• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Einbau von LED Waggon Beleuchtung (u.a.von Hufing Tronic)

Hallo!

Wo sollen die 25V bitte herkommen? Überleg(t) doch mal.
16V Reichen auch digital völlig, 5,5V sind aber zu wenig. Drastisch gesagt, Geld zum Fenster rausgehauen.

Kapazität ist viel zu hoch für simples Nachleuchten bei Stromunterbrechungen. Da reichen 220µF oder meinetwegen 470µF aus. Dann kostet der Kondensator dann auch nur noch mittlerer einstelliger Centbetrag.
Ansonsten gibts möglicherweise auch einen Kurzen, weil der Ladestrom ohne entsprechende Schaltung beim Einschalten viel zu hoch ist.
Z.B. Kondensator RAD 105 220/16


Und bitte ein neues Foto. Es sieht auf dem Bild aus als wären rot und schwarz zusammengelötet = Kurzschluss.

Daniel
 
Da ist nix mit Kurzschluß am Draht. Hab schon geschrieben, es langt zu wenn ich die anderen 11 nur an die Kontakt halte und schon ists vorbei. Eingestellt am Poti habe ich 4 V. Das reicht aus mit der Helligkeit und da passiert auch nix. Die Elkos haben 5,5V. Da brauche ich keine 25V Eloks. Das steht nichts davon bei Huffing Tronic. Die bieten auch die Eloks an, aber bissl schwächer. Rumgedreht habe ich auch schon den einen.
 

Anhänge

  • 002.JPG
    002.JPG
    297,7 KB · Aufrufe: 270
Also Poti ganz runter drehen, ranhalten und langsam steigern.
Dann sollte es funktionieren.
 
So jetzt habsch mir hier mal den kompletten Fred zu Gemüte geführt. Ausschlaggebend sind nicht die Posts 24 und 30, sonder Post 40 von Lüdi. Ist kein Kurzschluß wie vermutet der die LEDs ausgehen läßt, sondern der Goldkap benötigt die Ganze Spannung zum Laden und das dauert fast 40 Sekunden bis das an zu leuchten anfängt. Die Nachleutzeit ohne Fahrspannung beträgt so um die 6 min!!!! Nach 8min leuchten sie immer noch ein klein wenig. Da mußte erst auch mal drauf kommen so als Beleuchtungsbauneuling.
 
Glück gehabt! Ich wußte doch, dass es bei mir immer ging. :)
Ich habe es "nur" nicht mehr gewusst.
 
Dann nimm noch einen 1K widerstand und eine normale Diode ( N4148 genügt ) klemme die beiden Bauteile Parallel und das Gebilde dann in die Leitung die vom + Anschluß der Platine zum Kondensator geht . Der Ring der Diode sollte in Richtung Platine zeigen . Dann geht das Licht auch gleich an .
 
Hallo Leutz,
Ich habe mir mal den Schaltplan von Hufingtronic-LED Wagenbeleuchtung schicken lassen, da es ja immer wieder beim Einbau zu Problemen kommt und scheinbar doch nicht bei allen Händlern, die sowas vertreiben, einer beiliegt.
Ich hatte nach längerer Zeit auch mal wieder mit dem Einbau in den Eilzugwagen begonnen und festgestellt, das die Beleuchtung nur in einer Fahrtrichtung funktioniert.
Der Fehler ist simpel, die Stromversorgung auf der Seite mit dem
schwarzen Bauteil (Gleichrichter glaube ich) anlöten, dann funktioniert auch die Helligkeitsregulierung! :)
Der Stützkondensator, wie schon vielfach gezeigt, richtig gepolt kann an jedem Lötpunkt angelötet werden.
Leider ist die PDF-Datei zu groß, wenn ich sie verkleinert habe füge ich sie hier ein.
 
Hat jemand Erfahrung mit Beleuchtung 2achsiger Rekowagwen, ich benötige Tipps welche Schleifkontakte am besten funktionieren und wie ich evtl. das flackern wegbekomme, ich fahren analog
 
suche mal nach 7603 PSK Kontaktblech, die habe ich mal benutzt. Dazu muss du aber einseitig isolierte Radsätze haben glaube ich. Zum flackern kann ich nichts sagen, da ich digital fahre und Elkos verbaut habe.
 
PeHo bietet doch schon fertige Buchsen, mit Kupferlackdraht an.
Auch diese Kabel müssen am freien Ende angelötet werden. Außer ist das eine Frage der Fähigkeiten und Finanzen.
Man kann auch die Achslagerbleche nehmen, auf Leiterplatte auflöten und mittig trennen.
 
danke erstmal an alle, ich bin noch ziemlich unbedarft, PeHo Buchsen habe ich mir eben angeschaut, kann ich die einfach einclipsen? Löten ist kein Problem, brauche ich dann nur 2 Buchsen und eine mittig isolierte Achse pro Wagen? Was ist bitte mit Pufferspeicher gemeint?
Achso es handelt sich um alte BTTB Wagen
 
PeHo bietet doch schon fertige Buchsen, mit Kupferlackdraht an.
Kann man mit wenig Lötzinn auch selber löten. Beim Beleuchtung einbauen kommt man in den seltensten Fällen ohne Lötarbeiten aus.
Das preiswerteste ist einen Achsschleifer aus 0,3mm Bronzefederdraht als Achsschleifer ins Drehgestell einzubauen. Das hab ich bei den alten BTTB Fahrzeugenund auch beim Piko ICE gemacht. Einfach mal im Board suchen https://www.tt-board.de/forum/threads/schleifer-fuer-rekowagen.46628/#post-767895
Zur Beleuchtung gibt es massenhaft Beiträge https://www.tt-board.de/forum/search/4187717/?q=Achsschleifer&o=date&c[user][0]=5536
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben