MephisTTo
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Hallo !
Der Bf. Beierfeld war Bestandteil der " Obererzgebirgischen Aussichtsbahn" von Zwönitz nach Scheibenberg.
Die Eröffnung dieser Strecke datiert auf den 01.05.1900.
Am 20. 08.1947 verkehrte das letzte Zugpaar auf dieser Strecke .
Danach erfolgte der Abbau. ( Reparation )
Das Teilstück Elterlein bis Scheibenberg blieb wegen der Wismut erhalten. Zu Zeiten der Uranförderung in Johanngeorgenstadt war Elterlein Wohnquartier für Bergarbeiter.
Im Plan war damals eine direkte Verbindung dieser Strecke mit dem Bf. Schwarzenberg. Das Projekt wurde verworfen, da wegen der Steigung eine teilweise Zahnradbahnstrecke notwendig gewesen wäre.
Lit. Quellen:
E.Schramm : Die Obererzgebirgische Aussichtsbahn
C. Schlegel: Die alte Erzgebirgsbahn
Der Gleisplan ist dem EJ 9 / 98 entnommen.
Die Umsetzung ist in TT-filigran vorgesehen. Es wird digital gefahren und per Computer und/oder Multimaus gesteuert.
Betriebsmaschinendienst: (auf dieser Strecke eingesetzt)
BR 89.2 , 98.72 , 71.3 , 53.6-7 , 55.60 . 91.3 , 38.2 , 76.5 , 94.20 , 57.10 , 89.0 , 86 , 64 , 58.10
Der Gleisplan und die Aufteilung auf die Module sind im Anhang. ( Der Anschluß Wolff rechts bleibt vorserst ohne Berücksichtigung. Links wurde der Seilbahnanschluß der Frankionia AG ergänzt)
Aus der Modulaufteilung resultieren 8 Module , die jeweils übereinander stapelbar sind. ( 1 gerades 80 cm Modul ist derzeit noch zur freien Verfügung )
Die Mittelstrebe ist an der Maßangabe eingezeichnet. Letztendlich resultieren Module mit 80-85 cm Länge. Das dürfte ein Einzelner händeln konnen.
In der Breite sind 50cm fast zu knapp. Aber da das nördliche Stumpfgleis m.E. der Aufstellung der Wagen für den NGZ dient, sollte das, wenns nicht gegen alle Normen verstößt, passen.
Es ist Betrieb in EP II und fiktiv in EP III vorgesehen.
Für sachdienliche Hinweise dankt der MephisTTo !
Der Bf. Beierfeld war Bestandteil der " Obererzgebirgischen Aussichtsbahn" von Zwönitz nach Scheibenberg.
Die Eröffnung dieser Strecke datiert auf den 01.05.1900.
Am 20. 08.1947 verkehrte das letzte Zugpaar auf dieser Strecke .
Danach erfolgte der Abbau. ( Reparation )
Das Teilstück Elterlein bis Scheibenberg blieb wegen der Wismut erhalten. Zu Zeiten der Uranförderung in Johanngeorgenstadt war Elterlein Wohnquartier für Bergarbeiter.
Im Plan war damals eine direkte Verbindung dieser Strecke mit dem Bf. Schwarzenberg. Das Projekt wurde verworfen, da wegen der Steigung eine teilweise Zahnradbahnstrecke notwendig gewesen wäre.
Lit. Quellen:
E.Schramm : Die Obererzgebirgische Aussichtsbahn
C. Schlegel: Die alte Erzgebirgsbahn
Der Gleisplan ist dem EJ 9 / 98 entnommen.
Die Umsetzung ist in TT-filigran vorgesehen. Es wird digital gefahren und per Computer und/oder Multimaus gesteuert.
Betriebsmaschinendienst: (auf dieser Strecke eingesetzt)
BR 89.2 , 98.72 , 71.3 , 53.6-7 , 55.60 . 91.3 , 38.2 , 76.5 , 94.20 , 57.10 , 89.0 , 86 , 64 , 58.10
Der Gleisplan und die Aufteilung auf die Module sind im Anhang. ( Der Anschluß Wolff rechts bleibt vorserst ohne Berücksichtigung. Links wurde der Seilbahnanschluß der Frankionia AG ergänzt)
Aus der Modulaufteilung resultieren 8 Module , die jeweils übereinander stapelbar sind. ( 1 gerades 80 cm Modul ist derzeit noch zur freien Verfügung )
Die Mittelstrebe ist an der Maßangabe eingezeichnet. Letztendlich resultieren Module mit 80-85 cm Länge. Das dürfte ein Einzelner händeln konnen.
In der Breite sind 50cm fast zu knapp. Aber da das nördliche Stumpfgleis m.E. der Aufstellung der Wagen für den NGZ dient, sollte das, wenns nicht gegen alle Normen verstößt, passen.
Es ist Betrieb in EP II und fiktiv in EP III vorgesehen.
Für sachdienliche Hinweise dankt der MephisTTo !