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Forumspiel 2020

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So, damit es hier nicht zu der langathmigen Veranstaltung wird, die ich schon selbst mal kritisiert habe, löse ich nun auf.

Die Russen haben nach Probefahrten, welche einmalig eine Geschwindigkeit von 189 km/h erbrachte,
diese als Geschwindigkeitsweltrekord für Diesellokomotiven für sich beansprucht.
Gleichzeitig behaupteten sie in damaliger Manier, dass dies ein Beweis für die Überlegenheit sowjetischer Technik und des sozialistischen Systems wäre.
Dummerweise waren aber Lokomotiven von EMD und auch ALCO bei Versuchsfahrten schon viele Jahre vorher deutlich schneller unterwegs.
Alles das hätten die Russen auch wissen können, zumal die Dieseltechnolgie offen weiter entwickelt wurde, und sie mit ihren Behauptungen einen Beweis der Unkenntnis des aktuellen Standes der Technik zur damaligen Zeit abgaben.

Da Berthie in schon fast Hellseherischer Art vorab die Antwort auf die nächste Frage gab, gebe ich den Kochlöffel zurück an Berthie.
 
Und ich glaube sie behaupten es heute noch :respekt:
TEP60.JPG

Ich freu mich schon auf @Berthie 's Frage und wünsche allen einen schönen 3. Advent.
 
sauber einjerührt... :gruebel:

Einmal Koch, immer Koch...:lach:

Achja... Dank deiner Hellseherischen Fähikeiten:
Könntest Du mir bitte die richtigen Zahlen für die Jackpotziehung vom 18.12.2020 vorab per PN zusenden?:ja:
Ein bissel Weihnachtsgeld wäre nicht schlecht. Dann reicht es evtl. für den CTSV.
 
...O.K.
gesucht ist eine Lok, die auf einer "Industriebahn" verkehrte, später auf ein zweites System "geupdatet" wurde um dann noch mit Teilen einer anderen Traktionsart versehen wurde...
(Baujahr 1926)
Ich werde nach und nach Hilfen geben.

(Koch1, ja könnte ich. Ist aber nicht deine Geheimhaltungsstufe und ich müßte dich anschließend erschießen - will ich aber nicht ;) )
 
Ist aber nicht deine Geheimhaltungsstufe und ich müßte dich anschließend erschießen - will ich aber nicht ;) )
:wiejetzt: Ich habe vor kurzem Doppelnull-Status erhalten...

Tante Edith sagt: Du musst einen Termin in unserer Zentrale beantragen.
Da gibt es die Statusbestätigung. Oder eben nicht...;)
 
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...nein - ein interessantes Teil, aber die ich meine, hat Regel-Zug- und Stoßvorrichtung und fährt auf Regelspur...

P.S. die Hersteller Stadt (grob) stimmt aber schon mal ;)
 
aus der Schweiz?
 
Eine Versuchszweikraftlok, welche aus einer Ellok entstanden ist?
 
Hmm...

die BMAG baute ja Wehrmachtsdieselloks diese waren C-Kuppler und gewissermaßen im "Güterzugdiest".
Eine Vorserienok var die LDF 300 C12, welche 1952 umfangeich umgebaut wurde.
Später erhielt sie sogar einen Stromabnehmer um auf der Frankfurter Lokalbahn Weichen stellen zu können.

Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrmachtslokomotive_WR_360_C_14
https://www.rangierdiesel.de/index.php?nav=1406909&lang=1&id=29807&action=portrait

Du suchst demnach die LDF 300 C12 Fabriknummer 10865
 
...Döbi hat es... :applaus:


Sie kam aber nicht als Hybridlok zur Hafenbahn, somderm als Akkulok mit Zulassung auf Bahngleisen.
Erst 30 Jahre später bekam sie einen Stromabnehmer zum Schalten der Weichen und Stromversorgung.
Man stelle such vor: eine von Batterien gespeiste Güterzug-Lokomotive der Fabriknr. 8889.
Ja, sie trug dort die Dienstnummer E8 und später Nr.2020.
In diesem Artikel fiel sie mir auf >klick<
hier ein Bild unserer Tage: >klick<

Ein Kuriosum - eine Stangen-Elok mit Akkuantrieb und 30 Jahre später nachgerüstetem Stomabnehmer.
Wer sich nun wundert, über die Teile einer anderen Traktionsart:

Hier ein Auszug aus dem Buch:
„125 Jahre MO“ – Kapitel 21 Infrastruktur Oberursel, aus Abschnitt „Die Eisenbahn in Oberursel“,
Unterabschnitte ab „1899 – Die Kleinbahn zur Hohemark“ Helmut Hujer Stand 25.04.2019

Die Dampflok OBERURSEL wurde am 15. Oktober 1954, als eine Hauptuntersuchung fällig gewesen wäre, aus dem Betrieb genommen. An ihre Stelle trat 1957 eine Elektrolokomotive mit der Nummer 2020, eine bereits 30 Jahre alte und auf zusätzlichen Fahrleitungsbetrieb umgerüstete Akkulokomotive der Berliner Maschinenbau AG.
Die OBERURSEL diente bis zu ihrer Verschrottung 1962 als Ersatzteilspender, verschiedene Teile wurden auch für den Aufbau der E-Lok 2020 genutzt, wie das Druckluftläutewerk und die zwei Treibachsen.
(ich denke, man meint die Kuppelachsen)


Der Güterverkehr endete dort erst 1982 - nun steht sie im Museum...
(Google Suchbegriff: (Bilder) C-Hafenbahn-Akkumulatoren-Lokomotive Nr. 2020 der Stadtwerke Frankfurt)

Döbi ist nun dran
 
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