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Bf. Beierfeld

Mal ne Frage:
Warum biegst Du den Anschluß Wolf nicht einfach nach oben um und legst ihn parallel zu den Einfahrgleisen.
Meiner Meinung nach würde dies der Sache nicht Schaden.
 
Könnte man machen.
Ich habe eine andere Variante im Hinterkopf.
Bezüglich des Anschlusses ist derzeit alles offen.

Da war aber einer letztes WE vor Ort. Viel zu sehen gabs nicht mehr.
Das Gelände wird durch Tiefbau- und Containerfirmen genutzt.
Man bekommt aber trotzdem ein "Gefühl" für den Bf und findet noch das eine oder andere nicht veröffentlichte Detail. Man muß sich nur im Vorfeld Gedanken machen, was man suchen möchte.

Der mir aktuell zur Verfügung stehende GP aus dem EJ 9/98 läßt noch bezüglich der "gleisplanerischen Glaskugel" Luft nach oben.
Es wurde nach meinen Erkenntnissen ab einem Zeitpunkt prinzipell schon zweigleisig geplant, aber noch nicht ausgeführt.

Ich muß aktuell sehen , das ich mit der Breite von 50cm bei den geraden Modulen richtig liege. Sonst wirds bezüglich der Einfahrtsradien nebst "Kistengeometrie" wesentlich ungünstiger. Da hakt es im Moment noch.
Andererseits bin ich an der "History" zweifelsohne sehr interessiert und würde ganz gerne dann auch zum Bf die entsprechenden Unterlagen beifügen.
Es ist ein kleiner Ausschnitt der Geschichte meiner Heimat. Und von der wurde mir vom Bildungssystem wenig bis gar nichts "verkleckert".

PS: Filigran hat, wenn ich das richtig gesehen habe, die unverkürzte 49 -190-1:9 im Angebot. Das würde sich als Ersatz der verkürzten
49-300- 1:9 anbieten ....
 
...
PS: Filigran hat, wenn ich das richtig gesehen habe, die unverkürzte 49 -190-1:9 im Angebot. Das würde sich als Ersatz der verkürzten
49-300- 1:9 anbieten ....

@MephisTTo
Hast Du mal die Abhandlung von den Filigranisten über den optischen Eindruck bei Modellen gelesen? Ich weiß jetzt nicht, wie der Artikel genau hieß - aber die verkürzte Weiche "kommt nicht von ungefähr" !

Es ging darum, dass eine Strecke mit den unverkürzten Weichen nachgebaut wurde und diese zum Schluss wie eine Hochgeschwindigkeitsstrecke aussah, obwohl das eigentlich nicht beabsichtigt war! Es ist nicht immer unbedingt sinnvoll, bei allem mit der Maßstabstreue zu übertreiben ;-).

Ich werde eher auf die verkürzten Weichen zurückgreifen - schon mal wegen des beschriebenen Effektes und zum anderen hat man bei den original umgesetzten Weichen noch weniger Platz!

Aber das bleibt Dir überlassen ...
 
Aber das bleibt Dir überlassen ...

Das ist unstrittig. Da paßt schon der Katz auf...und der hat seinen eigenen Nischel..

Fakt ist, da liegt links eine 300. Die ist m.E. auf absehbare Zeit von Filigran nicht zu erwarten.
Deswegen als Altenative verkürzt und unverkürzt 190. Ich halte das momentan für einen vertretbaren Kompromiß.
Da schaut er aber noch genauer hin.
 
Danke ! Das hat er noch nicht geschnallt...

Hi Steffen,
da hab ich aber vor gut 8 Monaten schon mal einen Hinweis eingebaut.:wiejetzt:

Hätte ich dich wohl doch anrufen sollen, dann hätte das obere Zitat hier nicht erscheinen müssen.

...Edit: Ich hoffe du ließt auch rückwärts, aber so ich dich kenne, wirst es lesen.
Ich war mir der 300er ziemlich sicher. Daher hier der Link....

