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Kompakte Module fuer Parkettbahn

Sieb habe ich schon, also kein großes Problem. In dem Fall wird es nicht viel davon sichtbar, aber ich merke es mir! Bei mir ist eher das Problem, wenn ich es in Backofen tun will - da hat meine Frau sicher was dagegen ;)
 
Du kannst ja auch versuchen, einen Sandkuchen zu backen. :cool:
 
Füll die gesiebte Erde in ein Schraubglas, verschließe es und dann kannst du es bedenkenlos in den Herd stellen. So mache ich es auch und damit hat auch meine bessere Hälfte kein Problem. Alles bleibt sauber, du musst es halt nur langgenug drin lassen.
 
So, die Elektronik ist montiert, es funzt!
Servoweiche wird problemlos ueber I2C geschaltet, und die LEDs lassen sich schalten. Auch GBMs melden sich zurueck. Jetzt muss man noch einiges zwar konfigurieren, aber so haette ich einen Bahnhof zum Fahren ;)

Servos haben mir aber einiges am Stress bereitet - die billigen Arduino Nano clones (von uralten variante noch mit ATMega168) haben wohl nicht genug Strom sogar für 1 Servo gehabt, und sich bei Servostrom in Delirium versetzt. Es musste ein separates Netzteil (5V DC/DC Buck) dazu, dann geht es.
 
Irgendwie habe ich seit einer Weile keine Updates mehr gemacht - war zu sehr mit Elektronik beschaeftigt, was ja optisch kaum zu sehen ist ;)
Mittlerweile habe ich folgendes:
2-Gleisiger Endbahnhof - fertig mit Elektronik. Der Einsatz von Littleyoda-Framework hat sehr gut funktioniert, aber es gab eine oder andere Falle auf dem Weg. Vorerst, die billigen Arduino Nano Clones. Da war es so, dass diese nicht ganz der Spezifikation entsprachen, was in stundenlanger Suche gefixt wurde. Zum einen, es gibt bei der Variante einfach keine integrierten Pull-up-Widerstaende, und daher schwamm der Signal. 10k Widerstände angelötet. Die eingebaute Stromversorgung brach dazu schon bei einem Servo zusammen, daher muss der Servo mit separaten Stromversorgung versorgt werden, in meinem Fall habe ich tonnenweise HX-Mini360 DC-DC-Bucks von Aliexpress rumliegen, die da optimal sind. ;)
Da die geplanten Stecker noch nicht kamen, habe ich die 2 und 4 poligen JST XH verwendet. Halten bis 3A aus, und mehr passt in den Bahnhof ja nicht rein, die meisten meine Züge brauchen etwa 200-300mA bei der mittleren Fahrt. Auf einer Seite sind dann 2-poligen Stecker/Büchsen angebracht, die DCC leiten. Auf der anderen - I2C und DC-Stromversorgung. Aktuell ist da ein 9V Netzteil im Einsatz, der direkt in die Büchse von Wemos D1 R2 eingesteckt wird.
Ich habe danach meine Automatik am Boden aufgebaut, und wollte dass die Züge vom Gleis 1 zum Gleis 2 fahren über die Kehrschleife. Das ging in Halbautomatik, war aber problematisch für Vollautomatik - die Weichen stellen ging es nicht, die mussten aufgeschnitten werden, was ja doof ist. Daher habe ich noch einen Littleyoda-Dekoder aufgebaut, diesmal auf der winzigen ESP-01. Die hat zwar 4 Ausgänge, 2 davon aber für Serial Debug belegt, und 2 müssen immer auf 0 gesetzt werden, wenn es hochfährt. Das ist natürlich doof. Aber, der Chip drauf ist eine normale ESP8266, und hat da 6 IO Pins, die einfach nicht verdrahtet sind. Daher habe ich einen extra Ausgang an den winzigen Chipbein angelötet, und die Stiftleiste am Ein/Ausgang verlängert. Auch einen 1-Kanal Gleisbesetzmelder habe ich aufs schnelle zusammengeschustert - ich hatte nur die 9x Platinen da, und nur einen Kanal da zu verwenden ist mir die Verschwendung pur ;) Die Kehrschleife ist jetzt so, dass der DCC Signal vorerst über den TAMS KSM-3 und da direkt in den GBM geht. Die ganze Kehrschleife ist ein komplettes Block, was dem Routing der Züge in Rocrail hilft. An dem GBM ist die ESP01, und diese weiterhin an einem HX-Mini360 dran. Der ganze Kabelsalat muss jetzt versteckt werden. Dafuer habe ich die Kehrschleifenweiche mit 2 kurzen Gleisen auf einer 1mm ABS platte montiert und verkabelt. Die ganze Elektronik wird in einem Haus versteckt. Auf Thingiverse habe ich einen passenden gefunden - https://www.thingiverse.com/thing:3162959 Beim runter skalieren in TT hat es millimetergenau auf den Tams-Teil gepasst! Sowie breiten als auch tiefe passen! Dabei kann man die TAMS-Platine auf der Höhe 2 Stock-Boden platzieren, ESP samt GBM und Strom unterhalb, und extra-Puffer-Kondensator für TAMS in dem Nebenraum. Direktes Drucken mit Filamentdrucker hat nicht ganz funktioniert, und drucken in Einzelteilen in dem hat leider auch nicht gute Ergebnisse gebracht, also muss ich doch jetzt den in Einzelteilen in dem Anycubic Photon drucken. Das geht nicht in einem Teil, aber der Haus steht ja auch in Einzelteilen zur Verfügung. Langsam denke ich, dass ich ein zweites, grösseres LCD-Drucker brauche ;)
 
