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Häuser & Co. selbstgebaut

Man kann "Abgüsse" mit Holzleim machen.
Vorhandene Dachplatte dick mit Holzleim einpinseln, trocknen lassen und abziehen.
Danach auf Pappe kleben und Farbe drauf.
Lässt sich dann leichter schneiden, als z.B. Kunststoffdachplatten.
Betreffs seitenverkehrt eignen sich hier Schiefer- oder Wellplechplatten. Da fällt kaum was auf.
 
Hallo,
nach längerer Anlagenbastelruhepause habe ich mal ein Bahnhofsgebäude gebaut. Das Original steht in Lichtentanne/Thür. Den in den 1930er Jahren dazugekommenen Stellwerksanbau habe ich bewußt weggelassen. Die Schieferdachplatten und die Dachrinnen sind von Auhagen. Etwas Alterung und ein paar Zubehörteile (Uhren, usw.) kommen noch dran.
Viele Grüße
Olaf-57.
 

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Das sind auch im Original keine Türen, sondern große Fenster. Der Eingang ist an der linken Stirnseite (mit dem kleinen Vorbau).
Viele Grüße!
 
Hallo Max M,
die Wände bestehen aus Modelliergips (Baumarkt) mit eingelegtem Vlies. Die Wandstärke beträgt 2mm (die Holzleisten des Fachwerks sind 2mmx1mm). In Beitrag 36 gibt es auch Bilder dazu.
Viele Grüße
Olaf-57.
 
Hallo,
ich habe mal an dem Bahnhof noch etwas weitergemacht. Die Wände ziehen etwas Nässe...., die Tore auch...- Aber dafür hat man eine Uhr spendiert.
In die andere Richtung geblickt, sieht man einen Männer, die Triftholz am Rechen in Empfang nehmen und zur Verladestelle hochwuchten. Da der Fluß zu klein und zu wild ist, um zu flößen, wurde eben getriftet. Dazu brauchte man natürlich an neuralgischen Punkten (Felsen, usw.) Leute, die dafür sorgten, daß das Holz sich nicht "verklaust". Den Rest machte der Bach...
Viele Grüße
Olaf-57.
 

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Hallo Olaf, Deine Arbeiten gefallen mir immer wieder.
 
Dieses Thema ist sicher einmalig auf einer Modellbahnanlage, es gefällt mir außerordentlich gut. In meinem Heimatort in Thüringen gab es so etwas auch. Noch heute gibt es dort eine Straße neben einem alten Sägewerk, die danach benannt wurde: "An der Trift"

JWC
 
Der Ort heißt Wutha (bei Eisenach) dort gab es das Sägewerk Friedrich Danz und nebenan die Stellmacherei und Zimmerei Seidel. Der Weg überquerte den Erbstrom, der von Ruhla aus dem Thüringer Wald herabfließt und seinem alten Namen gerecht "Wuthaha" ein echter wütender Fluss sein konnte, indem er mit so manchem Hochwasser große Schäden angerichtet hat. Neben der Stellmacherei fließt der Mosbacher Bach in den Erbstrom und genau dort befand sich früher der sog. Rechen (heute Triftbrücke), wo das Holz abgefangen wurde.

JWC
 
Hallo,
inzwischen ist auch elektrisches Licht im Gebäude verfügbar. Die Bahnsteigbeleuchtung muß noch etwas warten, aber Oma Erna nimmt´s gelassen.
Olaf-57.
 

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Die Dimmung sieht gut aus. Es müssen nicht immer Fotostudios in den Häusern sichtbar sein.
 
Ich habe mal begonnen, die erste Anlage an die Hintergrundkulisse anzupassen...
Viele Grüße
Olaf-57.
 

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Olaf, das sieht nicht schlecht aus. Allerdings kommt mir die Steigung der Straße auf der Brücke ziemlich heftig vor.
 
Falls ich es überlesen habe, eine Frage. Was sind das für Hausmodelle? Wo kann man diese beziehen?
Danke schon mal, Grüße Bernd
 
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