Hier nochmal die Erinnerung.:allesgut:
 
..da hab ich aber vor gut 8 Monaten schon mal einen Hinweis eingebaut.:wiejetzt:

Das ist eine Krux , man liest nicht zurück. Ich bin mit den Gedanken da schon viel weiter...

Die Gute aus dem Verkehrsmuseum ist noch bis zum 10. im Urlaub, Es sei Ihr gegönnt.
Mal schauen, was da tatsächlich ankommt. Danach gehts dann weiter, wie schon beschrieben, oder auch nicht?

Da kommt ein Scan eines "Mensel" - Blattes, bekannt aus dem Sachsenreport, nächste Woche.
Kann ich empfehlen !

Für den Fall, das wer mir nacheifern möchte, sei Ihm die Lektüre dieser ->Seite empfohlen. Den "Kistengenerator" probiere ich noch aus. Der ist unbesehen def. genauer als das WinTrack.
Ein Danke an dieser Stelle für die Jungs , die das möglich gemacht haben, halte ich für angemessen.

Mir macht noch "Kopfzerbrechen" wegen der Breite 50 cm oder 55 cm oder noch mehr. Das ergibt ab 55 cm " krumme " Kisten im Anschluß...
Das findet sich aber noch.

Es gibt noch was zu gugge...(1947 war da Finito )

Schönes WE!
 

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... lassen die sich schlechter transportieren...

Genau.
Zum Transport nimmste 2 deckungsgleiche Kisten übereinander.

Im konkreten Fall bedeutet das u.U. eine Kiste mit re. Ende 55 cm und links mit 50 cm. Garniert mit einem Winkel von 12 °.
Links wirds dann noch erbaulicher. Da ist der Winkel 22 °
Mit der Breite von 50 cm auf dem geraden Bahnhofsabschnitt geht das mit Kistenaufteilung auf.
Sollte eine größere Breite erforderlich werden, fängt da das eigentliche Problemo an....
So schön, wie ein bißchen Schwung im GP auch ist, wenn der Bf breiter als 50cm ist, wirds voraussichtlich ungemütlich.

Nächste Woche nach Auswertung des Materials bin ich weiter.
 
Super. Danke !

Diese Seite war mir bis dato unbekannt. Lesezeichen ist schon gesetzt. Infos zur Strecke sind da inkl.
Leider läßt sich noch nicht der Gesamtplan ohne Pixelsalat vergrößern. Man könnte dem Koll. aber mal freundlich anfragen.
 
Hallo.

Mir war die Seite auch nicht bekannt, hatte sie über Tante Google gefunden.
Mir hatte nämlich ein in Beierfeld wohnender Kollege den Tip gegeben, mal im Gemeindearchiv zu stöbern. Das Archiv habe ich im Web nicht gefunden, aber eben diese Seite.
Besagter Kollege weiß aus Erzählungen nur, das die Bahnhofsgleise gerade waren und die Kurven den größten Radius hatten.

MfG Büffel
 
Mir war die Seite auch nicht bekannt, hatte sie über Tante Google gefunden.

Die scheint rel. neu erstellt und /oder freigeschaltet zu sein. Ich hatte da auch schon alles durchgestöbert. Die letzte Suche liegt aber schon etwas in der jüngeren Vergangenheit. (Mail ist raus.)
Eine Alternative wäre noch das Museum im Bf. Walthersdorf , das u.a. vom Claus Schlegel unterhalten wird. Der soll die Gleispläne der gesamten Strecke besitzen.

Mein Rechner verrät mir gerade , das bei einer Breite von 40 m man mit 33,... cm hin kommt. Jeweils 8 cm Schutz beidseits dazu , das sollte in der Norm liegen. Es bleibt bei 50 cm Breite und ergibt keine krummen Kisten. Uffz...das war knapp.

So, in dem Plan von 1912 lieg eine Weiche genau auf einem Wald-/Forstweg. Die hat man da aus gutem Grunde beim ersten Bahnhofsumbau etwas nach links verlagert. In dem Zuge wurde auch die ABW hinfällig.