Nach und nach wird die Fotostrecke ausgebaut. Aktuell sieht sie so aus.
Auf der Vorderseite wurden die Matte von Welberg zum umranden des Weges und der Kornfeld, Unreif von Polak verwendet. Die sind recht schön beide, aber man musste danach die Kanten verstecken mit etwas mehr Bodenmaterial.
Die Rückseite ist von MBR, Grasmatte 3 XL. Da diese keine Unterlage hat, musste ich da den Boden dunkeln. Ich habe die Holzbeize "Moorbraun" von Clou genommen. Es hat tatsächlich die Wirkung von wassergetränkten matschigen Wiese, die von Kühen durchgemischt wurde, und gut mit "Wasser" und Regen begossen wurde. Ist aber mir fast zu dunkel, nur bloß wie aufhellen... Evtl etwas hellere Beize einlaufen lassen.
Es kommt noch einiges von Kleinzeug drauf - Elektrozaun um die Weide hinten, einfacher Zaun um den Weg (Pfosten mit Seil), eine provisorische Sitzbank (Halber Baumstamm ;)), Wanderwegpfeile an der Kreuzung, einige Busche auf beiden Seiten und 2-3 Bäume an der Weide. Eine Gruppe Kühe, Anhänger mit Trinkwasser, vielleicht der Bauer und ein Paar Wanderer, und evtl auch eine Telegrafenleitung ;)
 

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Lass uns doch bitte auch teilhaben an den Meinungen und Ergebnissen in Deinem Thread "Паркетные мини-модули" (Mini-Module für Parkett) im russischen Forum "TT-Hobby", wo Du die gleichen Inhalte, wie hier, erörterst.
Ich befürchte, daß das sonst in beiden Foren eine verhackstückte, zusammenhanglose Scheiße wird.

Soweit es da möglich und relevant ist, mache ich das. Aber ich kann natürlich nicht alles übersetzen.. Der Bericht geht ja auch in Stummiforum aktiv.
 
So, ich habe mal gedacht, ob meine Fotostrecke ueberhaupt so fotografierbar ist, wie ich mir dachte. Also habe ich meinen frisch zusammengekauften Retrozug geholt (Arnold BR95, 3 der 4 Dreiachser aus dem Tillig DB Ep. III Set (B-Offen, B-Geschlossen, und BP), und ein A-Zweiachser), und den Modul in Flur aufgestellt. Hintergrund aus Internet, 3 Din A4 Blatt zusammengeklebt. Die Licht ist leider nicht so toll gewesen, daher sehr lange Belichtungszeiten um 12-15 Sekunden. Nikon D3300, auf einen Ministativ (8 bis 15 cm bis Kameraboden), manuell, maximal zusammengezogene Diaphragma, in RAW. Danach mit ViewNX2 Weissabgleich, Sharpness, Kontrast, zuschneiden...

