und der Tatsache das so ein Projekt bei konsequenter Herangehensweise einige Jahre Deines Lebens biss zur endgültigen Umsetzung benötigen wird: Schau mal auf einem Modultreffen vorbei. In aller Regel wird Dir jeder Betriebsstellenbesitzer mit mehr oder weniger brauchbaren Vorschlägen zur Seite stehen.
Das muss nicht unbedingt eines der Modultreffen des FKTT sein, auch die HO Fremoikaner sind in aller Regel ein geselliges Völkchen und eventuell örtlich besser zu erwischen.
 
Zurück
Oben