Da steh ich nun ich armer Tor ....

Kann man mir bitte die auf ->der Seite notwendigen Eingaben beibringen ? Ich versuch das weiter...

Zum mittleren Gleis im Bf ist der Winkel links zum Einfahrtsgleis 20°. Die Kistenlänge sollte mittig bei für mich händelbaren 80 cm liegen.
D.h. für den Anfang, zwo mal 50 x 80 cm gerade und links ? weiter.

Ich versuch das mal noch über die Zeichnung.

Mag Keener ?

Man könnte dem Koll. aber mal freundlich anfragen.

Das war erfolgreich. Der Scan erleichtert die Arbeit .

Die linke Einfahrt wird ( nach Recherche on Board ) auf 18 ° angepaßt.


Das Schweigen der Protagonisten macht nachdenklich.

Die Anpassung auf 18 ° erfolgt wegen eines Hinweises vom Grischan.
5 mal 18 ergibt 90 ° und eine sinnvollere Kistenaufteilung.
 
OK,

wenn ich ehrlich sein soll, ich habe gezeichnet mit Hand (bei meinen Teilen) wobei ich auch ein sehr unförmiges Stück jetzt zusammenbekommen habe. Das Verzweigungsteil. Dazu kommt noch das dort durch die feste Anbindung der Abzweigteile keine Modulkonformen Übergänge bestehen. Was mich persönlich nicht stört, da ich die Modulnorm nur als Hilfe nehme.(genauere Erklärung dazu würde jetzt hier aber den Rahmen sprengen)

Zu deinem Problem, bei festen Radien und Längen kein Problem. Du hast gemeint händelbare 800mm, die hab ich mal als längere Seite oben angenommen und dann einfach getestet.
Deine 18° angenommen, Radius 2400 ergibt Gesammtlänge oben= 829,1mm, Gesammtlänge unten= 672,67mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... ich habe gezeichnet mit Hand

Das macht er morgen. Dazu brauchts noch paar (Arbeits-)Ausdrucke und die Umsetzung von der GP-Version 1912 in WinTrack nebst dem entsprechendem Abgleich der verfügbaren Unterlagen. Was sehr nützlich ist, ist der gezeichnete Maßstab auf dem GP von 1912. Da fuchst sich gerade Einer ein...
Den alten Exelrechner sollte ich noch auf Arbeit haben ?
Mit dem Teil, weiter oben angeführt , bißte etwas verloren.
Was auch nicht im Sinne des Initiators sein kann. Bitte nicht falsch verstehen. Das ist m.E. so nicht praxistauglich. ( Egal, obs so endet:steinigun)

Ich muß noch mal umplanen, da sich an der linken Einfahrt gegenüber dem letzten Enwurf Dank dem Plan vom Verkehrsmuseum DD und dem erwähnten Scan doch einiges verändert.
Die Recherche ist aber zu dem Punkt durch.
Ich denke mal nicht, das da noch Wesentliches zu Tage kommt. Die Datenlage ist gering, vielleicht bringt der Mail- Kontakt noch was ?
Beim nächsten "Wettfuttern " in Ohorn hat er es im Gepäck.
(Der Oli bekommt bitte wieder die große Schüssel. Das macht schneller satt, Vorteil für k.u.k.-inks.)

Wobei ich seit Mittag nicht bei gmx reinkomme und das www. zunehmend "mört". Hört da Madagaskar mit ?
 
OK,

wenn ich ehrlich sein soll, ich habe gezeichnet mit Hand.....

Moin,
eigentlich sollte das selbsterklärend sein. Aber ich würde mit meinem Zeichenprogramm im Büro arbeiten, um solch "Problem" zu lösen. Oder bei rbs anfragen. Das ist für viele Modulprobleme sowieso die qualitiativ beste Lösung.
Grüße ralf_2
 
Moin,eigentlich sollte das selbsterklärend sein.