Also 4 wichtige Erkenntnisse.
- Bessere Licht. Entweder Natur oder Hintergrund mit Konsolen-LED Streifen über dem Zug.
- Man braucht deutlich längeren Modul als der Zug sonst kommen die Endseiten des Moduls ins Bild. Auch muss man irgendwie logisch die Perspektive abschließen, also kriegt der zweite Modul einen Tunnelportal in einer bewaldeten Hügel.
- Hintergrund auf Kunststoff einteilig drucken lassen.
- Wäre besser, Gleise entlang der Hinterkante zu platzieren und mehr Platz vorne einplanen. Modul 3 wird dann der Übergang, Modul 4 und weiter dann an Hinterkante.
 

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Weitere Experimente mit meiner Fotostrecke.
Diesmal Wohnzimmer, Licht von rechts, um den Mittag. War deutlich einfacher zum Ablichten. Da auf dem Couch aufgestellt, musste ich nicht bäuchlings kriechen, um den Bildsucher zu bedienen, und es ist gut so ;) Nur geht es natürlich nur dann, wenn der kleine schläft - sonst landen die Loks gleich in dem Mund ;)
Die Strecke war stark frequentiert, und so kamen vor die Kamera:
ER20 Regental Cargo schleppte irgendwohin drei ganz neue Arnold'schen Facs125. Da erst gestern gekommen, keine Alterung ;)
Eine BR245 Traxx der Südostbayernbahn war mit einem Doppelstock-Wendezug "Bahnland Bayern" unterwegs. Leider nur in 2-Wagen-Variante, weitere 2 passen nicht drauf.
Eine ODEG RS-1 sprintete mal vorbei
Danach auch eine BR628 der DB Regio.
 

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So, da ich den zweiten Fotostreckenabschnitt mit einer Hügel mit Tunnel abschließen will, habe ich einen Portal von thingiverse ausgedruckt. War für Spur N, also auf 133% skaliert. Extra mit FDM Drucker gemacht, da ist die rauhe, etwas schichtige Oberfläche passend. Grundiert mit AK Interactive Grey primer, danach mit Revell 76 blaugrau bemalt, so dass möglichst wenig in die Fugen kommt. Dann einzelne Steine mit Lifecolor 507A, 507B, Olive drab 41 weathered und Light Gull Grey angemalt. Danach Glanzlack (Emsal Vollglanz, deutsches Äquivalent zu Future).
1.jpg

Nach dem Trocknen - Vallejo "Wash for white vehicles" in die Fugen.

2.jpg
Am Abend geht es dann weiter mit Pigmenten, Moosnachbildung, usw.
Bei Aufbau von Tunnelportal auf Schwellenniveau, habe ich auch noch genug platz für die Oberleitung nach NEM. Da bei mir doch einige E-Loks gibt, wird es so schöner. Ist aber erst in 2. Ausbaustufe gedacht ;)
 
Irgendwie hatte ich den Kabelsalat mit Z21, RasPi/Rocrail und Router satt. Ich habe lange überlegt, ob ich eine Ablagebox kaufen soll, etwas 3D Drucken oder aus Sperrholz basteln soll... Bis ich den alten Rechner meiner Frau sah. Der war bei mir als Quelle für Elektronikbauteile abgestellt, da seit einigen Jahren Motherboard defekt, und keine Standardgröße, also auch nicht mit Standardkomponenten reparierbar. Also, CD-Halterung, Platine, usw raus, und Z21, RasPi, 3x Steckdose, Router und alle Kabel rein, mit Doppelseitigen Klebeband fixiert. Gleis und Programmiergleis vorne über frühere USB Öffnungen mit Schraubklemmen rausgeführt. Mit Funktastatur/Touchpad und dem 9" Display (von Aliexpress, Gehäuse wird grad gedruckt für diesen) habe ich dann eine Einheit, die nur den Stromkabel + Gleis hat, und so z.B. zum TT-Bayern Stammtisch mitgenommen werden kann. Evtl ersetze ich später noch die Schraub- gegen Steckklemmen. Bei Bedarf könnte ich auch mehrere PC-Lüfter einbauen, es gibt sowie in der abnehmbarer Wand als auch in der Rückseite mehrere Positionen mit Gitter.
 

