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Großzügige Module vs. Heimnutzung

Hallo TT- Freunde.

Ich habe mir hier nicht jeden Beitrag durch gelesen und bin auch nur zufällig darauf gestoßen.
Denn noch möchte ich hier einmal was hinzufügen, auch auf die Gefahr hin, das schon mal geschrieben worden ist.
Die Frage die hier als Thema oben steht, verursacht bei mir schon etwas Verwunderung.
Wenn ich an meine Kindheit zurück denke, dann habe ich damals schon von langen Güterzügen und D- Zügen getäumt.
Wir in unserer Modulgruppe, fahren eigentlich fast ausschliesslich lange Züge, weil es einfach nur Geil ist und wir sind noch nie gefragt worden, wo darin der Sinn liegt.
Es ist nun nicht zwingen, das jeder ewig lange Züge fahren lassen muß, denn es gibt auch Modellbahner, die finden gefallen an Triebwagen oder GmP und PmG.
Das ist es doch, was die Vielfalt aus macht und den Spaß bringt.
Der eine so und der nächste eben anders.
Man könnte unzählige Beispiele bringen, was immer auf das gleiche raus kommt, nämlich tolleranter mit anderen und sich selbst um zu gehen, dann haben alle ihre Freunde und sind Glücklich.

Grüße aus dem Schwarzwald.
 
Wie werden von Euch die Module zu Hause genutzt?

Reduziert das mal bitte nicht ausschließlich auf die Zuglänge.

Wenn ich schon Module baue, dann möchte ich die primär zu Hause neben den Modultreffen nutzen können und nicht im Keller zwischenlagern.
.

Um die Ausgangssituation richtig darzustellen, die Überschrift ist da eher irreführend.
 
@ Kasi: 'ne Plane wäre aber Mindestausstattung.

Ja, schon klar. Ich hatte auf die schnelle kein besseres Foto gefunden. Der Laster wäre für mich das ideale Transportmittel:
Hat was Historisches,
Hat genug Ladekapazität,
Hat genug Platz für die Mannschaft.

Im Übrigen, ich verzichte auf den Spagat hier. Mit den Treffen bin ich genug ausgelastet und zuhause baue ich meine Module auf, um daran zu bauen. Gelentlich lasse ich dann mal 4 Züge gleichzeitig auf der 26m langen Strecke kreisen. Da ich als Krawallbahner bekannt bin, ist es natürlich klar, das da der Städteex und ein Kohlependel mit 24Wagen das mindeste ist. Halt zeigende Signale werden übrigens konsequent ignoriert. Hier wird gefahren. :)
 
...die Überschrift ist da eher irreführend.

Das ist das Problem mit Threads, die man aus anderen Diskussionen abkoppeln muß. Als Moderator kann man nur erahnen, was der Einsteller gemeint hat und deshalb ist der Titel halt so geworden. Den kann man ändern - beschreibe es einfach besser, dann wird es geändert.
 
Hallo Zusammen,

hier mal paar Beipiele, wie ich den Spagat zwischen großzügigem Bogenmodul zu "Heimanlage" schaffe.
Bild 1 ist eine sog Käseecke aber etwas größer
Bild 2 ein Bogenübergang von mittig liegendem Hauptgleis zum IBahnkopfstück
Bild 3 Styrodurplatte mit R 400
Bild 4 Bogenstück bissel größer
Bild 5 Anbindung IBahn Modul Kraftwerk

Zwischen Bild 3 und Bild 4 klemmt der Gbf. Pöhlau
 

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Bei mir sind es nur 12m² Keller. Da es ein langer Schlauch ist, wird es 5m die Wand lang hinten scharf ums Eck und wieder 5m die Wand lang. Aber die Module die ich bisher gebaut hab, sind nicht Kellertauglich, da fast alles Kurven mit weiten Radien. Da der keller aber 3,5m hoch ist, hab ich quer unter der Decke Kanthölzer angebracht. Auf denen liegen die Module transportfertig. Die Kellertauglichen müssen erst noch gebaut werden, wenn die anderen grün sind.
 
Hallo,

hier mal ein kleines Argument für lange Züge.

Grüße
Matthias

Sorry , aber das ist für mich noch lange kein langer zug . Das ist für mich ein langer zug ...

Man könnte jetzt also schon fast meinen das die Meinungen über die passende Zuglänge ( gibt es sowas überhaupt ? ) variieren . Im grunde aber sind die Vorbildgerechten Zuglängen ja durch das Vorbild selbst vorgegeben . Wenn die große Eisenbahn nur mit Zügen mit maximal 3 Wagen fahren würde na dann gute nacht . Sicher gibt es auch kurze Züge , diese sind aber nicht der Regelfall und von daher muss es auch lange geben wenn man es vorbildgerecht machen will .

Ich beneide die Modulisten in Punkto Platz manchmal . Da kann man sich soweit am Vorbild orientieren solange es die Bahnhöfe und die Start / Ziel / Zwischenstationen zulassen . Wenn aber jemand zu hause nicht so viel platz hat muss ich er sich Notgedrungen einschränken , aber deswegen gleich eine Disskussion darüber ? Genausogut könnte man ja eine Disskussion über Signale oder Anzahl der Achsen an Lok's anzetteln . Warum so viele Lampen / Räder ? 2 würden doch auch reichen damit es funktioniert ....
 
Hallo Tobi05

.. ein Video von einem laaaaaaaaaaaaaangem Zug.

Für mein befinden ist der aber ziehmlich kurz . da empfinde ich den hier
als viel länger und das liegt nicht daran das er langsamer fährt .