Eigentlich ja. Aber wenn Du vor dann 3 unterschiedlichen GP von einer identischen Geschichte sitzt, kommt dann schon mal die "Betriebsblindheit " durch.
Das ich so viel Material zwischen die Pfötchen bekomme, hätte ich vorher nicht erwartet. Dank dem Link und der Kooperation ist der Standort der ESig bekannt usw.
Die Auskunft vom Verkehrsmuseum hatte das Löhnen von 30, ... Euronen zur Folge.
Eine sehr sinnvolle Investition.
Auf den Kathaster-Blättern sind sehr viele Informationen enthalten.

Die Frage u.a bezüglich der Holzschwellen hat er nicht uneigennützig gestellt.

Der Hinweis mit rbs ist gut. Der freut sich aber auch über ganz konkrete Vorgaben. Da ist das mit den 18° statt den 20° schon mal gut. 18° mal 5 = 90°.

Die Kistenaufteilung ist nicht Jedermanns Sache. So lange das nur gerade aus geht, ja auch nicht das Problem.
Hier wirds aber mal " krumm".

Wichtig erscheint mir diesbezüglich die Analyse des Breitenrasters der Gleislage. Man nehme dann die Mitte als Basis.
Danach Modultrennkante auf dem Original - GP ermitteln und die geplante Kiste einzeichnen. Dann mittels dem normalerweise vorhandenen Maßstab die Maße ermitteln....

Das ergibt gemessen inkl. Abweichung letztendlich eine Außenkante von 90 m = 75 cm , mittig 71 cm und innen 66 cm.
18 ° durch zweie = 9° an beiden Seiten.

Dann kann man ja langsam das WinTrack aufmachen...
Setzen wir mal die Investition in was Brauchbares um.
Der Bf wird vermutlich insgesamt sogar längenmäßig kleiner , als das in der letzten Skizze gepostet war.
Hat noch wer einen Tip zur Umrechnung der sächsichen Weichen ala 1:10 oder 1:8,5 auf 1:190 ?
 
Moin aus der "Katzenhölle"...

Bezüglich der Modulplanung sollte man vielleicht die Vorgabe 90° unbedingt im Hinterkopf haben. Und ein Teilbares davon...ich hatte das schon angedeutet. Kopatibilität steht da im Vordergrund.

Das Ganze durfte ich wegen ca 7 cm zu lang auf der Heimstellfläche pro Bahnhofshälfte noch mal überarbeiten. Es wurden die Länge angepaßt und die Radien entsprechend überarbeitet.

Linker Radius 2 x 15° ,rechts 2 x 22,5°.

Ich habe mich zuerst am Originalplan ohne Einschränkungen orientiert und danach angepaßt.
 

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Moin aus der katzenhölle....

Thema bleibt natürlich, aber mit Änderungen..

Dank einer Diskussion über die Darstellung der Filigranweichen in Wintrack...usw. kam meiner-einer ins Grübeln.
..und...und.
Die Investition in den Plan von 1912 aus dem Verkehrsmuseum DD
war sehr sinnvoll.
Ich kann den späteren Plan überlagern und anhand des vorgebenen Maßstabes den GP auf dem Bildschirm kalibrieren (ca.), das man abweichende Maße am Bildschirm mittels Stechzirkel abgreifen kann.
Das ist eine interessante Kiste...

Die verkürzten 190er Filigran-Weichen stellen das natürlich nicht korrekt dar. Sächs. Weichen 1: 8,5 und 1:10...

Schöne Pfingsten !
 

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Nach der sinnvollen Auseinandersetzung mit Wintrack bezüglich der Modulplanungsfunktionen plant sich das gaanz einfach, wenn man weis , wie ?
Schwieriger war schon, in einem Radius einen GP auf einem früheren GP zu überlagern , zumal da eine Verschiebung der Eingangsweiche nach links statt fand.
Gearde-- kein Problem.
 

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