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Ich habe verschiedene Pigmente aus Blau, Grau und Brauntönen verwendet, um den Portal zu verschmutzen. In den Ecken und in unterem Bereich kommt noch Moos und ähnliches in den Fugen, das aber erst nach Installation auf der Landschaft.
 

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Daher habe ich einen "Kopf" konstruiert
Du könntest zwei Bohrungen mit Senkungen vorsehen, um den Block zu verschrauben.
Ich würde ihn aber ohne Schrägen machen und in der Platte versenken. Dann stehen die Verbinder nicht über. Und ohne Schrägen lässt sich die Ausklinkung einfacher fertigen.
 
Du könntest zwei Bohrungen mit Senkungen vorsehen, um den Block zu verschrauben.
Ich würde ihn aber ohne Schrägen machen und in der Platte versenken. Dann stehen die Verbinder nicht über. Und ohne Schrägen lässt sich die Ausklinkung einfacher fertigen.

Ich nehme normalerweise beide Verbinder raus, so stehen die nicht über. Der Kopf wird bei aktuellen Basteleien direkt in das Gelaende integriert unt mitgedruckt, bei beiden Fotomodulen habe ich das gelaende samt Bahndamm ja gedruckt. Alternativ kann man nur den Kopf drucken, zum ausrichten verwenden, und die Strecke dazwischen mit 2x Korkrolle belegen.
 
Hallo,

Heute kam der Viessmann 4200 - Oberleitungset, war recht günstig über Kleinanzeigen zu haben ;) Viel Günstiger, als 20 Masten so kosten würden.
So plane ich vorerst meine Fotostrecke zu Elektrifizieren. Komplett abnehmbar natürlich, damit ich die lagern kann.
Die ist 75cm Lang je Modul, also habe ich gedacht, Masten 12,5, 37,5 und 62,5 cm von dem Ende aufzustellen, so habe ich dann gleichmäßige 25cm Abschnitte. Viessmann liefert zwar keine passende Oberleitungsteile in 25cm, aber es sollte recht einfach sein, die zusammenzulöten.

Die Frage - wären 25cm eine realistische Länge im Original? Oder wäre die Teilung in 37,5cm Abschnitte (also 2 masten/Modul statt 3) realistischer?
 
Ui, ui, ui, das wäre ja ein halber Meter auf der Anlage (bzw. dem Diorama). :gruebel:
 
Jetzt wird auch noch Draht gehamstert. Ich dachte, dass geschieht im heutigen Deutschland nur bei Tiolettenpapier. :schluchz:
 
Jetzt wird auch noch Draht gehamstert. Ich dachte, dass geschieht im heutigen Deutschland nur bei Tiolettenpapier. :schluchz:
Hehe, es waren nur 6 St. da in München Moosach, mehr konnte ich dank meinem Junior nicht finden - er hat da gleich versucht, einen ferngesteuerten Auto zu packen, gleich den teuersten - da musste ich den schnell wegbringen :) 1 Meter reicht ja ziemlich genau, um einen 37,5cm langen Teil zu basteln mit Stützdraht und Hacken. Das wird aber wohl erst kommende Woche dann gelötet - Samstag mal ab in den Allgäu für ein Paar Tage. Und heute kam auch meine Micro-Kamera, ich will diese in den Dosto-Steuerwagen einbauen, so dass ich direktes Blick vom Führerstand habe.


Edit:
Habe soeben den Steuerwagen aufgemacht. Kamera (https://www.aliexpress.com/item/32797865219.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.50214c4dwYPaC0) passt da problemlos rein. Es muss für Objektiv ein 7mm Loch in die Rückwand des Fuehrerstandes rein, Objektiv abschrauben, und durch das Loch wieder anschrauben. Dazu muss der Dekoder verlegt werden, und licht neu gestaltet, was wohl ebenso geht. Der Sender wird nach Verlaengerung von den Kameradrahten, Abzug des Schrumpfschlauchs und Ersatz der VIEL zu dicken 5V Litzen zusammen mit DC/DC Wandler und Gleichrichter in hinterem Wagenteil den Platz finden. Dekoder geht dann auf die Decke über der Kamera, winzige SMD LEDs werden direkt an die Lichtleiter geklebt und mit Dekoder verdrahtet.
 
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