PS : bei der länge hat sich dann wohl doch schon der ein oder andere verzählt . :D
( gibt noch nen 2tes Video , da steht die richtige Anzahl drauf )
 
hmm... über 100 Wagen?
Davon rund die hälfte Vierachser und von einer Lok gezogen?
Das ist der umgedrehte Teil der (Keller)Spielbahnerei den Modulisten des FKTT nicht haben wollen. Die schweren, von zwei 151er gezogenen Kohlezüge im Saarland oder Gebiet um die Mosel bringen es trotz ihrer 6000 Tonnen auf "nur" 50 Wagen.
Wer sich an dem Begriff Spielbahnerei stören sollte dem sei in's Gedächtnis gerufen das selbst gestandene Modulisten davon sprechen endlich mit dem Aufbau fertig werden zu wollen damit sie noch am selben Tag spielen können.
Wir Männer werden eben nur sieben Jahre alt - danach wachsen wir nur noch. :hai:
 
Außerdem ging es dem Frager eher um den Spagat zwischen Module bauen und auch zu Hause nutzen, was zugegebener Maßen auch nicht immer ganz einfach ist.

Vielleicht kann der zuständige Mod die Überschrift mal anpassen.
 
Außerdem ging es dem Frager eher um den Spagat zwischen Module bauen und auch zu Hause nutzen, was zugegebener Maßen auch nicht immer ganz einfach ist.
.....

Hallo,
vielleicht hab ich den Kollegen Mephisto auch in Fürstenwalde letztens mit dem Finkenheerder Bahnhof etwas verschreckt.
Wenn er andere Modulbahnhöfe (z.B. Rennsteig oder Frauenwald) schon gesehen hätte, stellt sich diese Frage nicht.
Grüße ralf_2
 
@Cyberrailer
Und noch eine kleine Änderung: Planlast sind 5130 Tonnen ;)

@Stardampf
Es sind nunmal Erzzüge. Kohle verkehrt dort nur in untergeordneter Zahl und andren Lasten um 3500 Tonnen.
E-Fan hatte mit seinen 6000t-Zügen sicherlich die Erzbomber gemeint.
 
Davon rund die hälfte Vierachser und von einer Lok gezogen?
Das ist der umgedrehte Teil der (Keller)Spielbahnerei den Modulisten des FKTT nicht haben wollen.

zum Ersten, dies war der AKTT Bayer, nicht der FKTT, wobei hier jedoch recht große personale Schnittmengen bestehen.;D
zum Zweiten, wenn ich es richtig mitbekommen habe, war dies ein Belastungstest einer neu gelieferten Lok (hier der Tiger), da die Bremsloks unabkömmlich waren, musste eine Wagenschlange aushelfen, welche zum Ermitteln von Reserven, Grenzen und Fahrzeiten natürlich länger sein muss, als fahrplanmäßige Züge. Wenn Du ein Beispiel von Vorbild möchtest, es gibt ein Foto von den Erprobungen der Druckluftbremse für Güterzüge auf dem Viadukt von Gräfenthal, auch dieser Zug ist deutlich länger, als jeder Planzug auf dieser Strecke zu dieser Zeit.

gruss Andreas
 
Ich bin zwar kein echter Modulist, ich habe aber auch 2 Module für unsere Anlage gebaut. Diese benutze ich zu Hause ebenfalls. Ich habe mir einfach eine kleine Anlage drumherum gebaut. Über den Sinn des Gleisplanes der dadurch entstanden ist, lässt sich natürlich diskutieren. :traudich:
Eigentlich sollte es nur ein Schattenbahnhof werden, aber da mir der Rohbau zu nack'sch war, habe ich ihn zu einem Abstellbahnhof mit etwas Rangiermöglichkeit ausgebaut.

Am besten seht selbst unter: >> meine Anlage << hier weiter unten.
 
Also ich würde auch für die Heimanlage die Modulbauweise bevorzugen. Geschickt geplant, kann man so unterschiedliche Motive und Ideen auch bei den oft beschränkten Platzverhältnissen realisieren und kombinieren. Und zum anderen ist man auch flexibler, wenn die Anlage mal den Standort wechseln muß. Eine "grausige" Geschichte eines fehlgeschlagenen Anlagenumzuges über Umwege, ( eben weil sie nicht durch die Tür paßte ) welcher mit Totalschaden endete, habsch gestern beim Stammtisch gehört. Und mit dem Zug wurden wohl die "neueren" Wagen zur HU und die alten Yer zum ( symbolisch )Verschrotten gefahren.:ironie:
 
Außerdem ging es dem Frager eher um den Spagat zwischen Module bauen und auch zu Hause nutzen, was zugegebener Maßen auch nicht immer ganz einfach ist.

Vielleicht kann der zuständige Mod die Überschrift mal anpassen.

Ich würde eher die sinnlosen, teilweisen unqualifizierten und themafremden Beiträge einfach rausschmeissen...
Aber da kann man gleich versuchen, die Elbe leerzusaufen.
 
Ich bin zwar kein echter Modulist, ich habe aber auch 2 Module für unsere Anlage gebaut. Diese benutze ich zu Hause ebenfalls. ...
...
Eigentlich sollte es nur ein Schattenbahnhof werden, aber da mir der Rohbau zu nack'sch war, habe ich ihn zu einem Abstellbahnhof mit etwas Rangiermöglichkeit ausgebaut.

Das ist doch das beste Beispiel, wie man den Spagat schaffen kann.
Sehr gut umgesetzt!:fasziniert: Zuhause geht es eben etwas zackig ums Eck und auf der AUsstellung oder beim Treffen geniesst man einfach die volle Wirkung der Module. Vielleicht hilft das etwas, die Vorurteile gegenüber dem Modulbau abzubauen.
 
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